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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1

    Standard Fräser für die Oberfräse - Welche nutzt ihr denn?

    Wollte mal eure Erfahrungen einholen: Welche Fräser nutzt ihr für eure Oberfräse? Also nicht nur welchen Typ, sondern vor allem auch welche Marke/Serie? Vom Billigsets bis locker 50€ für einen Nutfräser gibt es ja alles mögliche? Ich bin damals mit einem Billigset eingestiegen, bei dem die Fräser aber schnell stumpf geworden sind. Später hatte ich orangene, deren Marke ich nicht mehr weiß.

    Besten Dank!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
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    516

    Standard

    Ich nutze seit Jahren ENT Duracut Fräser. Auch nach zig gebauten Lautsprechern noch nicht einer kaputt oder stumpf.
    Viele Grüße,

    Rouven

    Roul-DIY // Der Akustische Untergrund // Lautsprecherbau-Community

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von wholefish
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    Standard

    Als Nutfräser nutze ich den Bosch Professional Expert. Das sind die roten. Mit dem fräse ich jetzt schon ewig. Davor sind die zwei ausm Billigset und auch der normale Bosch Professional schnell stumpf geworden.
    https://www.bosch-professional.com/d...867782-ocs-ac/

    Allerdings hab ich jetzt natürlich auch mehr Gefühl für die Fräse, wie am Anfang.
    Bei den Fasen-, Abrund und Bündigfräsern bin ich bei den normalen Bosch Pro. Nachdem die ja immer nur 20 30cm am Stück fräsen, reicht mir das.

  4. #4
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Standard

    Hallo Schrittie,

    ich nutze sowohl Fräser von ENT (Fräser Satz HW 09022HKB), als auch von Festool und einzelne spezielle Fräser von unterschiedlichen Firmen.

    Billigfräser nutze ich wegen relativ schnellem Verschleiss ebenfalls nicht mehr gerne. Ob's nötig ist? Denke nicht unbedingt. Kommt darauf an, wie inteniv man die nutzt. Auf jeden Fall finde ich, dass es angenehmer und manchmal präziser ist, mit gutem Werkzeug zu arbeiten.

    Gruß,
    Christoph

  5. #5

    Standard

    Danke für die Antworten. Noch eine Frage zum Durchmesser. Was ist den für einen Nutfräser zum Chassis einfräser eurer Meinung nach sinnvoll? Ich wäre intuitiv jetzt bei ca. 10mm gelandet.

  6. #6
    Chef Benutzer Benutzerbild von Azrael
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    Ein Nutfräser dürfte da wenig anspruchsvoll sein. Problematisch wird es erst bei Fräsern mit großem Durchmesser, Abrundfräser mit großem Radius z.B..

    Meine Perles OF9E hat eine Aufnahme für Schäfte von 8 mm Durchmesser, darunter gäbe es wohl bei metrischen Abmessungen noch 6 mm, darüber habe ich eigentlich gedacht, dass es mit 12 mm weiter geht, 10 mm kannte ich gar nicht, bin aber auch nicht so drin in der Materie.

    Viele Grüße,
    Michael

  7. #7
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    guckt einmal in eure Spannzangen, Bei meiner Festo rutschte der festgeknallte Fräser langsam in der Spindel nach unten.
    Es war nicht weiter schlimm weil ich das Holz unsichtbar reparieren konnte. Es hatte sich von außen nicht sichtbarer Passungsrost gebildet. Öl ist hier s.o. nicht angesagt. Ich habe die Spindel gereinigt und die Spannzange sammt Mutter über Nacht in Cola gelegt. Seit dem habe ich ein Kontrollblick darauf.
    Ja ich habe Billigfräserkästen aus dem Baumarkt, ab und zu braucht man mal spezielle spezielle Fräsungen. Zum richtigen Zerspanen verwende ich nur Fräser aus dem Fachhandel .... da sind die Teile oft preiswerter als im www.

