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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Erste Messung: Gehäusedämmung.
BR-Port (90x90mm, 16mm Portlänge)
Frequenzgang bei verschiedenen Volumina. Vergleich ohne und mit Dämmung:
56l, BR, 90x90mm Portfläche, 16mm Portlänge
65l, BR, 90x90mm Portfläche, 16mm Portlänge
74l, BR, 90x90mm Portfläche, 16mm Portlänge
85l, BR, 90x90mm Portfläche, 16mm Portlänge
Klirrmessung nach Farina:
Ohne Dämmung, 56l, BR, 90x90mm Portfläche, 16mm Portlänge
Mit Dämmung, 56l, BR, 90x90mm Portfläche, 16mm Portlänge
Sonogramm
Ohne Dämmung, 56l, BR, 90x90mm Portfläche, 16mm Portlänge
Mit Dämmung, 56l, BR, 90x90mm Portfläche, 16mm Portlänge
Ohne Dämmung, 85l, BR, 90x90mm Portfläche, 16mm Portlänge
Mit Dämmung, 85l, BR, 90x90mm Portfläche, 16mm Portlänge
EDIT:
Zur Erklärung der Benennung der Messungen:
24 = 56l
27 = 65l
30 = 74l
34 = 85l
Beispiel Portbenennung:
5x32 = 5mm Wandstärke (Portfläche 80x80 mm) und 32 mm Portlänge
10x90 = 10mm Wandstärke (Portfläche 70x70 mm) und 90 mm Portlänge
Ich fand es schwer einen Unterschied zu erkennen. Aber weil die Nachhallzeit im Sonogramm mit Dämmung etwas geringer war habe ich den Schaumstoff bei den nächsten Messungen drin gelassen.
Auffällig ist, das vor allem bei großem Volumen (85l) ein größerer Unterschied zu erkennen ist als bei m kleineren Volumen (56l).
Geändert von Rainer_Zufall (02.01.2022 um 18:54 Uhr)
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Als nächstes habe ich alle weitere Parameter kombiniert und gemessen. 2,83V, 2m Abstand, Ground Plate Messung.
Hier alle messungen auf ein mal:
Da kann man natürlich nichts drauf erkennen.
In folgendem habe ich die verschiedenen Portlängen mit Querschnitt 80x80 mm untersucht.
Als GIF:
Als einzelne Bilder:
Verschiedene Volumina, geschlossene Box
Verschiedene Volumina, BR-Box, 80x80mm Portfläche, 16mm Portlänge
Verschiedene Volumina, BR-Box, 80x80mm Portfläche, 32mm Portlänge
Verschiedene Volumina, BR-Box, 80x80mm Portfläche, 60mm Portlänge
Verschiedene Volumina, BR-Box, 80x80mm Portfläche, 90mm Portlänge
Querschnitt 70x70mm
Als GIF
Als einzelne Bilder
Verschiedene Volumina, BR-Box, 70x70mm Portfläche, 16mm Portlänge
Verschiedene Volumina, BR-Box, 70x70mm Portfläche, 32mm Portlänge
Verschiedene Volumina, BR-Box, 70x70mm Portfläche, 60mm Portlänge
Verschiedene Volumina, BR-Box, 70x70mm Portfläche, 90mm Portlänge
EDIT:
Zur Erklärung der Benennung der Messungen:
24 = 56l
27 = 65l
30 = 74l
34 = 85l
Beispiel Portbenennung:
5x32 = 5mm Wandstärke (Portfläche 80x80 mm) und 32 mm Portlänge
10x90 = 10mm Wandstärke (Portfläche 70x70 mm) und 90 mm Portlänge
Geändert von Rainer_Zufall (02.01.2022 um 18:02 Uhr)
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Bisher habe ich alle messungen bei 1W und mit 2 m Abstand durchgeführt. Darum noch mal bei höheren Lautstärken und mit nur 1 m Abstand. Das reduziert dann auch die Störeinflüsse wie Wind.
