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Mit dem Mikro direkt vor der Dustcap bekomme ich immer Gänsehaut. Ein paar mm zu viel Hub oder ein verrutschtes Mikro und die Dustcap sieht aus wie mit dem Presslufthammer behüpft und das Mikro ist durchgeschüttelt.
Könntest Du das Messprotokoll vorab verteilen und zur Diskussion stellen?
Andreas: super Ich freue mich auch schon sehr bzw. bin neugierig das Testobjekt bei euch zu sehen - insb. auch im NFS
capslock: zum Kommentar zur (kombinierten) Nahfeldmessung: informiert und penibel/vorsichtig arbeiten, dann klappt's mit der Ermittlung von plausiblen Daten als auch der Sicherheit des Testobjekts. Sich das zuzutrauen sehe ich als Grundvoraussetzung für die Teilnahme am Ringversuch.
Das Infoblatt zum Ringversuch wurde die Tage fertiggestellt und ging soeben an euch (Teilnehmer) zur Kenntnisnahme raus. Nach einer etwaigen internen Besprechung wird es auch hier veröffentlicht.
Der NFS hat einen phänomenal niedrigen Noisefloor; selbst bei der Kleinsignal-Verzerrungsmessung, die aufgrund des sehr klirrarmen TMTs in Kombination mit der hochwertigen Elektronik eine große Herausforderung darstellt, verschwindet kein Teil der Messung im Grundrauschen der Signalkette. In der Hinsicht also eine tolle Referenz.
Es war zudem möglich die Daten aus der proprietären Software, Klippel dB Lab, zu extrahieren, und die Impulsantwort in ARTA zu importieren bzw. in eine .pir zu konvertieren. Auswertung wird als trotz stark unterschiedlicher Hard- und Software uniform.
Das Teil erweckt in mir einen sehr ausgeprägten "Haben wollen"-Reflex.
Neben der Tatsache, dass das für mich wohl nicht bezahlbar ist, hat meine Freundin ziemlich erschrocken geguckt, als sie im Video diesen Trumm von Maschine gesehen hat.
Der NFS hat einen phänomenal niedrigen Noisefloor; selbst bei der Kleinsignal-Verzerrungsmessung, die aufgrund des sehr klirrarmen TMTs in Kombination mit der hochwertigen Elektronik eine große Herausforderung darstellt, verschwindet kein Teil der Messung im Grundrauschen der Signalkette. In der Hinsicht also eine tolle Referenz.
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Hochwertiges Messmikro mit sehr geringem Eigenrauschen und hochwertige Messelektronik, vorrangig aber ersteres Für den NFS habe ich ein 1/4" Kapsel (wg. directivity) von GRAS verwendet, wohingegen die Verzerrungsmessung mit einer empfindlichen 1/2" Kapsel von MTG (MK255) gemacht wurden. Die Auflösung bis in den Bass hinein kommt dann durch die insitu Room compensation vom NFS.
Zitat von kboe
Hat jemand eine Ahnung, was das kostet?
Sinvoll (also mit room compensation) los geht es bei etwa 80t€, in der Ausstattung die ich habe noch ein Stückelchen mehr