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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Tinnitohr
Zitat von JFA
Davis? Innovativ? Habe ich was verpasst?
Ja, kann aber schon mal passieren
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DAVIS ist eher in den 80er stehengeblieben... wobei ich die Calypso und Vulkano aus den 90ern noch sehr geil fand!
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Zitat von ax3
Ja, kann aber schon mal passieren
Wo denn da?
@Nils: klar, aber das Ding ist auch weder PA, noch Subwoofer, sondern einfach ein HiFi-Tieftöner, der in den ganz klassischen Bassreflex-Kindersarg* gehört
* für dicke Kinder
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Der ist aber sicher auch keine moderne Konstruktion. Fast 1.5 mH sind doch recht viel für ein solches Schwingspülchen.
Gruss
Charles
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Und so beginnt es...
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Richtig innovatives aus Frankreich komm mE von: https://www.l-acoustics.com/
Der gute Herr Heil hat im Grunde das moderne PA, insbesondere funktionierende Line-Array erfunden.
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Chef Benutzer
Zitat von FoLLgoTT
. Jedenfalls hatte der noch keine harte Aufhängung und klippeloptimierten Antrieb, um das Problem zu minimieren. Schlug auch regelmäßig an.
So ähnlich, nur viel kleiner, war denn wohl der Peerless CSX257W aufgebaut: für seine Verhältnisse (*edit*: genau genommen für sein Alter) sehr langhubig (9 mm Schwingspulenüberhang nach beiden Seiten), aber extrem weich aufgehängt (Cms: 2,2 mm/N, fs: 16 Hz bei Mms von 49 g).
Davon hatte ich zwei in je 90 Litern BR. Das ging wirklich tief, allerdings schlugen die auch schnell an, was sie komischerweise aber immer überlebt haben.
Heute fahre ich einen davon in einer CB verbaut als Auto-Subwoofer durch die Gegend, da funktioniert er ziemlich gut. Und wenn er mal kaputt geht, habe ich ja noch den zweiten auf Lager.
Viele Grüße,
Michael
Geändert von Azrael (25.08.2021 um 16:58 Uhr)
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Zitat von FoLLgoTT
Schlug auch regelmäßig an.
Mal so für mich... Du hast einen TIW400 zum Anschlagen gebracht? Zwei Fragen:
- wie groß war Dein Jugendzimmer?
- was hast du für eine Musik gehört?
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Tinnitohr
Geändert von ax3 (25.08.2021 um 21:50 Uhr)
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Und zur Ergänzung - gibt es bleibende Schäden. Ich kann auch vieles nicht nachvollziehen was Leute so treiben. Habe bei Pegelwettbewerben auch schon Leute in Autos sitzen sehen bei denen weit über 130 dB Pegel erzeugt wurden. Das auch noch bei offiziellen Messen. Einfach mal nach DB-Drag googlen.
Monacor hat mit der Marke Carpower da auch ordentlich mitgemacht. Meins war das nie aber die Chassis wie die Raptor oder Sonic oder Predator wären heute wie gemacht für den Hifi-Bereich bei mittlerweile vorhandener Verstärkerleistung und DSP eine maximale Bassperformance zu erzielen - und das bei kompakten Gehäusen.
Geändert von Franky (25.08.2021 um 22:44 Uhr)
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Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung
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Chef Benutzer
Zitat von Franky
Und zur Ergänzung - gibt es bleibende Schäden. Ich kann auch vieles nicht nachvollziehen was Leute so treiben. Habe bei Pegelwettbewerben auch schon Leute in Autos sitzen sehen bei denen weit über 130 dB Pegel erzeugt wurden. Das auch noch bei offiziellen Messen.
Ja, das kann ich nachvollziehen, doch falls du dich auf diesen Post beziehst.....:
Zitat von JFA
Zitat von FoLLgoTT
Schlug auch regelmäßig an.
Mal so für mich... Du hast einen TIW400 zum Anschlagen gebracht? Zwei Fragen:
- wie groß war Dein Jugendzimmer?
- was hast du für eine Musik gehört?
.....würde ich die Fragen von JFA eher so beantworten:
Ich kam mit meinen beiden CSX257W auch auf ein ähnliches Vd, wie das eines TIW400, täte ich mal ganz forsch annehmen. Die BR-Abstimmung dürfte in der FG-Dastellung auch nicht groß anders gewesen sein.
Bei Musik war das Ganze auch ausgesprochen pegelfest, angeschlagen sind die beiden Racker in der Regel bei Heimkinokrachern, deren Audioschaffende da unten im Frequenzkeller anders zu agieren scheinen, als Musikproduzenten, um es mal salopp zu sagen.....
Das wird bei Nils, nehme ich an, nicht groß anders gewesen sein, und das sind dann deutlich weniger, als 130 dB.
Viele Grüße,
Michael
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Hm, ich wage das zu bezweifeln. Im Bassbereich ist das Ohr sehr unempfindlich und kann auch Pegel ertragen - aber wie lange und mit welchen Konsequenzen. Ich halte das was da mittlerweile im Heimkinobereich abgefackelt wird für sehr bedenklich.
