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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #81
    Vorsicht schräger Humor
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    Zitat Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Gegenüber BR, TML, BL- oder FL-Horn sind die "Probleme" von Passiv-Kardioid, CB und KU geradezu trivial.......und bei kardioid kann man sogar noch die Richtwirkung mitnehmen. Aber 95% legen Wert auf Max-Pegel und legen die BR-Abstimmung anhand von Kleinsignal-TSP's aus.........etwas konträr
    Im Impedanzschrieb sieht man dann Rohr- und Gehäuseresonanzen und dann wird mit IHA's udn IRR's rumgedoktert......aber warum einfach wenn es auch schwierig geht.
    Moin Christoph,
    da habe ich zwei unschlagbare Gegenargumente:
    1. Weil man es kann.
    2. Noch wichtiger, weil es Spaß macht.

    Wenn ich bei Thomann oder Music Store oder....... Aktivmonitore oder Line Arrays mit zum Raum passender Auslegung kaufe, sind das für wenig Geld durch Selbstbau von Gehäusen und Elektronik nicht zu schlagende Schallwandler.
    Selbstbau ist eigentlich nur durch Neugier und Spaß ernsthaft zu legimentieren ........ für mich ist das Grund genug auch antike Konzepte zu verwirklichen.
    Das muss man eigentlich nicht immer wieder sich gegenseitig erklären.
    In diesem Forum sind junge Leute, die sich ernsthaft mit neuen Entwicklungen beschäftigen bzw. sich bemühen neue Erkenntnisse entwicklungstechnisch umzusetzen, und Leute die sich wie ich z.B. seit 55 Jahren mit dem Hobby Musikwiedergabe je nach Lebenssituation mehr oder weniger beschäftigen weil es ihnen Freude macht.
    Wenn man respektvoll mit anderen umgeht ist das überhaupt kein Problem.

    Jrooß Kalle
    Geändert von Kalle (08.06.2021 um 08:20 Uhr)

  2. #82
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    Moin Bernhard und Kalle,

    nein bitte nicht falsch verstehen. Natürlich soll das selber bauen auch Spaß machen. Ich wollte nur sagen, dass es jenseits von den "beliebten" BR, TML und Basshörnern im Selbstbau auch noch andere Möglichkeiten gibt, die man verfolgen kann. BR hat ja den großen Vorteil, dass man durch ein billiges Plastikrohr bis zu 6dB um die Abstimmfrequenz gewinnt. Deshalb wird das ja auch so gerne eingesetzt, wenn es um "Profit" oder "Sparen" geht. Alles hat ja seine Vor- und Nachteile.

    In diesem Sinne

  3. #83
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    Zitat Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Deshalb wird das ja auch so gerne eingesetzt, wenn es um "Profit" oder "Sparen" geht. Alles hat ja seine Vor- und Nachteile.
    ...oder aber, wenn es die Anforderung war auch einem definierten Formfaktor einen bestimmten Pegel zu erzeugen.

    Die Mittel und Methoden sind letztendlich egal, solange sie das Problem lösen.

  4. #84
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    Klar, bei gegebenem Formfaktor setze ich lieber 2 geeignete Chassis in jeweils halb so großen Volumina entzerrt ein, als eins davon in dem gesamten Volumen in BR. Bei Fertig-LS ist das natürlich eine Kostenfrage. Im DIY kann ich andere Vorteile durch die "Investition" eines 2. TT ausspielen, bei annähernd gleichem Max-Pegel.

  5. #85
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    Hallo,

    das billige Plastikrohr wird beim Kampf um die letzten 3 dB mehr Output schnell zu einem ernsten Kostenfaktor:


    https://www.production-partner.de/te...-ks28-im-test/


    Und im DIY gibt es Powerports und Onken.
    Gruß
    Thomas
    Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke


  6. #86
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    Zitat Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Klar, bei gegebenem Formfaktor setze ich lieber 2 geeignete Chassis in jeweils halb so großen Volumina entzerrt ein, als eins davon in dem gesamten Volumen in BR. Bei Fertig-LS ist das natürlich eine Kostenfrage. Im DIY kann ich andere Vorteile durch die "Investition" eines 2. TT ausspielen, bei annähernd gleichem Max-Pegel.
    Das mit der Kostenfrage ist nicht ganz so einfach. Die Entwicklung eines resonanzfreien und strömungsoptimiertes Ports, inkl. 3D-Formteil ist nicht zwangsweise billiger. Erst bei entsprechenden Stückzahlen. Und es bedarf mehr Kompetenz, wenn es gut werden soll.