Verschiedene Volumina, geschlossenes Gehäuse
Verschiedene Volumina, Port 80x80 mm Fläche, 32 mm lang
Verschiedene Volumina, Ohne Porteinsatz (90x90mm Fläche, 16 mm lang)
Gegenüberstellung der drei Portlängen, Verschiedene Volumina:
Geschlossenes Gehäuse vs. BR, 80x80mm Portfläche, 32mm Portlänge
Geschlossenes Gehäuse vs. BR, 90x90mm Portfläche, 16mm Portlänge
BR, 80x80mm Portfläche, 32mm Portlänge vs. BR, 90x90mm Portfläche, 16mm Portlänge
Hier zwei Volumina zu besseren Anschaulichkeit separat
56l, geschlossenes Gehäuse und BR 80x80 mm Portfläche, 32 mm länge
85l, geschlossenes Gehäuse und BR 80x80 mm Portfläche, 32 mm länge
EDIT:
Zur Erklärung der Benennung der Messungen:
24 = 56l
27 = 65l
30 = 74l
34 = 85l
Beispiel Portbenennung:
5x32 = 5mm Wandstärke (Portfläche 80x80 mm) und 32 mm Portlänge
10x90 = 10mm Wandstärke (Portfläche 70x70 mm) und 90 mm Portlänge
Geändert von Rainer_Zufall (02.01.2022 um 19:20 Uhr)
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Erfahrener Benutzer
Zitat von Rainer_Zufall
Sorry, ist echt viel auf einmal.
Ziemlich viele Bildchen von irgendwelchen Lautsprechern in irgendeinem Gehäuse abgestimmt auf irgendwelche Frequenzen und irgendein Hochtontreiber. Das ist alles ziemlich nichtssagend.
Du solltest dir angewöhnen, die Treiber zu nennen und Frequenzgänge mit der zugehörigen Impedanzmessung zu posten. Dann wüssten wir wenigstens ungefähr, was du da machst
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Hallo,
danke für die Vorstellung deiner Entwicklung. Darf ich fragen, wie du die verstellbare Rückwand abdichtest? Einfach so die Bretter aufeinander muss doch überall raus pfeifen, oder irre ich mich?
VG
Michael
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Ich habe meine Beiträge jetzt noch mal überarbeitet. Wenn man selbst so tief im Thema drin ist, fällt einem gar nicht auf, wie unübersichtlich das für Außenstehende ist. Hoffe das ist jetzt besser verständlich.
@Micha_HK: Ich habe um das Brett herum Dichtband gemacht. Dick genug das es press sitzt.
Damit das DIchtband beim Verstellen nicht abschält, habe ich es mit einem breiten Streifen Klebeband fixiert (ein mal drüber).
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Moin Rainer,
so wie ich das verstehe, sorgst du dich momentan um die Bassabstimmung des Tops?
Ich würde vorschlagen, Bassreflex zu bauen und abzuwägen, inwiefern du mit dem größeren Volumen leben kannst. Wenn du die Dinger dann doch mal ohne Subwoofer nimmst, ist die Betriebssicherheit mit passendem Lowcut im BR-Betrieb höher.
Warum du hier momentan wenig Resonanz bekommst, liegt sicherlich daran, dass du keine konkrete Frage oder Problemstellung beschrieben hast.
So ist es halt eine Sammlung an Einzelmessungen, und berührt die interessanten und diskusionswürdigen Themen wie z.B. die Wahl der Trennfrequenz zwischen Mitteltönern und dem Horn noch nicht. Um die Brücke zu schlagen: wie hattest du das denn geplant?
Den Kontext des Sonogramms verstehe ich auch noch nicht. Wo kommt das her?
Am Material hast du ja nicht gespart, daher wäre es doch schön, wenn man die Kiste am Ende auch vernünftig abgestimmt bekommt.
Viele Grüße,
Stefan
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Hi Stefan, danke für den Hinweis.
Du hast recht, im Moment kümmere ich mich um das Gehäuse. Frequenzweiche und Glätten des Frequenzgangs kommen danach.
Ich möchte für das Gehäuse natürlich den bestmöglichen Kompromiss für meine Zwecke finden. Also besten Klang, größten Tiefgang, größte Lautstärke bei kleinstem Volumen. Ich weiß auch das alles gleichzeitig nicht geht, darum habe ich ein paar messungen angestellt um zu verstehen wie sich die Treiber in unterschiedlichen Volumina bei unterschiedlicher Abstimmung verhalten. Nicht nur in Simulation, sondern in Wirklichkeit.
Ich habe auch schon eine Idee was es werden könnte, aber ich würde gerne die Meinung von erfahrenen Lautsprecherentwicklern dazu hören.
Sorry wenn das ein wenig unstrukturiert rüberkommt. Ist ja quasi meine erste Selbstentwicklung und ich weiß noch nicht so recht welche Infos wirklich wichtig sind und welche nicht. Darum habe ich erst mal alles gepostet.
