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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
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    Standard 2 Wege Open Baffle

    Ich bin ja noch ziemlich neu hier im Forum.
    Was Lautsprecher Sebstbau angeht, habe ich bereit seinige Projekte hinter mir.
    Die vielfältigen Konzepte im Lautsprecherbau lassen mich immer wieder neugierig werden und etwas ‚neues‘ ausprobieren.

    Meine Erfahrungen mit Lautsprechern erstrecken sich auf
    Kommerzielle Lautsprecher:
    Quadral Vulkan (Transmission-Line)
    Isophon Indigo (Bandpass)
    T+A TB140 (TML/Bandpass Hybrid)
    Magnepan MG 1.6 (Fullrange Flächenstrahler)
    Martin Logan Aerius (Flächenstrahler mit geschlossenem SUB)
    Tannoy 637 (Koaxial Lautsprecher)
    Walsh Ohm-F (Omnidirektionale Biegewellen Lautsprecher)
    Apogee Centaur (70cm Dipol Bandchen mit geschlossenem Bass)
    Bösendorfer VC2 (Bass über Akustikpanels)

    Selbstbau:
    Fostex FE168ez (Fullrange Backloaded Horn)
    Fostex FE206 (Fullrange in Martin Kings quaterwave Tml)
    Markaudio Alpair 10.2 (Fullrange in gefalteter Voight Pipe)
    Markaudio Alpair 10.3 (Fullrange in hybridem TML/Horn)

    Ich erschrecke gerade, da dies nur ein Auszug meiner bisherigen Lautsprecher ist.
    Eigentlich wollte ich nur aufzeigen, dass ich bereits viele Konzepte kennen gelernt habe.
    Alle der genannten Lautsprecher haben ihren Charme und Ihre Stärken und Schwächen.

    Besonders angetan war ich aber immer von Flächenstrahlern. Diese Leichtfüßigkeit ohne
    Kompression und Verfärbungen durch ein Gehäuse. Magnepan 1.6 spielen wunderbar bis runter auf 40Hz. Aber das sind natürlich schon ordentliche Panels und das letzte Quentchen fehlt im Bass trotzdem. Vom WAF ganz zu schweigen.
    Was auf meiner Reise noch fehlt ist ein Open Baffle Konzept. Ich weiss, dass eine einfache open Baffle auch groß und nicht unbedingt Wohnraumfreundlich wird. Aber da gibt es ja Varianten wie W-Frame, H-Frame . . . Eine Linkwitz Orion z.B. empfinde ich noch als Äußerst Wohnraumfreundlich.

    Also als erstes einlesen in die Thematik. Die Ausführungen von Rudolf Finke und Martin King beschreiben die Wirkungsweise einer open baffle sehr genau.

    Mein ursprünglicher Gedanke war unten herum einen Impulskompensierten W-Frame zu verwenden.
    Gainphile hat in Seinem S19 Projekt eine solide Basis für den Bass erarbeitet. Ich bin ein großer Feund von Breitbandlautsprechern. Ich strebe also ein 2 Wege Konzept an. Bei einem solchen W-Frame könnte die Kammerreso schon ein bisschen niedrig für die Anbindung eines Breitbänders liegen. Besser wäre da sicher ein H-Frame bei dem die Kammerresonanz gegebenenfalls etwas höher liegt.
    Ich weiss natürlich dass ein 2 Wege Konzept nicht zum Ideal führen wird. Die perfekte Dipol-8 kann man mit 2 Wegen nicht über den gesamten Frequenzbereich hin bekommen.
    Dennoch, es gibt viele auch kommerzielle 2 Wege Dipole wie z.B. die HifiAkademie DiPol 2x15-8.
    HifiAkademie nutzt den Tang-Band W8 1772 der hier ab 250Hz spielen darf.
    Ich denke ich werde eine ähnliche Ausführung wählen.
    Ein MiniDSP 2x4Hd ist bereits vorhanden. Weiche und Entzerrung wird also digital werden.
    Ich bin offen für Treiber Vorschläge. Idealerweise sollen sie in einem schmalen H-Frame funktionieren.