    Die wichtigere Argument ist der Formfaktor, bzw die Volumeneffizienz. Zu hause oder im Studio kann oder möchte man nicht beliebig groß bauen (= 2. TT). Wo soll bei einer KH80 oder 120 noch ein Treiber hin?

    Ich persönlich finde es auch smarter mit möglichst wenig Volumen* auszukommen, das lässt sich am Ende immer besser in Wohnräume integrieren.

    EDIT: *damit meine ich aber nicht unsinnig klein, aber schon an der Grenze dessen was mit Treibern, Gehäuse und Elektronik möglich ist.

  7. #87
    Musik an - Welt aus Benutzerbild von Don Key
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    Zitat Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Klar, bei gegebenem Formfaktor setze ich lieber 2 geeignete Chassis in jeweils halb so großen Volumina entzerrt ein, als eins davon in dem gesamten Volumen in BR. Bei Fertig-LS ist das natürlich eine Kostenfrage. Im DIY kann ich andere Vorteile durch die "Investition" eines 2. TT ausspielen, bei annähernd gleichem Max-Pegel.
    Waren die Rohre in Deinen Hochzeitsboxen denn zum temporären Ablegen der Champagnerflaschen ?

    Eine prinzipielle Diskussion, ob nun der rückwärtig abgestrahlte Schall genutzt wird oder nicht ist doch müßig.
    Alles hat Vor- und Nachteile und die Portresonanz muss z.B. bei geschickter Anordnung des Ports samt seines Durchmessers (und damit seiner Länge) nicht unbedingt eine (störende) Rolle spielen.
    Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
    als sie davon zu überzeugen,
    dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)

    Audioviele Grüße,
    Matthias

  8. #88
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    Zitat Zitat von wilbur11 Beitrag anzeigen
    ich behaupte mal - die breite Masse möchte schöne Holzfurnier-Kisten haben, ohne viel Plastik oder Gedöns, mit der Abstellmöglichkeit oben auf den Boxen, je nach Laune der Herrin im Hause
    Exakt.

    Ist das eigentlich nur mein Eindruck, dass hier im Lande die Installer im Heimbereich ziemlich unterrepräsentiert sind? Dass sich die Leute lieber Sonos-Plastik-Gedöns hinstellen als irgendwas irgendwie anpassbares In/On-Wall? Ich hatte vor 4 oder 5 Jahren ein skalierbare In-Wall-Lösung fertig, war auf dem Reissbrett komplett durchentwickelt, ist aber nie weiter verfolgt worden weil Interesse nur aus Nordamerika kam und da der Markt für uns zu dünn war.

    Erlebnissreiches Leben als Ing, aber so ist das nun mal....
    Wem sagst du das...

    Im Moment habe ich unglaublich viel Papierkram, weil sich einige Standards und Richtlinien weltweit geändert haben. Komme mir vor wie ein Jurist. Und mein Vorgänger hatte als Ablagesystem "distributed storage", das macht es nicht einfacher

  9. #89
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    Zitat Zitat von Don Key Beitrag anzeigen
    Waren die Rohre in Deinen Hochzeitsboxen denn zum temporären Ablegen der Champagnerflaschen ?


    Ich hatte mich ganz schön geärgert als ich die auf einem Gartenfest vor 2 Jahren gesehen hatte... manchmal ist man einfach nur zu verfahren in seinem Mief. Naja, Frau hat direkt einen mitgenommen, leistet gute Dienste. Klingt nicht besonders, aber das darf auch mal egal sein.

  10. #90
    Good Vibrations Benutzerbild von Jesse
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    Zitat Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Gegenüber BR, TML, BL- oder FL-Horn sind die "Probleme" von Passiv-Kardioid, CB und KU geradezu trivial...
    Aber um diese Probleme geht es hier

    Zitat Zitat von BiGKahuunaBob Beitrag anzeigen



    doch primär nicht.
    Gruß

    Jesse Good Vibrations




    Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.