Also meine konkrete Frage an die Runde: Wie finde ich für das Gehäuse die bestmögliche Abstimmung mit der Prio1: Klang?
Ich werde das Top überwiegend zusammen mit Subwoofern betreiben, gelegentlich aber auch ohne. Und dann sollte es auch der Größe entsprechend klingen. Also kein reines Top über Bässen, was ohne Bässe nur zur Sprachbeschallung taugt und an Handysound erinnert. Muss in dem Fall aber auch kein Basswunder sein. Einfach ein vernünftiger, runder Klang.
Lautstärke ist beim Betrieb ohne Bässe eher zweitrangig, darum kann ich in dem Fall auch zum EQ greifen und den Frequenzgang beliebig anheben. Aber natürlich nur im sinnvollen Rahmen, dass die Treiber keinen Schaden nehmen.
Das Top soll später aktiv betrieben werden, an einer Endstufe mit DSP. Passive Weichen sind mir für den Anfang viel zu schwierig.
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Zitat von Rainer_Zufall
Also meine konkrete Frage an die Runde: Wie finde ich für das Gehäuse die bestmögliche Abstimmung mit der Prio1: Klang?
Ich werde das Top überwiegend zusammen mit Subwoofern betreiben, gelegentlich aber auch ohne. Und dann sollte es auch der Größe entsprechend klingen. Also kein reines Top über Bässen, was ohne Bässe nur zur Sprachbeschallung taugt und an Handysound erinnert. Muss in dem Fall aber auch kein Basswunder sein. Einfach ein vernünftiger, runder Klang.
Lautstärke ist beim Betrieb ohne Bässe eher zweitrangig, darum kann ich in dem Fall auch zum EQ greifen und den Frequenzgang beliebig anheben. Aber natürlich nur im sinnvollen Rahmen, dass die Treiber keinen Schaden nehmen.
Das Top soll später aktiv betrieben werden, an einer Endstufe mit DSP. Passive Weichen sind mir für den Anfang viel zu schwierig.
1. Option: Also für die konkrete Fragestellung würde ich das Top klassisch geschlossen mit Einbaugüte 0,7 bauen und notfalls im Singlebetrieb ohne Sub untenrum mit dem Controller anschieben (Limiter entsprechend setzen).
2. Option: Notreflex mit kleinen Ports (Loch in der Box), vglw. tief abgestimmt und dann wieder mit Controller unten anschieben wenn das Top allein ohne Sub und ohne große Pegelanforderung genutzt wird. (Limiter entsprechend setzen).
Option 2 geht tiefer und dann im Singlebetrieb lauter. Option 1 ist klanglich besser. Wenn Die Einbauresonanzfrequenz geschlossen die sinnvolle Trennung zum Sub ermöglicht, würde ich das machen.
Andere sehen das naturgemäß möglicherweise anders.
Achso, Nachtrag: der Sinn vom Notreflex ist Kompression bei hohen Pegeln!
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möchte doch bloß hören...
Notreflex usw.....
Cooler Ausdruck!
Wärs das nicht fast gescheiter, ordentlich BR abzustimmen, wenns denn von der Größe her noch geht und im Normalbetrieb die Löcher einfach zuzuschrauben?
Plättchen davor, auf 1 Bolzen schwenkbar gelagert und ne Flügelmutter dran??
Just my 2 cts
man umgebe mich mit Wohlklang!
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Danke für die Vorschläge. Ich habe mir die drei Optionen mal näher angesehen.
Geschlossene Box:
Laut der Messung hat das Gehäusevolumen kaum einen Einfluss auf den Bass.
Allerdings ändert sich je nach Gehäusevolumen der Bereich zwischen 300 Hz und 700Hz. Woran könnte das Liegen? Das tritt bei allen Messungen auf.
Für eine Gesamtgüte von 0,7 müsste das Gehäuse ein Volumen von 47,2 Liter haben.
Um den Bassbereich anzuheben muss man folgendes am Equalizer drehen.
- 200 Hz bis 100 Hz: +7 dB
- 100 Hz bis 70 Hz: +5 dB
- 70 Hz bis 50 Hz: +5 dB
Notreflex (tief abgestimmter BR-Kanal):
Ich habe hierzu jeweils den kürzesten (16 mm) und den längsten (90 mm) Bassreflexkanal einmal in 56l und einmal in 85l angesehen.
Die Variante 56l, 80x80 mm Portfläche, 90mm Portlänge scheint ganz gut geeignet zu sein.