    Grüße vom Spassgeneral

  2. #2
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    Standard 10Zoll Treiber

    mein Raum ist mit etwa 22qm relativ klein.
    Rudolf Finke hat mit 2x Visaton WS25 gezeigt, dass für normale Wohnräume im richtigen Frame keine 15 Zöller notwendig sind.

    Ich tendiere zu jeweils 2 Dayton RSS265hf.
    Diese haben eine FS von 25 Hz, einen Qts von 0,5 und XMax von 14mm.
    Sind nicht ganz preiswert aber sollten sich gut einsetzen lassen.

  3. #3
    Transistortöter Benutzerbild von dy1026u
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    Moin,

    da Du eh mit deinem DSP entzerrt, würde ich die Basstreiber lediglich auf ein Brett schrauben, ohne H, W oder sonstige Frame. Der Bauaufwand ist höher als der Nutzen und die Kammereso entfâllt. Dadurch kannst Du ggf. auch höher trennen und einen kleineren Breitband Lautsprecher wählen. Michael und Elke 'Dippoluser" haben da eine schicke 2 Wege Kombi mit kleinem BB gebaut. Findest Du unter Eigenentwicklung.

    Mit 3 Wegen kann es noch besser werden, Das ginge auch mit dem miniDSP 2*4HD in teilaktiv. so habe ich auch ne Zeit lang OB gehabt.

    Grüße, Hartmut

  4. #4
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    Hallo Hartmut,
    danke für Deine Einschätzung.
    Wenn ich mir zum Beispiel den Dayton RSS 265 ansehe hat er eine MMS von 131 Gramm. Bei 2 Treibern auf dem Brett sind das schon 260 Gramm die da in Bewegung sind. Da möchte ich dem gesamten Konstrukt gerne durch den Frame Stabilität geben. Ja, ich werde digital entzerren. Vielleicht muß ich da umdenken, aber bei einem angestrebten schmalen Lautsprecher widerstreben mir plus ca 15-20db irgendwie. Die virtuell erhöhten Schallwandbreite des H-Frames würde ich schon gerne nutzen. Entlastet am Ende den Treiber auch von unnötigem Hub.
    Ich stelle mir das grob so vor:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Das ganze würde für OB ziemlich kompakt. Der Breitbänder ist auf optimaler Höhe für die Sitzposition auf der Couch.
    Auch wenn es nicht der reinen Lehre entspricht würde ich die Schallwand etwas nach vorne versetzen. Als Materialstärke nehme ich 4 cm an. dann hätte die hintere Kammer eine Tiefe von 13cm. Das sollte einer Kammerresonanz von etwa 320hz entsprechen. Also hoch genug um den Breitbänder bei 250hz anzukoppeln. Die vordere Kammer hätte dann ca 8cm mit einer Reso von 400hz. Grundsätzlich ist es sicher nicht verkehrt die Reso zu verteilen damit die niedrigere nicht so stark ausgeprägt ist Auch wenn sie hier mit dem minidsp problemlos rausgefiltert werden kann.
    Als Breitbänder favorisiere ich im Gegensatz zu HifiAkademie, die den TangBand W8-1772 einsetzen, den Tang-Band W8-1808. Der 1772 ist eigentlich eher für Hornkostruktionen gedacht.

    Der TangBand steht nun auch fest, da ich ihn zu einem top Kurs bekommen kann.
    Geändert von Spassgeneral (29.10.2021 um 15:26 Uhr)

  5. #5
    Transistortöter Benutzerbild von dy1026u
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    Moin,

    Probiere es halt aus.

    Gegen wildes Gewackel der Schallwand hilft dick und stabiler Aluwinkel

    Übrigens,von wegen Kompakt: meine schmale OB sieht so mit 2 25cm Bässen aus und so mit 2x30cm Bässen. Hat den Nachteil der Kammerreso, aber den großen Vorteil mit besserem Abstrahlverhalten im mittleren und oberen Frequenzbereich. Und keinen Schwirrkonus... ok, ist Geschmacksache.

    Grüße, Hartmut

  6. #6
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    Da bei 270 klicks niemand Bedenken angemeldet hat...
    Bei den TangBands habe ich zugeschlagen,
    die Dayton sind bestellt.