  11. #91
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    Zitat Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    Exakt.

    Ist das eigentlich nur mein Eindruck, dass hier im Lande die Installer im Heimbereich ziemlich unterrepräsentiert sind? Dass sich die Leute lieber Sonos-Plastik-Gedöns hinstellen als irgendwas irgendwie anpassbares In/On-Wall? Ich hatte vor 4 oder 5 Jahren ein skalierbare In-Wall-Lösung fertig, war auf dem Reissbrett komplett durchentwickelt, ist aber nie weiter verfolgt worden weil Interesse nur aus Nordamerika kam und da der Markt für uns zu dünn war.
    Nun ja, wer will schon eine InWall-Installation bei sich zu Hause haben, mit allen nachteilen?
    Man hat nämlich in einer normalen deutschen Wohnung Wohn,- Schlaf,- und 1-2 Kinderzimmer, und kein extra Tonstudio!
    Spätestens, wenn besachlossen wird, die wandfarbe zu wechseln, und es keine passenden Abdeckungen für die Wandeinbauten gibt, ist der Haussegen in Gefahr, ebenso, wenn beschlossen wird, das Wohnzimmer um zu gestalten
    und schon wieder neue Löcher in die Wand gehauen werden müssen - wenn den da gerade eine wand ist, wo der Platz für die Lautsprecher sein soll...
    Ganz abgesehen von der Problematik, In Mietswohnungen die Wände mit größeren Löchern zu versehen...

    Vielleicht ist ja auch das genau der Grund, warum sich Sonos oder Bose so gut verkauft, oder auch diese Pseudo Raumklang -Soundbars...
    Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
    Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

    Liebe Grüße Willi

  12. #92
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    Zitat Zitat von wilbur11 Beitrag anzeigen
    Nun ja, wer will schon eine InWall-Installation bei sich zu Hause haben, mit allen nachteilen?
    Du missverstehst inwall vielleicht. Meist sind damit keine konventionellen Lautsprecher gemeint, für die man große Löcher in die Wand schlägt.
    Sondern sehr flache Konstruktionen die in vorgesetzte Wände kommen. Die hat man in modernen Wohnzimmer fürs TV meist ohnehin schon.
    Das funktioniert gerade für Wohnungen extrem schön und nahtlos integrierbar.
    Zudem sind die akustischen Vorteile sind immens!

    Am besten nicht immer von sich auf andere schließen

  13. #93
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    Zitat Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    Exakt.
    Ich hatte vor 4 oder 5 Jahren ein skalierbare In-Wall-Lösung fertig, war auf dem Reissbrett komplett durchentwickelt, ist aber nie weiter verfolgt worden weil Interesse nur aus Nordamerika kam und da der Markt für uns zu dünn war.
    Publizier es doch einfach oder mach einen bezahlten Bausatz draus (wie Alexander).
    Besser als es vergammeln zu lassen

  14. #94
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    Zitat Zitat von BiGKahuunaBob Beitrag anzeigen
    Du missverstehst inwall vielleicht. Meist sind damit keine konventionellen Lautsprecher gemeint, für die man große Löcher in die Wand schlägt.
    Sondern sehr flache Konstruktionen die in vorgesetzte Wände kommen. Die hat man in modernen Wohnzimmer fürs TV meist ohnehin schon.
    Das funktioniert gerade für Wohnungen extrem schön und nahtlos integrierbar.
    Zudem sind die akustischen Vorteile sind immens!

    Am besten nicht immer von sich auf andere schließen

    Also, ich schliesse nicht blindlings von mir auf andere, sondern ich schaue mich in meinem Bekanntenkreis um, und schildere was ich sehe.
    Also nicht einfach Sachen unterstellen, die Du nicht ansatzweise beweisen kannst! DANKE!!!

