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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Zitat von Foxl
Bei XLR-Buchse und -Stecker ist alles aus Metall bis auf Pin 2 und 3, welche isoliert sind (Pin 1 zwar auch, aber im Kabel verbunden).
Sorry. Natürlich sind auch PIN 2 und 3 aus Metall, sie sollen schließlich eine möglichst geringen Übergangswiderstand gewährleisten. Die Masse Pin 1 wird nie auf das Steckergehäuse gelegt, so würde eine gezielte Masseführung unmöglich gemacht. Wo hast du diesen Unsinn her?
Jrooß Kalle
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Zitat von Kalle
Die Masse Pin 1 wird nie auf das Steckergehäuse gelegt, so würde eine gezielte Masseführung unmöglich gemacht. Wo hast du diesen Unsinn her?
Jrooß Kalle
Den Unsinn habe ich gemessen, Kabel geöffnet und auch kontrolliert, dann den Hersteller gefragt, welcher es mir bestätigt hat und sicherheitshalber auch nochmal mit dem Vertrieb gesprochen
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Zitat von Kleinhorn
Warum willst Du das denn tun ? Messe doch mal den PE Anschluß vom ASP zu Pgnd...auf Durchgang...
Beim ASX ist da Durchgang...daher sollte die Schirmung nur einmal aufgelegt werden am SAW. Der Abgang wird dann einseitig nicht verbunden...
Daher ist die Antwort vermutlich, wird nix passieren, da eh schon vorhanden...
Kann beim ASP natürlich auch anders sein, glaub ich aber nicht, da B+O eigentlich nicht für unterschiedliche Schutzklassen designed hat...
PE hat 5 kOhm auf PGND/AGND (2 Icepowers mit je 10kOhm) ohne angeschlossenes XLR-Kabel
ASP hat Schutzklasse 1
Geändert von Foxl (04.09.2021 um 18:17 Uhr)
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Chef Benutzer
Okay, dann ist das anders als bei den ASX
Dann kannst Du den Vorschlag von Thel ja mal ausprobieren und den Agnd mit 100 Ohm an PE verbinden.
Ich würde es aber trotzdem so machen wie ich schrieb. 1 Erdungspunkt für alles. Das ASP vom Chassis isolieren und den PE auf den Anschlußpunkt auflegen. Chassis an gleicher Stelle erden und die Fahne XLR auch. Das mit der Brücke zwischen Pin 1 und Fahne kannst Du fliegend ausprobieren.
Ansonsten weiß ich erstmal nicht weiter muß ich ehrlicher Weise gestehen....
Ein Bild vom Aufbau wäre vielleicht hilfreich...
Netzleitung verdrillt und möglichst weit weg von XLR ..usw
Geändert von Kleinhorn (05.09.2021 um 07:55 Uhr)
Hier wird nix gewußt...
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Ich glaube auch, dass ich über Probieren nicht herum kommen werde.
Hab mal Widerstände und Kondensatoren (220 nF) eingekauft. Von Ground-Lift (Empfehlung Kabel-Vetrieb), Widerstand (Thel), Kondensator (Freund und Hifi-Hersteller) über Massetrennung (hier) könnte ich mir das ganze über mehrere Schalter umschaltbar machen.
Ich nehme an, Thel rechnet auch nicht mit so einem XLR-Kabel/Stecker.
Danke trotzdem an alle, werde mich Montag ran machen.
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STIC work
Also, ich glaube dass das Ganze ohne die Kondensatoren-Widerstandslösung funktionieren muß. Ich schau mal nach, ich denke ich habe da ein Bild woran man die korrekte Verkabelung entnehmen kann.
Gruß von Sven
Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
Neuer Blog zum STiC-Mems bei www.stic.tech
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Vielleicht wäre ein Update auf die aktuelle Beschaltung sinnvoll.
Kleinhorn hatte meine ich schon geschrieben. Die externen +-12 Volt und Masse am Icepowermodul;
ist die Masse davon mit dem Analog in vom Icepowermodul identisch? Dann hätten wir da schon mal eine Schleife. Ja, und alls Masse von jeder Masche auf eine Stern macht man so. Nur PE direkt nahe an der Buchse aufs Gehäuse.
Aber ohne aktuellen Plan Was ist das denn für ein Brumm 50 oder 100 Hz? Mal Stecker umgedreht? Immer die gleiche Marke vom xlr Kabel genommen (Serienfehler). Wie ich das verstanden habe reicht nur das Kabel ohne Anschluß des VV.
Wie ist das wenn gehäuseseitig nur die Masse über PE aufliegt und sonst kein Bezug zur Gehäusemasse besteht?
Checkliste machen und jede Änderung dokumentieren...
Edit: M.E. ist PGround mit AGround verbunden im Blockdiagramm.
Gruß
Arnim
Geändert von ArLo62 (04.09.2021 um 22:49 Uhr)
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Beschaltung ist wie in der Skizze angegeben.
