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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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Thema: USB over IP

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit
    11.02.2016
    Beiträge
    230

    Standard USB over IP

    Was mich schon länger bei meinem MiniDSP gestört hat, ist die Tatsache dass man das Teil für Einstellungen immer per USB an einen Rechner anschliessen muss.
    Es gibt zwar eine WiFi-Bridge, bei der aber der USB Port flöten geht - was mir noch weniger gefällt.

    Jetzt habe ich eine Möglichkeit gefunden, wie man an einem USB-Port angeschlossene Geräte im Netzwerk quasi freigeben kann.
    Dabei muss das Gerät per USB an einen "Server" angeschlossen werden. Das kann ein PC, Pi oder auch sogar ein Android/iOS-Handy sein.
    An dem PC, an dem man das Gerät normalerweise anstöpseln würde, wird dann die entsprechende Client-Software installiert. Beide müssen natürlich im gleichen Netzwerk hängen.
    Sobald beide verbunden sind, erkennt jede Software auf dem PC das entfernte USB-Gerät, als ob es direkt dran stecken würde.
    So kann ich mir das lästige an-/abstöpseln und hin-/her tragen ersparen

    Software für diesen Fall gibt es verschiedene.
    Ich habe VirtualHere genommen. Die kann in der freien Version zwar nur ein USB-Gerät. Das reicht mir aber.
    Dafür war die "Installation" echt easy. Als Server dient ein Pi4, auf den nur eine ausführbare Datei runtergeladen werden muss. Genauso auf dem PC, auf dem auch nur eine runtergeladene Datei gestartet werden muss. Installiert wird also eigentlich nicht wirklich was.
    Beide Parteien haben sich direkt gefunden und verbunden. Danach die MiniDSP-Software gestartet, die auch direkt die Hardware erkannt hat - obwohl das Teil nicht direkt am PC hing.

    So lässt sich der DSP jetzt deutlich einfacher bedienen. Und es wären sogar Live-Änderungen möglich, die vorher nicht machbar waren.
    Für andere Geräte/DSPs, die per USB angeschlossen werden müssen, sollte das ganze mit Sicherheit auch funktionieren.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit
    07.01.2020
    Beiträge
    499

    Standard

    Hi,

    danke für die Info. Gefällt mir - frei nach dem Unix-Motto: Alles ist eine Datei.

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