    Jrooß Kalle

  8. #8
    Hat Holzstaub geleckt...
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    Standard

    Mir hat mein Cousin, der sehr viel bastelt (und viel Massivholz vor allem) diese Seite bzw. deren Eigenmarke empfohlen.

    https://www.systemshop24.de/

    Er sagt Preis/Leistung sei sehr gut.
    Standzeit sei super und die generelle Qualität auch.

    Nutfraser:
    Einen schmalen zum Ausschneiden und einen breiten für die Versenkung in der Schallwand, sonst musst du mehrere Runden fräsen.

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Ein Nutfräser dürfte da wenig anspruchsvoll sein. Problematisch wird es erst bei Fräsern mit großem Durchmesser, Abrundfräser mit großem Radius z.B..

    Meine Perles OF9E hat eine Aufnahme für Schäfte von 8 mm Durchmesser, darunter gäbe es wohl bei metrischen Abmessungen noch 6 mm, darüber habe ich eigentlich gedacht, dass es mit 12 mm weiter geht, 10 mm kannte ich gar nicht, bin aber auch nicht so drin in der Materie.

    Viele Grüße,
    Michael
    Ah, kleines Missverständnis. Mir ging es nicht um den Schaftdurchmesser. Da nimmt die POF wohl 6 und 8mm. Ich meinte den Durchmesser der Schneide. Gibt es ja von 3mm bis... Keine Ahnung, wie dick eigentlich. Ich hätte jetzt spontan an einen Fräser mit 8mm Schaft und einer Schneide von 20mm Länge und 10mm Durchmesser gedacht. Quatsch oder irgendwie sinnvoll?

  10. #10
    Chef Benutzer Benutzerbild von Azrael
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    Nein, macht Sinn.

    Viele Grüße,
    Michael

  11. #11
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    Ich habe da mehrere in Gebrauch, z.B. beim bündigen Einfräsen je nach Differenz Chassis Durchmesser / Loch.
    Der passende Fräser erspart da mehrfach ansetzten zu müssen. Da nutze ich eher 12er oder 16er ...

  12. #12

    Standard

    Die Variante, einen dünneren zum Durchfräsen und einen dickeren zum Einfräsen zu haben gefällt mir. Diese Eigenmarke ist natürlich sehr günstig. Da könnte ich tatsächlich mal probieren.

  13. #13
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    Angefangen habe ich auch mit einem billigfräserset von Feinkost Albrecht. Die waren recht schnell dull. Ob das an mir lag oder meinen Werkzeugskills kann ich nicht sagen. Die noch überlebenden "Sonderformen" des Sets werden alle Jubel Jahre mal benutzt und sind dann nicht so schlecht wie meine Erinnerung sagt.
    Die durchgenudelten Fräser habe ich ihm ersten Schwung durch welche von CMT ersetzt und habe und nutze die noch heute.
    Dann habe ich mal ein paar spezielle Fräser ,weil ich sie direkt brauchte, beim lokalen Werkzeughöker für Listenpreis gekauft... Man man was eine Enttäuschung. Dreifacher Preis zu den CMT Fräsern bei einfacher Standzeit.
    Für einen Auftrag bei dem ich qm-weise Buche-MPX mit Kopierring und Schablone in Form bringen musste, habe ich mir nen Fräser mit Wendenplattenaufnahme geholt. Genial. Bündig Nut und Standartradien habe seitdem nur noch die Platten gewechselt. Fräser und.Platten kaufe ich bei Fuchs-Fräser oder Werkzeug oder so. Tante Google hilft.
    Aus Spaß an der Freude habe ich dann mal ein paar Fräser beim schnellen Ali geordert. Vorzugsweise welche die hier ein Arm und den Erstgeborenen kosten (letzteren können sie haben, ersteren nicht ). Also Verleim, Profilfräser. Hier habe ich die Erfahrung gemacht die Fräser mit 1/2" Aufnahme wesentlich besser gearbeitet sind und qualitativ einem Bosch blau Standart in nichts nach stehen. Zu einem Preis der der rede nicht wert ist.