Der Frequenzgang ist noch halbwegs gerade. Laut BoxSim komme ich auf eine Abstimmung von 44 Hz.
Man gewinnt dadurch ein bisschen Pegel im Bassbereich.
Richtige BR Abstimmung
Hierfür habe ich mir noch mal die Animationen angesehen
Portfläche: 70x70, alle Volumen, veränderliche Portlänge
Portfläche: 80x80, alle Volumen, veränderliche Portlänge
Alle Portflächen, veränderliche Volumen
Der 16 mm lange Port mit 80x80 mm Querschnitt wirkt ganz brauchbar
Und als Gehäusevolumen scheint 85l ein guter Kompromiss zu sein. Bringt jedenfalls Deutlich mehr Pegelgewinn im Bassbereich als beim Notreflex. Zwischen 200 Hz und 100 Hz tut sich hingegen nicht viel. Im Vergleich zur geschlossenen Box ist der Frequenzgang jetzt aber viel krummer.
Laut BoxSim ist das Gehäuse dann auf 49 Hz abgestimmt
Ist das so sinnvoll, oder stütze ich mich gerade zu sehr auf die Messdaten?
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Soweit, so gut. Jetzt könntest Du die Messungen der 3 Gehäusevarianten mal als *.frd Dateien in das Simulationsprogramm Deiner Wahl exportieren und die Filter und PEQ's im DSP simulieren.
Das Ganze für die beiden Anwendungen
- Top mit Sub
- Single
Bei Top mit Sub und Trennung um 100 Hz wirst Du wohl bei sehr ähnlichen Einstellungen landen, da hier ja nicht viel angehoben werden muss.
Für den Singlebetrieb mit Low-Selv 2. Ordnung mal anheben und schauen was sinnvoll machbar ist. Ich kann mir vorstellen, dass im Singlebetrieb eine untere Grenzfrequenz nicht unter 60 Hz (eher höher für Sprachbeschallung, akk. Gitarre plus Gesang etc. - da reichen 80 Hz locker) sinnvoll ist. Wenn man Schub unten braucht, muss der Sub mit.
Parallel das ganze in einer Treiber-Gehäuse-Filter&PEG-Simulation durchführen (z.B. Hornresp) und schauen, wie sich das auf den Hub der Membran auswirkt. Dabei mal Re erhöhen um die Erwärmung der Schwingspule zu simulieren und sehen, was dann passiert.
Und dann für eine Gehäusevariante nach persönlichen Kriterien entscheiden, also wie wichtig ist der Singlebetrieb, wie laut mus das dabei gehen, welche Gehäusegröße möchtest Du tolerieren, etc.)
Unterm Strich kann ich mir vorstellen, dass das geschlossene Gehäuse die Beste Wahl ist.
Im reinen Top-Betrieb könnte evtl. eine Auslegung mit Hubbegrenzung durch durch das geschlossene Gehäiuse die spätere Limitereinstellung vereinfachen. Du bräuchtest dann nur RMS+Peak-, statt noch zusätzlichem Auslenkungslimiter.
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Zitat von Rainer_Zufall
Warum klingt eine geschlossene Box eigentlich besser als eine mit BR? Also im Bereich außerhalb vom BR-Port, zum Beispiel ab 100 Hz aufwärts. Den Frequenzgang kann man ja am EQ geradebiegen und die Phasen sehen sich doch sehr ähnlich. Sind EQ nicht genau genug, oder steigt der Klirr? Oder ist der Unterschied messtechnisch nicht zu erfassen?
Ein schwingungsfähiges System schwingt auf seiner Resonanzfrequenz aus.
Das dauert umso länger, je höher die Güte ist. D.h. Du regst die Portresonanz im BR immer an.
Deswegen klingt ein Alukonuschassis immer nach Alu, ein Blechdeckel-HT immer nach Blechdeckel und ein BR eben nach BR.
Ausweg: Resonanz vermeiden, Resonanzgüte senken oder in einen frequenzmäßig unkritischen Bereich legen. Resonanz vermeiden (eigtl. verringern) kannst Du mt CB.
Messtechnisch: sieh Dir mal die Zerfallsspektren an.
In der Phase siehst Du das an der stärkeren Phasendrehung von BR. Übrigens solltest Du in Deinem gezeigten Phasendiagramm den Referenzpunkt früher legen. Du hast vmtl. den zweiten Peak o.ä. als zeitliche Referenz gewählt.
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