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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #61
    Tinnitohr Benutzerbild von ax3
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    Zitat Zitat von Koaxfan Beitrag anzeigen
    Im Grunde wären die 8" Koaxe perfekte Chassis für eine DreiZwoMaxx. Anscheinend kommt man bei HSB mit der Suche nach einem solchen Koax auch nicht recht weiter, denn obwohl das Thema schon lange diskutiert wird gibt es irgendwie wenig Greifbares. Ganz so einfach scheint es also wirklich nicht zu sein.
    Gerade erst gesehen.
    Eine DreiZwo kenne ich nicht, aber das wird wahrscheinlich ein kleiner Koax mit Bass Unterstützung sein, wenn ein 8" PA Koax die Maxx Fortentwicklung wäre, richtig?

    So etwas haben ja schon einige Leute gebaut.

    Hier z.B.
    http://www.hifi-forum.de/index.php?a...4&postID=56#56

    und hier
    https://pro-hifi-hoehn.de/blog/2019/...te-referenbox/
    https://pro-hifi-hoehn.de/blog/2019/...orfuehrbereit/

    Der nutzt den "kleinen" B&C 8 Zoll Koaxial

    Und natürlich nicht zu vergessen, die dynamikks, die ich hier schon mal verlinkt habe.
    https://www.fairaudio.de/hintergrund...-moning-1-dwt/

    Der fährt ja fast nur das Konzept: PA Koaxial TMT mit einem noch größeren Tieftöner darunter.

  2. #62
    Chef Benutzer
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    Die DreiZwo https://www.hifi-selbstbau.de/bauvor...8-dreizwo-mkii hat den Omnes Koax und ist wirklich eine fantastische Box. Nur hat sie halt ihre Grenzen und eine größere Version wird schon lange diskutiert aber bislang relativ ergebnisarm. Das kann ich mir nur dadurch erklären, dass es doch nicht so trivial ist.

    Vieles was Du verlinkt hast geht in die Richtung und würde man beide Chassis in ein Gehäuse schrauben dann könnte man tatsächlich „DreiZwoMaxx“ draufschreiben.

    Was in ausnahmslos jedem Erfahrungsbericht durchklingt ist der Stress mit der Coax-Weiche, egal welcher Koax verwendet wird. Genau wegen diesem Stress bin ich mir etwas unsicher ob ich an der Verfügbarkeit einer Passivweiche die Kaufentscheidung festmachen würde - die würde ich zumindest in einem ähnlichen Hörraum gerne ausführlich probehören oder selbst ändern können.
    Geändert von Koaxfan (14.01.2022 um 06:58 Uhr)

  3. #63
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    ich denke auch, und das zeigt ja auch dieser Thread, dass ein 8er PA-Koax immer nur ein Kompromiss sein kann. Entweder man baut ein gutes Horn, dann kümmert der 8er Midbass, oder umgekehrt. Ein 8er PA Midbass mit einem CD-Horn und gutem Treibe errscheint mir der bessere Kompromiss. Bei der "billigen" Aurum z.B. ist die Wiedergabe wunderbar homogen, ein Punktstahler wird da keinesfalls benötigt.
    Jrooß Kalle

  4. #64
    Chef Benutzer
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    Zitat Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Moin,
    ich denke auch, und das zeigt ja auch dieser Thread, dass ein 8er PA-Koax immer nur ein Kompromiss sein kann. Entweder man baut ein gutes Horn, dann kümmert der 8er Midbass, oder umgekehrt. Ein 8er PA Midbass mit einem CD-Horn und gutem Treibe errscheint mir der bessere Kompromiss. Bei der "billigen" Aurum z.B. ist die Wiedergabe wunderbar homogen, ein Punktstahler wird da keinesfalls benötigt.
    Jrooß Kalle
    Alles ist ein Kompromiss, auch die Hornkombi die hoffentlich Februar/März gebaut wird wenn die Treiber da sind.

    Die Aurum habe ich noch nicht gehört, bei allen ähnlichen Lautsprechern die ich gehört habe, hat mir aber doch einiges gefehlt und ein Power-Punktstrahler gehört für mich und meinen Geschmack einfach dazu.

    Meine Überlegung ist, ob man den Kompromiss bei einem 8er Koax dadurch entschärfen könnte, ihn nicht bis 80 runter spielen lassen würde sondern nur bis 300. Da es dem eingangs klar genannten Ziel widerstricht, ist das jedoch keine Option.

