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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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CD Player selbstgebaut
Moin,
Da sich meine anderen Projekte so langsam der Fertigstellung nähern, mache ich mal das nächste Fass auf.
Ich plane mir einen CD-Player selbst zu bauen und suche zunächst nach einem stabilen Laufwerk für den "Transport" .
Das ganze soll in Wandler mit Ausgangsstufe (Signal) und Laufwerk mit Steuerung (Transport) mit separaten Netzteilen aufgeteilt werden.
Ich weiß, das sich die Aktion finanziell nicht lohnt - wirtschaftlich sinnvoller wäre es ein Fertiggerät zu kaufen. Aber mir geht`s hauptsächlich darum, was "eigenes" zu bauen
Sinnvollerweise möchte ich auf den Gebrauchtteilemarkt (defekte oder Bastlergeräte) zurückgreifen, deswegen die Fragestellung nach einem möglichst langzeitstabilen Laufwerk ........... bzw. in welchem kommerziellen Gerät was "amtliches" zu finden wäre.
Eine Playstation 1 befindet sich in meinem Fundus - allerdings bekommen diese Laufwerke mit der Zeit auch Probleme mit der mechanischen Stabilität hinsichtlich der Laserführung.
Wer hat Vorschläge ?
Gruß
Arvid
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Erfahrener Benutzer
Moin Arvid,
Zitat von chinakohl
Ich plane mir einen CD-Player selbst zu bauen und suche zunächst nach einem stabilen Laufwerk für den "Transport" .
Das ganze soll in Wandler mit Ausgangsstufe (Signal) und Laufwerk mit Steuerung (Transport) mit separaten Netzteilen aufgeteilt werden.
Wer hat Vorschläge ?
da gibt es mehrere Wege - ich weiß nicht wie Aufwändig / Umfangreich Du das Projekt gestalten möchtest
und welche Möglichkeiten / Fähigkeiten Du hast.
Ein schönes CDP Laufwerk ist imho das Philips CDM4....findet sich häufig in diversen CDP.
Wenn man da ein defektes Gerät mit funktionierendem Laufwerk findet....
Ein anderer Weg wäre ein ausgedientes PC CD Rom mit so einem "Steuer" Modul zu verheiraten:
https://www.ebay.de/itm/154376972562...YAAOSwn6FgUwu5
Die alten Plextor CD Roms sollen qualitativ sehr gut sein.
Gruß Karsten
Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
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CD Player Selbstbau
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Wenn der Design-Gedanke nicht im Vordergrund steht, sondern der Wunsch, etwas besseres zu bauen, dann ist es das beste, sich einen guten Wandler zu suchen oder zu bauen, diesem eventuell einen noch besseren Takt-Oszillator zu gönnen und auf jeden Fall den Wandlertakt dem Laufwerk zuzuführen.
Ich habe mir vor knapp 20 Jahren einen Wandler mit AD1854 und einem ECL-Oszillator gebaut und damit einen CD-Wechlser von Harman Kardon betrieben, der vorher wie eingeschlafene Füße klang.
Ob das heute noch sinnvoll ist, mit Streaming bzw. Wiedergabe vom Speichermedium, relativ jitterresistenten Wandlern und vielleicht noch einem ASRC (asynchronous sample rate converter) am Digitaleingang, ist eine andere Frage.
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Ich stelle hier mal den Liegestuhl auf. Das Thema beschäftigt mich schon länger, aber so eine richtige Lösung fehlt bisher. Ziel ist einfach die entgültig sortenreine Anlage "ALLES MEINS !"
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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Das ist der (mein) Grundgedanke !!!
Vieles, was kommerzielle Ware an Features bietet, brauche ich nicht - und teilweise nervt es mich sogar (wenn`s kaputt geht und die restlichen Funktionen des Geräts negativ beeinflusst). Ich hätte`s dafür lieber etwas "wertiger" und langzeitstabiler
Gruß
Arvid
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Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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Hallo Arvid,
so etwas habe ich auch noch auf meiner (endlosen) ToDo-Liste.
