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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    Erfahrener Benutzer
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    11.09.2017
    Beiträge
    661

    Standard

    BTW, wer hier den Stützkondensator nicht als Elko ausführt, oder zum Elko noch einen niederimpedanten MKT schaltet, erhält zwar mehr Wirkungsgrad, aber auch mehr Störaussendungen, weil der Elko die durch seinen recht hohen Innenwiderstand dämpft.
    Ich mag mich erinnern, dass der Bruno das sogar mal so erwähnt hat, dass man mit Hilfe der Verluste von kleinen Stützelkos Überschwinger auf der Spannungsversorgung gut dämpfen könne.

    Interessant ist auch die Aussage von Lars Risbo, dass es schon Hersteller gegeben habe, welche drei möglichst durchgehende Layer für Betriebsspannung und Masse verwenden wollten, um dann festzustellen, das das gar nicht gut funktioniert, weil man so sehr verlustarme parasitäre Kondensatoren implementiert, welche zusammen mit vorhandenen parasitären Induktivitäten herrlich schwingen würden.

    Den Schluss "Oszilloskop-Bild schlecht -> fällt bei EMV durch" finde ich dann schon wieder falsch. Das ist abhängig von vielen anderen Dingen, z. B. ganz profan die Grenzwerte. Richtig ist daran, dass man ein sauberes Bild anstreben sollte. Also: wenn sauber => alles gut, wenn nicht => kann schiefgehen
    Ich habe seine Aussage dahingehend verstanden, dass er meint, wenn es auf dem Oszi nicht gut aussehen würde, bräuchte man schon gar nicht anzufangen mit EMV Messungen.

    Gruss

    Charles

  2. #22
    Chef Benutzer
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    Zitat Zitat von phase_accurate Beitrag anzeigen
    Edit: Ich sehe, ich war wieder einmal zu langsam. Was man aber noch ergänzen könnte: Der Bruno spricht nicht nur von Stütz- und Blockkondensatoren, sondern im speziellen auch vom Ausgangsfilter.
    Ok, da hatte ich den Kontext nicht gelesen. Für ein Ausgangsfilter ist der große MKP natürlich Murx, weil er wie eine große Antenne wirkt (was zT. mit der geometriebedingt großen Induktivität Hand in Hand geht).

  3. #23
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    Zitat Zitat von phase_accurate Beitrag anzeigen
    Interessant ist auch die Aussage von Lars Risbo, dass es schon Hersteller gegeben habe, welche drei möglichst durchgehende Layer für Betriebsspannung und Masse verwenden wollten, um dann festzustellen, das das gar nicht gut funktioniert, weil man so sehr verlustarme parasitäre Kondensatoren implementiert, welche zusammen mit vorhandenen parasitären Induktivitäten herrlich schwingen würden.
    Ja, das kann passieren. In HF-Schaltungen wird solche "Kondensatoren" wohl absichtlich hergestellt, weil die üblichen Bauteile dann nicht mehr funktionieren. Außerdem braucht man da eh nur Picos, dann geht das. Ist aber nicht mein Gebiet, also keine verbriefte Information.

    Ich habe seine Aussage dahingehend verstanden, dass er meint, wenn es auf dem Oszi nicht gut aussehen würde, bräuchte man schon gar nicht anzufangen mit EMV Messungen.
    Ja, schon klar, aber der Schluss stimmt halt nicht. Weil man nicht sieht, was da passiert. Welche Frequenz? Wird die effektiv abgestrahlt? Ich stimme aber zu, dass man alleine damit schon optimieren könnte und eigentlich auch sollte.

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