    Und ansonsten : InWall bedeutet in die Wand eingebaut! Ansonsten würden es einfach Wandlautsprecher sein.
    Was aber ziemlich egal ist, ob nun eingebaut oder direkt davor; Du gehst eh nicht auf Argumente ein, sondern versuchst es auf der persönlichen Schiene....
    https://duckduckgo.com/?q=inwall-lau...ages&ia=images
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    Liebe Grüße Willi

  15. #95
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    Willi,

    nur weil die meisten zu Hause unbedingt Standlautsprecher oder kleine Regallautsprecher haben wollen heißt das j o, Umkehrschluss nicht, dass das in-/onwall eine (akustisch) schlechte Lösung wäre. Bei Main-Monitoren ist das im Studio durchaus üblich. Bestimmt nicht, weil es die akustisch schlechtere Möglichkeit ist. Zu Hause bestimmt nicht immer machbar, aber onwall ginge schon gerade wie schon erwähnt super kombinierbar mit den Flach-TVs.

  16. #96
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    Hier mal was von Focal zu diesem Thema

    https://www.focal.com/en/custom-inte...0-iwlcr-utopia

    Vor drei Jahren auf der ISE in Amsterdam konnte man etliche solcher Systeme sehen.
    ================================================== ========
    Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung

  17. #97
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    Fosti,

    Ich habe nie behauptet, dass Inwall /Onwall Lautsprecher akustisch irgendwie schlecht sind, ich sage, die sind für die breite Masse unpraktisch! Nicht mehr und nicht weniger!
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    Liebe Grüße Willi

  18. #98
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    Wenn man den Flach-TV in eine Schrankwand Eiche rustikal stellt schon. Viele hängen ihren Flach-TV aber inzwischen schon an die Wand. Dann sind flache onwall LS genau das Richtige und konsequent. Und wie Franky zeigt, scheint sich die Industrie darauf einzustellen.....und wenn die dann doch schneller sind als die DIY Szene.....naja, das sagt ja schon etwas über eine konservative Grundeinstellung in unserer Szene aus.....

  19. #99
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    Zitat Zitat von BiGKahuunaBob Beitrag anzeigen
    Publizier es doch einfach oder mach einen bezahlten Bausatz draus (wie Alexander).
    Besser als es vergammeln zu lassen
    Das war im Nachhinein vielleicht einer der Momente wo ich hätte sagen sollen, ok, ich mach jetzt was Eigenes. Andererseits "gehört" die Entwicklung ja nicht mir, sondern wurde von mir während der Arbeitszeit entwickelt. Hätte ich also freikaufen müssen.

    Ansonsten: 5"/1", Gehäuse und Front aus Tiefziehteil akustisch wohlgefällig gestaltet, Option auf passiv oder aktiv. Ist jetzt nicht so die Kunst, aber der Selbstbauer könnte das Tiefziehen eher nicht, aber gedruckt müsste es gehen. Ein Problem ist die maximale Tiefe, das war auf amerikanische Wände ausgelegt, da ist nicht viel Platz. Ich weiß nicht mehr wie viel, aber es wird mit einem TT von der Stange schon knapp.

    @Willi: die sind eigentlich überhaupt nicht unpraktisch, weil nämlich aus den Füßen. Warum, glaubst Du, haben die Mini-Geräusch-Generatoren so einen Erfolg? Mit InWall geht das dann sogar in gut.

    Edit: Focal macht das schon seit Jahren, aber ich glaube in Deutschland ist der Umsatz damit auch eher so mäßig (war er zumindest vor ein paar Jahren noch). Zu anderen europäischen Ländern kann ich nichts sagen, aber damals (TM) war das in den USA und Kanada ein Riesenthema

    Edit2: der ist ähnlich wie mein Entwurf: https://www.canton.de/de/produkte/pr...all/inwall-845
    Die schwenkbaren HT hatte ich nicht, ich weiß auch nicht wie sinnvoll das bei einem WG ist
    Geändert von JFA (08.06.2021 um 16:30 Uhr)

  20. #100
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    Zitat Zitat von wilbur11 Beitrag anzeigen
    ...ich sage, die sind für die breite Masse unpraktisch! Nicht mehr und nicht weniger!
    ... nun, dann haben alle großen Lautsprecher sicher nur zufällig ganze Modellfamilien von Inwall-Lautsprechern im Angebot. Vielleicht sind das alles Produkttests für Spezialfälle, die sicherlich schnell wieder eingestellt werden

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