  14. #14
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    Ich würde:
    1x Nutfräser D 8mm möglichst lang (fürs Tiefenfräsen) nehmen
    1x Nutfräser D 15-20mm und mittlere Länge fürs versenken von Körben nehmen
    1x Bündigfräser mit untenliegendem Anlaufring D 8mm möglichst lang nehmen
    1x Bündigfräser mit obenliegenem Anlaufring kurz für 1:1 Schablonen nehmen

    Den Systemshop oben finde ich spannend. Bisher nutze ich meistens ENT würde aber den Vorschlag oben versuchen.

    Edit: die Fräser oben würde ich mit Wendeplatten nehmen. Warum? Weil ich sie ständig brauche. Bisher war ich zu geizig, aber das würde auf jeden Fall Sinn bringen. Ich nutze noch einen langen großen 45 Grad Fasefräser. Alles Andere habe ich eher für kleine Minimaleinsätze.
    Um das Zusammenleben zu vereinfachen, gilt im Privatbau folgende Grundregel:

    Der Bauherr hat abschließend immer Recht!

  15. #15

    Standard

    Zitat Zitat von Sockratte Beitrag anzeigen
    durch welche von CMT ersetzt
    Ja, das waren die, die ich damals auch hatte. Von denen war ich schwer begeistert. Hmmm, Zwickmühle - die günstige Hausmarke ausprobieren oder die bewährten CMT nehmen?
    Die Zusammenstellung aus 1x Breit, 1x dünn und Bündigfräser nach Bedarf sieht super sinnvoll aus.
    Danke euch allen!

  16. #16
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    Empfehlung, erstmal die günstigen nehmen. Egal wie gut du dich vorbereitet, der erste Fräser ist schneller stumpf als man denkt.
    Deswegen würde ich auch erstmal zu nem 5 Teile 20€ Set raten. Da tut der wunderhübsche aber unpraktische blauschimmer auf der Schneide nicht so weh.
    Danach ist es eine Frage der Nutzungsfrequenz. Für ein Paar Lautsprecher im Jahr tut es auch die Hausmarke mehrere Jahre bis Jahrzehnte. Wenn du ggf auch noch im Haus was basteln willst oder für die Kids und Freunde auch Boxen anstehen, dann macht ein besserer Fräser bei dem sich Nachschärfen lohnt durchaus Sinn.

    Edith sagt: ich hatte nur einmal ENT Fräser zum benutzen. Sowie ein Satz Bohrer. Durchaus OK, ich würde aber CMT die bessere Qualität nach sagen. Also Preis Leistung CMT vor ENT vor Bosch Pro vor Festool.
    Geändert von Sockratte (05.02.2022 um 20:59 Uhr)

  17. #17

    Standard

    Zitat Zitat von Sockratte Beitrag anzeigen
    Empfehlung, erstmal die günstigen nehmen. Egal wie gut du dich vorbereitet, der erste Fräser ist schneller stumpf als man denkt.
    Deswegen würde ich auch erstmal zu nem 5 Teile 20€ Set raten. Da tut der wunderhübsche aber unpraktische blauschimmer auf der Schneide nicht so weh.
    Danach ist es eine Frage der Nutzungsfrequenz. Für ein Paar Lautsprecher im Jahr tut es auch die Hausmarke mehrere Jahre bis Jahrzehnte. Wenn du ggf auch noch im Haus was basteln willst oder für die Kids und Freunde auch Boxen anstehen, dann macht ein besserer Fräser bei dem sich Nachschärfen lohnt durchaus Sinn.