  5. #65
    Tinnitohr Benutzerbild von ax3
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    Zitat Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Moin,
    ich denke auch, und das zeigt ja auch dieser Thread, dass ein 8er PA-Koax immer nur ein Kompromiss sein kann. Entweder man baut ein gutes Horn, dann kümmert der 8er Midbass, oder umgekehrt. Ein 8er PA Midbass mit einem CD-Horn und gutem Treibe erscheint mir der bessere Kompromiss. Bei der "billigen" Aurum z.B. ist die Wiedergabe wunderbar homogen, ein Punktstahler wird da keinesfalls benötigt.
    Zitat Zitat von Koaxfan Beitrag anzeigen
    Alles ist ein Kompromiss, auch die Hornkombi die hoffentlich Februar/März gebaut wird wenn die Treiber da sind.

    Meine Überlegung ist, ob man den Kompromiss bei einem 8er Koax dadurch entschärfen könnte, ihn nicht bis 80 runter spielen lassen würde sondern nur bis 300. Da es dem eingangs klar genannten Ziel widerstricht, ist das jedoch keine Option.
    An dieser Stelle könnte man in die ungemein weitschweifige Grundsatzdiskussion einsteigen, ob denn nicht jeder Lautsprecher in Kompromiss ist.
    Ja, ist er, mal mehr mal weniger.

    Eben deshalb habe ich für mich ein ganz klares Lastenheft aus Größe und akustischen Anforderungen gestellt, bei denen ganz klar ist, dass sie einen größeren Kompromiss erfordern werden.
    Ja, Kalle, ein separiertes CD Horn mit einem TMT kombiniert, ist weit besser zu händeln - aber nicht bei der geforderten Größe.
    Ja, Stefan, bei 300Hz Übernahmefrequenz wird es der Koax weit leichter haben.

    ABER ich will eine kleine akustische Stinkratte mit viel mehr Sein als Schein, die überall leicht unterzubringen ist UND die bei guter Qualität auch sehr laut kann.
    Irgendwo wird es auf diesem Weg Abstriche geben, das ist klar.

    In dem schon älteren Interview mit Moning von 2010 bringt er ein paar Sätze, die ich genau so sehe und ein paar Aussagen, insbesondere zur koaxialen Abstrahlung, die ich zu überzogen, werbend und schwurbelig finde.

    Was ich ähnlich sehe:
    Na, das haben Sie doch schon mal gehört, wenn ein Drummer aufs Crashbecken schlägt … da wird Luft bewegt, sowas setzt richtig Energie frei. Und dann hören Sie sich das mal mit einer handelsüblichen 20-mm-Kalotte an … also bei aller Liebe, man kann sich ja an so manches gewöhnen, aber da kommt doch nicht mehr viel von der Realität rüber, oder?
    Die Frequenzweiche steht für mich im Dienst entsprechend guter Lautsprechertreiber: Sie sollte die Chassis nie zu irgendwas zwingen, sondern nur die Chassis-Roll-Offs unterstützen.
    bei Hochtönern bevorzuge ich horngeladene Druckkammertreiber. Direktstrahler klingen mir schlicht zu angestrengt und dynamisch komprimiert, kraftlos
    Quelle: https://www.fairaudio.de/hintergrund...-moning-2-dwt/

    Das muss man nicht so sehen, aber im Laufe meines akustischen Erlebens, hat sich das für mich so ähnlich herausgebildet.
    Aber, wie geschrieben, man kann und darf auch zu anderen Hörpräferenzen kommen, ich bin da völlig undogmatisch.

    Das Ganze ist auch für MICH ein immer mal wieder begleitendes Hobby, kein Schwerpunkt in meinem Leben, wie bei manch anderem hier in auch professioneller Hinsicht. Ich bin zwar Wissenschaftler, aber in ganz anderen Fachbereichen unterwegs, wodurch mir klar ist, dass manche hier eben auch mit ganz anderen, teils professionellen, Ansprüchen unterwegs sind, aber die möchte ich nicht stets auf mich adaptieren müssen.

    Ich weiß, dass mich manche Tannoys begeistern können, war lange mit den Isophon Orchester 2000 unterwegs, habe einige PA Koax ab 12" verbaut und via DCX mit großer Tiefton Unterstützung verheiratet, so ähnlich, wie es auch Moning gemacht hat. Ich weiß also einigermaßen, was da auf mich zukommt. Im alten Arbeitszimmer, was ich nicht mehr nutze, habe ich noch immer die zwei 12" A&D Coax stehen.