Meine Vision ist es einen Audio-CD-Player mit Slot-In-Laufwerk zu bauen.
Für die unwissenden: Slot-In gab es im Computer bzw. Autoradio-Bereich.
(Bei Slot-In-Laufwerken gab es keine Schublade in die eine CD eingelegt werden mußte, sondern man schob die CD in einen Schlitz.)
Nur die verbauten Abtaster hauen mich nicht vom Hocker.
By the way:
Wer kennt noch CDs?
Meine Gedanken dazu:
Lasereinheiten:
Kenne mich da wirklich nur bei dem Philips-Zeug aus:
Philips hatte zu Beginn des CD-Zeitalters auf den Drehtonarm gesetzt, die Japaner (allen voran Sony) auf die Linear-Tonarme.
(warum 16 statt 14-Bit möge man selber suchen/finden)
Später hat Philips auch auf die Linear-Tonarme gesetzt siehe z.B. CDM12.6
(Da hatte der "Ingenieur" gegen das Marketing verloren) (mein Point of View)
Mit diesen "Linear-Tonarmen" (also den CDM12.6 und die Derivate) habe ich ein andauerndes Problem, die Dinger versterben (viel zu schnell).
Die (viel) älteren Laufwerke halten bei mir bis heute ohne Probleme durch (auch CD-Rs)
Laufwerksübersicht ist z.B. hier zu finden: https://www.dutchaudioclassics.nl/
Hier noch die DAC-Übersicht:
https://www.dutchaudioclassics.nl/th...onverter_list/
Wegen DACs: Den TDA1549 habe ich bis heute nie gehört:
http://lampizator.eu/LAMPIZATOR/REFE...s_tda1549.html
Und jetzt bitte los zu den Themen:
Analog/Digital
Linear/Radial
14/16 Bit / Oversampeling...
Gruß
Thomas
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Hau, wollte ich auch immer.
Problem sind die Ersatzlaser. Vor allem bei den Schwenklaufwerken von Philips, abartig. Für meine Pioneer mit Plattentellerlaufwerk ist auch Sense (aktuell unklare Herkunft/Zustand >100€).
Für die PS3 gibt es das alles für'n Appel und Ei. Siehe Fosti. Und dann braucht Man(n) auch die Kalibrierungs CD, und, und, und...
Also als Basis nicht schlecht.
Dann die Elektronik. Netzteile sind mit zig Spannungen aufwendig und dazu kommt die Stromstabilisierung für den Laser.
Alles nicht easy. Das ist schon genial was Philips und Sony da auf die Beine gestellt haben. Zu der Zeit echte Raketentechnik.
Also im Moment bin ich froh wenn ich es im Job auf die Reihe bekomme und ein bisschen nebenbei. Und Musik hören
Also CD Player komplett Respekt!!
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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TDA1549 ist eine ziemliche Krücke, deutliche Nichtlinearität bei hohem Pegel (0 bis -10 dB), - 90 dB THD+N bei 0 dB, nicht sehr sauber rechnendes Filter. War auch in ein paar Grundig Fine Arts und klingt mäßig.
Die TDA1547 waren da schon eine andere Hausnummer und klingen viel ausgeruhter. Gegen heutige Mittelklasse-DACs von AKM, CS oder ESS stinken die aber nicht mehr an.
Im CD930/CD931 von Philips war die kleine Variante des TDA1547 verbaut, der SAA7350 (Filterung und Switcher auf einem Chip). Der klang auch ganz passabel, allerdings ist die Masseführung im Player derart verboten, dass ich damals erstmal aufgeräumt habe (war mein dritter CD-Player 1993). Der hatte auch ein CDM9-Schwingarmlaufwerk.
Von den CDM12 kann man heute auch noch viele gebraucht und abgenudelt kaufen. Bei Grundig ist häufig die Schublade defekt, keine Ahnung, ob die anderes Fett oder einen anderen Riemen genommen haben. Die Philips und Marantz laufen in der Regel noch.
Geändert von capslock (06.06.2021 um 16:19 Uhr)
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