AGND Input und PGND sind wohl am Ice (intern) verbunden, da kein Widerstand messbar
Es brummt bei 50Hz
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Moin,
dann trenne doch die Masse im Eingang ab.
Jrooß
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wo? An der Weiche? an der Icepower?
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Zitat von Foxl
An der Icepower?
Viel Erfolg!
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STIC work
Nach 'High Power Audio Amplifier Construction Manual' von G.Randy Slone sieht eine ordentliche Verstärkerverkabelung bei einem Schutzklasse 1 Verstärker so aus. Man beachte, dass auch der Minus Speaker Anschluss auf den Zwischenkntoen zwischen den Elkos angeschlossen werden sollte (solange es sich nicht um einen Brückenverstärker handelt).Da aber das Feedback network sehr wahrscheinlich auf der Leiterplatte ist und nicht an einen externen Elko-Sternpunkt gelegt wurde, kann auch der Lautsprecher Minus Anschluss an der Leiterplatte entnommen werden. Die Eingangsbuche ist NICHT an das Chassis angeschlossen! Das dürfe auch bei symmetrischen Eingängen so sein. Das Gehäuse wird direkt an die Erdung der Kaltgerätebuchse angeschlossen. Die Eingangsbuchse Schirmleitung geht auf den Sternpunkt F (Wenn die Elkos auf der Leiterplatte sind dann halt auf das GND der Leiterplatte). Die Eingangsbuchse ist in jedem Fall vom Gehäuse zu isolieren.
Gruß von Sven
oder auch hier aus 'Audio Power Amplifier Design Handbook' von Douglas Self:
Geändert von SNT (05.09.2021 um 17:27 Uhr)
Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
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Zitat von SNT
Nach 'High Power Audio Amplifier Construction Manual' von G.Randy Slone sieht eine ordentliche Verstärkerverkabelung bei einem Schutzklasse 1 Verstärker so aus. Man beachte, dass auch der Minus Speaker Anschluss auf den Zwischenkntoen zwischen den Elkos angeschlossen werden sollte (solange es sich nicht um einen Brückenverstärker handelt).........
Nun hat das ICEpower aber keinen Trafo mit Mittelanschluss, sondern ein Schaltnetzteil........
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das erste, was ich versucht habe, war der 220 nF zwischen PGND und Gehäuse/PE.
Hat am Brummen nichts geändert
Jetzt mach ich mal Masse am Eingang ab ->
Edit:
Masse am Eingang XLR Pin 1 ab führte zu extremen Brummen, also wieder ran gemacht
Masse an den Ice-Powers ANGD ab änderte gar nichts, da intern mit PGND Masse des DC-Out verbunden. Ich glaube auch, dass hier die Schleife entsteht.
Dann Netzphase gedreht und leider zugleich die Verkabelung ein wenig geändert, jetzt brummt es nicht nur bei 50 Hz, sondern ist auch ein Prasseln dazu gekommen. Muss wieder ins Regal und die Phase drehen. Schön langsam ärgert mich das ganze.
PGND der Icepower ist ja innerhalb der Icepower mit AGND der Icepower verbunden. Zwischen AGND der Ausgänge der Thel und AGND der Eingänge der Thel sind 10 kOhm, wenn nichts angeschlossen ist. Durch die Verbindung PGND Icepower hab ich dann aber zwischen den Eingängen und Ausgängen nur mehr 5 kOhm, weil 2 Icepower Module. Kann das die Ursache sein?
Die Frage ist jetzt, ob ich PGND-Masse nicht abmachen sollte und stattdessen auf PE hänge?
Geändert von Foxl (05.09.2021 um 20:21 Uhr)
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STIC work
Schliess doch mal den Eingangsignal der XLR Buchse mit Drahtbrücken kurz und hör rein ob sich am Brummen was ändert.
Gruß von Sven
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STIC work
Zitat von Foxl
welche Brücken?
Na ja , am besten das Eingangskabel an die Endstufe anstecken und am anderen offenen Stecker-Ende den Signalkontakt mit dem Massekontakt kurzschliessen. Dann darf es null brummen.
Gruß von Sven
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Pin 2 auf 1 und/oder Pin 3 auf 1?
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Liebe Leute,
ich habe vielleicht etwas entdeckt.
Hier sind 4 blaue Teile an der Thel. Einer davon sieht anders aus. Zwischen den beiden Pins der jeweiligen anderen blauen Teile messe ich 0 Ohm Widerstand, bei dem seltsamen blauen Teil sind es 10 kOhm. Rein von der Optik her, sieht es so aus, als wäre das irgendwas symmetrisches, das wohl gleich laufen sollte, wie die andren Teile, aber ich kenne ja leider die Schaltung nicht.
Kann das Teil eventuell durchgebrannt sein? Und wie verdammt nochmal (sorry) kann ich das tauschen? Was ist das, wo krieg ich das her?
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