    Will sagen, ja, Koax sind Lautsprecher mit Eigenheiten, aber auch mit vielen Einmaligkeiten, die man in der Form eben nicht einfach so mit anderen Lautsprechern nachahmen kann.

    Langer Rede kurzer Sinn: Es wird HIER ein 8 Zoll Koax in BR ab ca. 80 Hz in möglichst zum Treiber passenden, kleinen Gehäuse.

    Aber das kann ja jeder für sich vollkommen anders gestalten, deshalb hält Dich, Stefan, ja nichts davon ab Dir mal so etwas, wie die Hornblower oder eine Dynamikks anzuhören, um herauszufinden, ob das "Dein Ding" ist.

    Ich wünsche allen hier in erster Linie Gesundheit, immer einen Euro mehr auf dem Konto, als benötigt wird und natürlich viel Genuss beim hören von - was auch immer Spaß macht.

  6. #66
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    Das mit der Dynamik sehe ich insbesondere seit ich täglich direkt neben mir live gespieltes Schlagzeug höre ganz genauso. 80 war für mich ein schlimmes Jahr weil da Bon Scott gestorben ist aber ich glaube so ein 8er Koax kann auch ab 80 richtig geilen und dynamischen Sound machen.

    Ich hänge ja nicht hier ab um es Dir auszureden sondern weil ich es grad cool finde. Ich hab große Lust mir, wenn Du Dich entschieden hast, auch ein Paar der Koaxe zu kaufen und mich selbst an einer Weiche zu versuchen. Vielleicht lässt sich ja aus den bisherigen Erfahrungen anderer Leute und den Fähigkeiten hier im Forum was richtig cooles bauen.

  7. #67
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    Zitat Zitat von Koaxfan Beitrag anzeigen
    Die DreiZwo https://www.hifi-selbstbau.de/bauvor...8-dreizwo-mkii hat den Omnes Koax und ist wirklich eine fantastische Box. Nur hat sie halt ihre Grenzen und eine größere Version wird schon lange diskutiert aber bislang relativ ergebnisarm. Das kann ich mir nur dadurch erklären, dass es doch nicht so trivial ist.
    Vieles was Du verlinkt hast geht in die Richtung und würde man beide Chassis in ein Gehäuse schrauben dann könnte man tatsächlich „DreiZwoMaxx“ draufschreiben.
    Was in ausnahmslos jedem Erfahrungsbericht durchklingt ist der Stress mit der Coax-Weiche, egal welcher Koax verwendet wird.
    Die habe ich mir jetzt mal angeguckt.
    Neben den üblichen Werbebroschüren-Aussagen, dürfte das ein netter Lautsprecher für mittlere Hörabstände in Räumen bis 30qm sein.
    Eine Weiterentwicklung sähe ich da eher bei solchen Konstrukten, wie manchen Geithain und KS.

    Das hier ist bspw. ein toller Lautsprecher. Wie der Westfale überschwänglich sagen würde: Kann man hören.

    https://ksd-audio.de/Reference/C88-Reference/
    https://www.thomann.de/de/ks_digital...eference_l.htm

    Der kann auch recht ordentlich Pegel, wenn gewünscht.

  8. #68
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    Zitat Zitat von Koaxfan Beitrag anzeigen
    Ich hab große Lust mir, wenn Du Dich entschieden hast, auch ein Paar der Koaxe zu kaufen und mich selbst an einer Weiche zu versuchen. Vielleicht lässt sich ja aus den bisherigen Erfahrungen anderer Leute und den Fähigkeiten hier im Forum was richtig cooles bauen.
    Mhm, ob das Stand jetzt so möglich sein wird, weiß ich nicht.
    Ich habe Karstens B&C 8FCX51 gekauft, zusammen mit der passiven Weiche, die er dann noch mit einer aktiven Weiche zwecks Bassunterstützung optimiert hat.

    Das werde ich ähnlich handhaben, allerdings werde ich über die DEQ2496 anpassen.
    Ob das dann ein wirklich einfach für jeden nachbaubares Konzept ergibt - das glaube ich nicht.

    Die Lautsprecher werde ich erst einmal mit Messmikro und DEQ via Auto EQ auf eine vorher definierte Zielkurve einpegeln lassen - und dann nach Gehör und Gusto variieren.



