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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Transistortöter
157 im Eimer... oder Oloid157
Moin,
ok, ein etwas seltsamer Name für mein neues Projekt. Ich habe mittlerweile Lautsprecher, die super funktionieren, also kann ich mal wieder etwas Beklopptes machen
Setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:
Visaton KT100V
HKM Ot-57
und ein kleiner 7 Liter ovaler "Wischmop"-Eimer, wo aber deutlich mehr rein passt, so das ca.9/10 Liter netto bleiben.
Das Ganze bekommt ne BR.
Der Visaton soll ja ganz gut in ca.10 Liter BR funktionieren. Meine grobe Richtlinie kommt von der "Proper", die im Visatonforum vorgestellt wurde. Die sieht ja auch ganz hübsch aus, aber so nachbauen war bisher erst 1x so meins, bei der Memorial von Olli.
Ob es am Ende wirklich dieser Eimer wird, wird sich zeigen. Aber die Form ist schon genial...
edit: neue Erkenntnisse; ich habe keine Lust auf die Schmiererei mit der Verbindung von Pappe und Kunststoffeimer. Daher wird der Eimer lediglich als Formgeber verwendet oder ich bau mal wieder 2 Oloid. Es hatte neulich Jemand sein Bedauern bekundet, dass mein damaliges Projekt nicht beendet wurde. Dieser würde ja nur halb so groß werden, das ist überschaubar.
Schönen Abend, Hartmut
Oloid excel Tabelle diagram.xls
Geändert von dy1026u (08.10.2021 um 19:08 Uhr)
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Transistortöter
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möchte doch bloß hören...
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Transistortöter
Danke,
den Einbau der Chassis auf der gewölbten Schallwand finde ich allerdings nicht so hübsch...
Das Ganze ist einfach zu beschalten. Habe mit meinem miniDSP eine einfache 12dB/BW Weiche hingeschoben. Bei 476Hz kleinen einfachen Filter und den Mittel/Hochtöner um 12dB abgesenkt.
Das sieht so aus:
Mit etwas mehr Mühe, geht es vielleicht noch etwas besser. Das Gehäuse ist aktuell geschlossen, komplett unbedämpft, und resoniert ähnlich wie ein Sabachello. Für diese Gehäuseform ist es besser massiv zu bauen. Ich scheue mich jedoch vor dem Aufwand und tendiere zunächst zur Eimerversion.
Grüße, Hartmut
Geändert von dy1026u (10.10.2021 um 21:02 Uhr)
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Musik an - Welt aus
Das 'n typischer "Hartoid" ! Ein PappemitHeißkleberoid".
Miss 'mal die Chassis einzelnd. Der HT hat nen bösen peak bei seiner Reso, die gezügelt werden will, bei Dir ist da bei ca. 1 kHz ein Dip. Evtl. verpolt ?
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Audioviele Grüße,
Matthias
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Transistortöter
Moin,
Jetzt weiss ich warum das nicht funktionieren kann. Da fehlt der Heisskleber.
Die Chassis habe ich einzeln gemessen, auch in anderen Einbausituationen. Der ot-57 hat bei 900 Hz nen Peak aber das muss der nicht übertragen. edit: den peak hat er nur in dieser Einbausituation, als ich den ot-57 nackig gemessen hatte, gibt es diese Auffälligkeit nicht!
Trenne höher. Der kt100v ist recht gutmütig. Das Schwabbelgehäuse ist nicht optimal.
Grüße Hartmut
Geändert von dy1026u (11.10.2021 um 10:35 Uhr)
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Zitat von dy1026u
Moin,
so ein Oloid ist ja eben schnell gemacht.
Eine Holzversion ist aufwendiger, aber nicht unmöglich.
Werde gleich paar Töne drauf geben...
Schönen Abend, Hartmut
Hallo Hatti,
das mag mir sehr gefallen. Bekleben mit Ponal und Sackleinen und versteifen mit Feinputz fällt mir dazu ein. Highfive lässt grüßen
Du bist eine echte Ideenschmiede
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Transistortöter
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Hallo Hartmut,
ich kann mich gut daran erinnern und finde es richtig gut, dass du die Idee wieder aus der Schublade holst.