    Alle relevanten Maaße sind hier aufgeführt

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Baffle und Bodenplatte werden 38mm MDF
    Seitenteile 36mm (2x18mm) Birke Multiplex
    Die Schallwand wird dabei in die Seitenteile eingepasst.
    Der untere Treiber wird von der anderen Seite verpolt eingesetzt um nichtlineare Verzerrungen zu minimieren.
    Geändert von Spassgeneral (29.10.2021 um 15:28 Uhr)

  7. #7
    Transistortöter Benutzerbild von dy1026u
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    Zitat Zitat von Spassgeneral Beitrag anzeigen
    Da bei 270 klicks niemand Bedenken angemeldet hat...
    Bei den TangBands habe ich zugeschlagen

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Der untere Treiber wird von der anderen Seite verpolt eingesetzt um nichtlineare Verzerrungen zu minimieren.
    Ich hatte Bedenken mit einem Schwirrkonustreiber geschrieben. Andere haben sich vielleicht nicht getraut.

    Beide Basstreiber, so verbaut gibt dann aber andere Probleme: da ist ein ziemlich großer Zeitversatz durch die weit hintereinander liegenden schallentstehungszentren.

    Ich glaube das ist schwerwiegender...

    Schönen Abend, Hartmut

  8. #8
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    ja Hartmut, richtig.
    Du hast Bedenken wegen des Schwirrkonus geäußert.
    Ich weiß nicht warum sich hier sonst keiner zuschaltet. Ist vielleicht zu Banal das Projekt.
    Ja mit den verschobenen Zentren stimmt natürlich. Ich werde die Ausfräsung so vornehmen, dass ich den Bass von beiden Seiten einbauen kann. Anstatt zur Beatmung des Treibers den Ausschnitt anzufasen fräse ich beidseitig eine 10mm tiefe Korbausfräsung. Dann bin ich für beide Varianten offen.

    Zum Schwirrkonus kann ich sagen dass ich bereits einige hatte. Gerade der ebenso 20cm Fostex Fe206 ist mir in sehr guter Erinnerung geblieben.

  9. #9
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    Moin Herr General.

    Zitat Zitat von Spassgeneral Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht warum sich hier sonst keiner zuschaltet. Ist vielleicht zu Banal das Projekt.
    Mir fehlt es bei OB / Dipolen (wie so oft) am korrekten "Fachjargon".....bin halt mehr der Praktiker.
    Für mich selber habe ich schon länger keine OB mehr gestrickt da ich sie einfach nicht stellen kann.
    Habe aber in den letzten Monaten mehrere OBs für einen Freund komplett gebaut oder "nur" passiv beschaltet.
    Das waren überwiegend 3Wegeriche - ähnlich wie in Deiner Zeichnung in Post #4.
    Beim letzten Projekt, vor ein paar Tagen, hatte mein Freund einen "ganzbillich" DYG irgendwas 10 BB mit Schwirrkonus als MT eingebaut....
    ...war nicht so ganz einfach zu beschalten (bzw. eine passende Schalte zu finden), klang zum Schluß aber sehr Souverän.

    Ich sehe auch, wie Hartmut, "theoretisch" den Zeitversatz als potenzielles Problem.....Versuch macht kluch.
    Ein vorhandener Schwirrkonus hat mich bisher fast nie wirklich gestört.

    So sah übrigens die 3Wege OB aus die ich komplett gebaut habe:
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    Gruß Karsten

    Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.

  10. #10
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    Ist das mit dem Zeitversatz wirklich ein „Problem“ ?
    Vielleicht überwiegen die Vorteile doch?
    Wenn Linkwitz und Rudolf Finke die Treiber Gegenseitig einbauen muss doch was dran sein.
    Ich lasse mir beide Optionen offen.

    Holz habe ich bereits zugesägt besorgt. Morgen wird gefräst.

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  11. #11
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    Moin, Schwirrkonustreiber hatte ich auch Einige, mal gefielen sie, dann wieder nicht. Aktuell bin ich in der Phase, dass die Nachteile überwiegen.

    Du könntest die Schallwand für die Basstreiber auch geneigt einbauen, dass die Schwingspulen, bei Deiner favorisierten Montage auf eine Ebene kommen. Sieht aber komisch aus... Hätte auch den Vorteil und die Notwendigkeit einer separaten entkoppelten Schallwand für den Breitbänder.