    Edith sagt: ich hatte nur einmal ENT Fräser zum benutzen. Sowie ein Satz Bohrer. Durchaus OK, ich würde aber CMT die bessere Qualität nach sagen. Also Preis Leistung CMT vor ENT vor Bosch Pro vor Festool.
    Ich bin tatsächlich sehr aus der Übung. Habe jetzt locker 7-8 Jahre keine Oberfräse in der Hand gehabt. Insofern ist es vielleicht wirklich Perlen vor die Säue, wenn ich jetzt teure Fräser kaufe. Von Bosch gibt es ja diese Sets. 25€ für 6 Dinger. Einmal für Nutfräser, einmal für Rand- und Kantenfräser. Wäre tatsächlich eine Überlegung wert.

    Von der Hausmarke ist viel gar nicht lieferbar.

  18. #18
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    Zum Einstieg habe ich mir mit der damals klassischen grünen Bosch Oberfräse auch den Bosch Fräsersatz gekauft und bin so leidlich damit zurechtgekommen. Für die Fasen habe ich dann noch einen richtig großen Fasefräser mit Anlaufring gebraucht, hatte natürlich vorher nicht die Maße sauber geprüft und dann musste es plötzlich ganz schnell gehen. Also bei Sautershop angerufen, eigentlich nur um zu fragen ob der Fräser denn rechtzeitig vor Weihnachten bei mir ist - daraus entwickelte sich ein hochinteressantes Gespräch in dem ich ganz nebenbei lernte, dass ich die Fräse vorher reichlich unfachmännisch benutzt habe und spätestens wenn der teure Fase-Fräser da ist, doch im eigenen Interesse mal sinnvoll damit arbeiten sollte.

    Würde ich heute wieder Fräser kaufen, ich würde bei Sautershop anrufen und beschreiben was ich mache und dann dort bestellen.

  19. #19
    Nixkönner Benutzerbild von kagu_shokunin
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    Ich nutze mit der Oberfräse meist folgende Hartmetall Fräser:

    - Bosch Komplettsatz irgendwas 30 teiliges Professional (Fase, Rundung, Bündig, Nutfräser etc.), Qualität ist für den Preis mehr als in Ordnung --> ich meine für round about 3 € pro Fräser, was will man da verlangen.

    - Nutfräser diverse Größen und Durchmesser von Bosch, Guhdo, Festool --> pro Stück > 25,00 €, Qualität TOP einer meiner Lieblinge Ø 14 * 70 mm Nutzlänge wird auch beim Holzbau (Carports und Co.) für die Zapfenlöcher genommen und macht einiges mit.

    - Fasenfräser von Guhdo mit VHW- Wendemessern; der Fräser war zwar etwas teurer aber dank Wendemesser entfallen Zwangspausen in denen der Fräser beim Schärfdienst ist.

    - Radienfräser von Festool oder Guhdo


    Im Großen und Ganzen, bis auf das 30-tlg. Set (das ich nur habe um im Zweifel auch mal schnell andere Radien zur Hand zuhaben) nutze ich lieber Fräser die ich SOLO kaufe. Die sind zwar meist wesentlich teurer, aber man merkt es auch am Schneidenmaterial --> längere Standzeit und robuster.

    Fräst man mit einem Billigfräser mal in einen richtig harten verwachsenen Ast fliegen einem u.U. schon die Hartmetallstücke um die Ohren -> das passiert mit guten Fräsern nicht.
    Geändert von kagu_shokunin (09.02.2022 um 08:13 Uhr)
    Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich sicher dass ich es schaffe
    - Pippi Langstrumpf -

  20. #20
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    Ich habe auch ein paar billig-Sets...

    jetzt wollte ich aber Spiralnutfräser haben, und habe dort bei Am*z*n "SpeTool" gefunden für erschwingliches Geld (17€), ja, die sind aus PRC, Upcut und Downcut in 8mm . Bin damit bis jetzt sehr zufrieden, völlig ausrissfrei in MPX, hoher Vorschub möglich.

    Für die Einsenkung größerer Körbe muss man da schon 3x im Kreis fahren, das geht aber fix.

    Die ganz billigen Fräser aus China sind mir gruselig, auf Bruch in der OF kann ich verzichten...

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