Darüber werde ich ein bisschen nachdenken , wie man so etwas bewerkstelligen kann, ohne mit Pampe zu arbeiten.
Mir geistert so eine Schycehausidee im Schädel rum, die klappen könnte
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Hallo Kay,
wie wäre es, um die Papphülle Kaninchendraht zu legen und dann mit Pappmachee zu arbeiten?
(Kuhfladen gingen auch, habe ich auch schon gesehen... )
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.
Liebe Grüße Willi
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Transistortöter
@willi:
Schon gemacht, gibt andere Probleme. Pappmaché - Schrumpfungstrocknung und in Verbindung mit Drahtgeflecht verzieht sich Alles und wird krumm und schief.
Und auf den Pappoloid etwas drauf machen was feucht ist geht schon gar nicht, der steht aktuell unter Spannung und fällt sofort in sich zusammen.
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Zitat von dy1026u
@willi:
Schon gemacht, gibt andere Probleme. Pappmaché - Schrumpfungstrocknung und in Verbindung mit Drahtgeflecht verzieht sich Alles und wird krumm und schief.
Und auf den Pappoloid etwas drauf machen was feucht ist geht schon gar nicht, der steht aktuell unter Spannung und fällt sofort in sich zusammen.
Hartmut,
wenn Du die Pappe mit (Trenn)Wachs einsprühst, so das sie impregniert ist? Und dann mit etwas nicht schrumpfendem beschichtest; zumindest dünn? Angeblich soll MoltoFill ja nicht schrumpfen, dass weis ich aber nur vom Lesen, habe keine Erfahrung damit....
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.
Liebe Grüße Willi
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Bleiben wir doch einfach mal bei Papier oder so etwas ähnliches.
In den Baumärkten gibt es 4 mm HDF Platten. Wenn diese etwas gewässert werden ( nicht durchweichen lassen!) kann man sie recht gut in Form biegen. Eine Versteifung der Außenwände z.B. mit dickeren Holz müsste anhand der Schablone machbar sein? Oder Kork, Vollpappe, Sackleinen ......
Kuhfladenbeschichtung halte ich für nicht gut. Pferdeäpfel sind nicht ganz so durchgeweicht und sollten.... Quatsch, wir wollen ja keine Biolautsprecher bauen
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Rez tu neb
Wie wärs mit einer Filzmatte, Kokosfasermatte... o. a., die man mit Zement behandelt.
Also Matte auf Oloidmaße zurechtschneiden, zusammenheften und anschließend mit Zement tränken.
https://www.youtube.com/watch?v=Z4yWaVvuMgM
Ist natürlich erst recht eine Riesensauerei
Geändert von スピーカ (11.10.2021 um 19:04 Uhr)
スピーカ ist japanisch und heißt Lautsprecher
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Ich werfe Mal GFK in den Raum.
Gruß Zippo
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Chef Benutzer
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Transistortöter
Danke für Euere Ideen
Wenn ich es könnte würde ich wohl 3D drucken - komplett mit Chassisaufnahmen und Versteifungen... Aber da bin ich weit von entfernt. Spannend finde ich auch Bronzeguss, das übersteigt aber auch meine aktuellen Möglichkeiten.
Ich werde wohl vorwiegend Pappe nehmen und Holz. Das macht das Projekt preiswert, einigermaßen ökologisch und leicht zu bearbeiten.
GFK habe ich auch schon mal verwendet, doch momentan kann ich das nirgends schleifen ohne mächtig Ärger zu bekommen.
Schönen Abend, Hartmut
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HSG Bayern
3mm Wandstärke dürften bei ner 10l Box schon ausreichen.. 3mm Filz, mit Parkettlack getränkt ( .... Die Ränder zusammennähen... und gleich eine Öffnung für den TT rein , damits auch von innen trocknen kann.
OK, das dauert ne Woche bis das "endfest" ist... Dafür ist alles " wasserlöslich"..
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