    Hast Du Dir auch mal über asymetrische Schallwandgeometrie Gedanken gemacht? Das hat starke Auswirkungen auf den Mittel-Hochtonbereich.
    Kennst Du die Grundlagenvideos von GR-Research zu open baffle? findest auf youtube, 4 Teilig

    Grüße Hartmut

  12. #12
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    Ja die Videos kenne ich.
    Schallwandgeometrie, da habe ich sehr viel in edge mit rumgespielt.
    die Positionierung auf der Schallwand wirkt sich bei verhältnismäßig kleinen Treibern auf größerer Schallwand um so mehr aus. Da kann man durch verbreitern einer Seite etwas Tiefgang auf Achse gewinnen. Ist dann aber für ein gleichmäßiges Rundstrahlverhalten nicht so gut. ist halt immer ein Kompromiss.

    Wie sagt Linkwitz? die beste Schallwand ist gar keine Schallwand.
    Mit dem recht großen Breitbänder geht es eher in die Richtung.

    fertig gefräst.
    die kleine Makita eine gute Stunde gequält.

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  13. #13
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    Hier wird nicht geleimt sondern alles verschraubt.
    Dafür habe ich M6 Einschraubmuffen eingesetz.

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ID:	62621 Dann kann ich später bei Bedarf leicht Änderungen vornehmen.

    Baffle ist grundiert, die Farbe der Baffle und der Bodenplatte werden RAL schwarz-oliv. Farbe ist ein wasserlöslicher Ventilack.

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    Die Seitenteile haben ihre WAF freundliche Rundung erhalten

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    Geändert von Spassgeneral (31.10.2021 um 08:45 Uhr)

  14. #14
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    die Seitenteile sehen schick aus, bin auf das Endergebnis gespannt

  15. #15
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    soooooo….
    Baffle ist lackiert.
    Teile verschraubt.
    Treiber sind da und eingebaut.

    wie kann ich denn weitere Bilder anfügen? Ich bekomme hier keine weiteren Bilder hochgeladen?

  16. #16
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  17. #17
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    Hartmut hatte ja Bedenken wegen den gegenseitig eingebauten Daytons:

    Beide Basstreiber, so verbaut gibt dann aber andere Probleme: da ist ein ziemlich großer Zeitversatz durch die weit hintereinander liegenden schallentstehungszentren.
    Ich glaube das ist schwerwiegender...

    Ich habe das einmal näherungsweise dargestellt.
    bei einem Hörabstand von ca 2,5m ist die verdrehte Anordnung hinsichtlich des Zeitversatzes sogar im Vorteil.


    Bei der verdrehten Anordnung ist der Versatz zum Ohr hin lediglich ca 1cm. Bei beiden nach vorne gerichteten Treibern wären es ca 6cm. Also zwei in eins! Zeitrichtigere Wiedergabe und geringere nichtlineare Verzerrungen.

  18. #18
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    Ich denke dass da wo die Bässe arbeiten, ein paar Zentimeter Versatz nichts ausmachen. Ich hätte eher bei den hochgezogenen Ohren Bedenken, zwecks Reflektionen im Bereich des Breitbänders (Abstrahlverhalten ggf. suboptimal). Ich hätte die Ohren ca. um den Verrundungsradius gekürzt.
    Gruß Klaus

    Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !

  19. #19
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    leider habe ich jetzt keine Möglichkeit vernünftige (outdoor) Messungen durchzuführen.
    Also habe ich einen Lautsprecher im Raum plaziert und grobe Messungen mit REW durchgeführt.
    Als starting point habe ich folgende Entzerrung im Minidsp eingestellt.
    der TangBand fällt ab ca 800hz ab, die Daytons bei etwa 110hz.




    weiche habe ich LW24db bei 250hz

    So klingt das schon recht passabel
    Nein, wirklich klasse!
    Das ganze errinnert an Magnepan. Nur aber mit echtem Bass der ab 25hz los geht, bei 30hz praktisch voll da ist.

  20. #20
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    Moin,

    das sieht doch gut aus und wenn es funktioniert, freue ich mich mit.

    Allerdings gehe ich bei Schallentstehungszentrum nicht von der abstrahlenden Fläche aus, sondern dem Bereich wo die Spule im Magnet sitzt.

    Viel Spaß mit Deinen OB, Hartmut

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