Wenn es Pegel unterhalb der Abstimmfrequenz gibt kommt jeder Bass schnell an die Grenzen wenn er nicht stark progressiv eingespannt ist. Da hilft dann ein steiles Subsonicfilter.
Ich habe kürzlich bei TerraX im Fernsehen eine Sendung gesehen wo es um Infraschall ging. Ein Pfau erzeugt mit seinem aufgespannten Gefieder genau solchen und kommuniziert damit über große Entfernungen.
https://www.wissenschaft.de/umwelt-n...fekt-geklaert/
Geändert von Franky (25.08.2021 um 23:39 Uhr)
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Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung
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Chef Benutzer
Zitat von ax3
Bei den Konushochtönern zum Beispiel.
Mir kommt es zwar so vor, als sei hier das Prinzip Konushochtöner schon rein vom Aufwand her auf die Spitze getrieben worden, aber trotzdem: was zeichnet denn diese Bauform gegenüber den zahlreichen erhältlichen anderen aus?
Viele Grüße,
Michael
Geändert von Azrael (25.08.2021 um 23:53 Uhr)
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Zitat von ax3
Bei den Konushochtönern zum Beispiel.[...]
und sie bauen den einzigen Breitbänder
Tschuldigung, aber ist nichts innovatives dran. Das ist "Anbetung der Asche", wenn auch charmant.
Zitat von phase_accurate
Der ist aber sicher auch keine moderne Konstruktion. Fast 1.5 mH sind doch recht viel für ein solches Schwingspülchen.
Nö, bestimmt nicht. Ist für Heimanwendungen als TT im 3-Weger aber eigentlich auch egal. Bei der Membranfläche und dem Wirkungsgrad sind BL(x), Le(x) und Le(i) irrelevant. Da könnt ihr euch bei einem 17er noch Gedanken drüber machen, darüber eigentlich schon nicht mehr. Wie ich gerne sage: 2 20er im Bass sind in 90% der Fälle ausreichend, in 80% überdimensioniert, und zu 100% ist mehr Membranfläche noch besser
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Weil ich Bock d'rauf hab'
"Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
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Moin,
ich habe ja lange überlegt, ob ich was schreibe oder nicht...
Meiner meinung nach gibt es 2-3 Ausnahme - Chassis, die Vintage sind, aber heute immer noch gut mithalten können, auch mit den richtig guten Chassis von heute.
Der Philips 9710/M01, den hatte Timmi mal in der HH 5/06 durchgemessen. Das ist eines dieser Chassis, auch wenn ein TB W8-1772 wahrscheinlich in Summer überlegen ist.
Die Audax 34mm- Kalotte ist für mich ein anderer Kandidat, trotz aller Beschränkungen wie z.B kein Koppelvolumen, immer noch sehr gut.
Ansonsten wird mMn die Luft dünne für alte Konstrukte; auch weil sich die Anforderungen verändert haben; Leistung kostet heute kein Geld mehr, die Chassis müssen also garnicht mehr auf Wirkungsgrad gezüchtet werden, sie dürfen dafür mit kleinen Volumina auskommen, z.B. .
Ich glaube, es ist einfach die "Früher war alles besser, sogar die Gummistiefel waren aus Leder" - Denke; nur das die leute damals froh waren, die Lederstiefel endlich gegen dauerhaft wasserdichte und pflegeleichte Stiefel aus Gummi einzutauschen, davon will keiner der Nostalgiker etwas wissen....
Aber, jeder wie er kann und darf
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.
Liebe Grüße Willi
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Nö, bestimmt nicht. Ist für Heimanwendungen als TT im 3-Weger aber eigentlich auch egal. Bei der Membranfläche und dem Wirkungsgrad sind BL(x), Le(x) und Le(i) irrelevant. Da könnt ihr euch bei einem 17er noch Gedanken drüber machen, darüber eigentlich schon nicht mehr. Wie ich gerne sage: 2 20er im Bass sind in 90% der Fälle ausreichend, in 80% überdimensioniert, und zu 100% ist mehr Membranfläche noch besser
Da ich meine 15er (welche auch eine antiquierte Konstruktion sind, obschon relativ neu, dafür billiger als ein Davis) sogar im Mittelton betreibe habe ich zwei pro Seite genommen, damit der Hub in vernünftigen Grenzen bleibt. Ich mag es, wenn sich keine Membran, welche auch noch Mitten abstrahlen muss, vom Hörplatz aus sichtbar bewegt.
Ein moderner französischer 15er, der mich brennend interessieren würde, ist derjenige, welcher von Kartesian für Klinger Favre hergestellt wird. Ist sicher unbezahlbar und auch nicht offiziell erhältlich.
Mono & Stereo © 2021: KLINGER FAVRE AUDIO STUDIO 38 SPEAKERS (monoandstereo.com)
Gruss
Charles
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Zitat von phase_accurate
Ich mag es, wenn sich keine Membran, welche auch noch Mitten abstrahlen muss, vom Hörplatz aus sichtbar bewegt.
Das ist, ganz allgemein, eine hervorragende Einstellung!
Dann braucht man auch den ganzen Klippel-Klimbim nicht mehr
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