    Die DEQ ist ein sehr mächtiges Werkzeug, um auch bei einem nicht optimalen passiven Setup Korrekturmöglichkeiten zu haben.
    Die akustischen Anpassungsmöglichkeiten sprengen aber hier den Rahmen.
    Der Auto EQ ist in diesem Forum wahrscheinlich ein absolutes No-Go, aber viele PA Leute auf Thomann bspw. bewerten sie als sehr hilfreich.
    Ich auch, denn sie gibt einem direkt einen Eindruck davon, was möglich ist.
    Die persönliche Feineinstellung kann man dann über die parametrischen und grafischen Equalizer mit einstellbarer Bandbreite sowie die ganzen anderen psychoakustischen Gimmicks steuern.
    Geändert von ax3 (14.01.2022 um 12:56 Uhr)

  9. #69
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    Moin,

    Zitat Zitat von Koaxfan Beitrag anzeigen
    Vielleicht lässt sich ja aus den bisherigen Erfahrungen anderer Leute und den Fähigkeiten hier im Forum was richtig cooles bauen.
    da sehe ich die Problematik das jeder andere Wünsche und Anforderungen an so ein Projekt hat.....10 Bastler - 12 Ideen...
    Edith meint: Das ginge mit validen und ausreichenden Messdaten per Simu bestimmt.....habe damals nur wenig gespeichert.

    Ich habe damals nur elektrisch "sicher" passiv getrennt und dann aktiv linearisiert.
    Gesamt und Zweige passiv und 12dB hochskaliert (rot) Gesamt per DSP entzerrt:


    Uwe, mir fiel gerade ein das es vorteilhaft sein könnte meine Schallwandgeometrie zu übernehmen (Bafflestep TMT)
    und das Chassis (wie ich) bündig einzulassen.
    Wobei Du ja mit dem Auto EQ drüber fahren möchtest......damit kenne ich mich leider nicht aus.

    Gruß Karsten

    Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.

  10. #70
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    Zitat Zitat von ax3 Beitrag anzeigen
    Der Auto EQ ist in diesem Forum wahrscheinlich ein absolutes No-Go, aber viele PA Leute auf Thomann bspw. bewerten sie als sehr hilfreich.
    Ich habe sowas ähnliches, hatte ich mal hier https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...iBerry-DAC-DSP beschrieben.

  11. #71
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    Zitat Zitat von 4711Catweasle Beitrag anzeigen

    Uwe, mir fiel gerade ein das es vorteilhaft sein könnte meine Schallwandgeometrie zu übernehmen (Bafflestep TMT)
    und das Chassis (wie ich) bündig einzulassen.
    Wobei Du ja mit dem Auto EQ drüber fahren möchtest......damit kenne ich mich leider nicht aus.

    Hallo Karsten,
    erstmal kommt das Paket an
    dann kaufe ich mir ein Fernglas
    und anschließend sehe ich weiter

    Hat alles keine Eile und wenn ich nicht weiterkomme, melde ich mich bei Dir.

    Die Übernahme der von Dir genutzten Schallwandgeometrie wäre sicherlich hilfreich, aber das Ding soll ja auf der Front so klein, wie möglich werden.
    Danke fürs Mitdenken

  12. #72

  13. #73
    Tinnitohr Benutzerbild von ax3
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    Alles angekommen.
    Wenn ich zurzeit Zeit hätte, müsste ich mich nur noch um die Gehäuse kümmern und die DEQ abholen.

    Gehäuse werde ich, so meine erste Idee, auf der Front mit Viertelstäben verrunden, weiß lackieren und mit Klarlack überlackieren.
    Ich nehme stark an, dass das noch vor dem 31.12.22 geschieht.

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    Edit > mir durch mich ersetzt
    Geändert von ax3 (15.01.2022 um 12:20 Uhr)

  14. #74
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    Sehr cool! Ich freu mich mit Dir! Und es ist für mich der Ansporn die bestehenden Projekte fertig zu bekommen, damit wieder Platz in der Werkstatt ist.

  15. #75
    Tinnitohr Benutzerbild von ax3
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    Diese Schätzchen kommen dann an irgendeiner anderen Stelle zum Einsatz - noch keine Ahnung wo genau.
    Vermutlich werden jetzt einige denken: "Warum ersetzt man einen Elac mit JET AMT?"

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    Die B&C sind erwartungsgemäß stabile und gut verarbeitete Chassis.
    Das Kurzhorn hat, soweit durch die Gaze Abdeckung des Horns erkennbar, eine stärkere Krümmung.
    Ich habe dann mal im Datenblatt nachgesehen und festgestellt, dass die Auslassöffnung nicht, wie von mir gedacht, 1 Zoll beträgt, also 2,54cm, sondern 2,01cm entsprechend 0.79 Zoll.
    Heißt, die Kompression in der Kammer ist eine andere als bei anderen 44mm Membran Kompressionstreibern und der Abstrahlwinkel wird vermutlich ein größerer sein als üblich.

    To be continued

  16. #76
    Tinnitohr Benutzerbild von ax3
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    Zitat Zitat von Koaxfan Beitrag anzeigen
    Sehr cool! Ich freu mich mit Dir! Und es ist für mich der Ansporn die bestehenden Projekte fertig zu bekommen, damit wieder Platz in der Werkstatt ist.
    Merci, Stefan
    Für Deine anstehenden Projekte wünsche ich Dir gutes Gelingen und die nötige Hartnäckigkeit

  17. #77
    Vollaktiv per DSP Benutzerbild von Slaughthammer
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    Zitat Zitat von ax3 Beitrag anzeigen
    ...dass die Auslassöffnung nicht, wie von mir gedacht, 1 Zoll beträgt, also 2,54cm, sondern 2,01cm entsprechend 0.79 Zoll.
    Heißt, die Kompression in der Kammer ist eine andere als bei anderen 44mm Membran Kompressionstreibern und der Abstrahlwinkel wird vermutlich ein größerer sein als üblich.
    Die Kompression entsteht nicht am Treiberausgang sondern direkt zwischen Phaseplug und Membran. Die Querschnittsfläche ist hier nochmal sehr viel geringer. Auf das Abstrahlverhalten hat die größe des Ausgangs auch erstmal wenig Auswirkung, lediglich auf die obere Grenzfrequenz bis zu der die Abstrahlung mit einem nicht optimal angepassten Horn bestimmt werden kann.

    Gruß, Onno
    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  18. #78
    Tinnitohr Benutzerbild von ax3
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    Zitat Zitat von Slaughthammer Beitrag anzeigen
    Die Kompression entsteht nicht am Treiberausgang sondern direkt zwischen Phaseplug und Membran. Die Querschnittsfläche ist hier nochmal sehr viel geringer. Auf das Abstrahlverhalten hat die größe des Ausgangs auch erstmal wenig Auswirkung, lediglich auf die obere Grenzfrequenz bis zu der die Abstrahlung mit einem nicht optimal angepassten Horn bestimmt werden kann.
    Das ist ein Gesamtsystem. Die Druckkammer entspricht als Äquivalent dem Druck auf der Austrittsöffnung.
    Die Membran arbeitet zunächst auf das Volumen der Druckkammer und deren Austrittsöffnung strahlt den Schall in das Horn. Die Austrittsöffnung der Kammer muss kleiner sein als die Membranfläche und genau dadurch erhöht sich der für die Membran wirksame Strahlungswiderstand entsprechend dem Flächenverhältnis der Membranfläche zur Fläche der Austrittsöffnung der Druckkammer.
    Eine kleinere Austrittsöffnung erzeugt andere Druckverhältnisse und erlaubt eine andere Geometrie des Kurzhorns bei einem Koax.

  19. #79
    Good Vibrations Benutzerbild von Jesse
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    Zitat Zitat von ax3 Beitrag anzeigen
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    Moin,

    hast du die Weichen aufgebaut oder hast du sie fertig erworben?

    Unabhängig davon, dass ich nicht begeistert bin von Ferritkernspulen (erst recht nicht bei den hier möglicherweise auftretenden Leistungen), fielen mir die Schrauben auf mit denen sie befestigt wurden. Ist sichergestellt, dass diese nichtmagnetisch sind?
    Gruß

    Jesse Good Vibrations




    Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.

  20. #80
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von 4711Catweasle
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    Moin,
    Zitat Zitat von Jesse Beitrag anzeigen
    Ist sichergestellt, dass diese nichtmagnetisch sind?
    Aronitkern mit 1,4mm Draht - mit Messingschraube und Kunststoffscheiben fachgerecht befestigt.
    Gruß Karsten

    Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.

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