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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Tinnitohr Benutzerbild von ax3
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    Standard Elektronische Frequenzweiche / LS Management System / Was bzw. Welches?

    Moin,

    nachdem ich mit passiven Frequenzweichen bzw. schon mit deren deren Simulation in VituixCAD nicht so gut voran komme, merke ich, dass der Verkauf der DCX wohl ein Fehler war.
    Den DEQ2496 Ultracurve habe ich allerdings noch im Besitz, ein paar AV Receiver ebenfalls und ein kalibriertes Messmikro sollte ich auch noch haben.

    Es stellt sich nun die Frage, ob ich mir wieder eine DCX zulege (war eigentlich Overkill zusammen mit der DEQ), oder

    eine CX3400 von Behringer
    https://www.behringer.com/product.html?modelCode=P0CCT oder

    ein Reckhorn DSP6
    https://reckhorn.com/frequenzweichen...ublish-comment

    oder eine dbx Driverack PA2 (in dem Fall würde ich die DEQ verkaufen)
    https://dbxpro.com/en/products/driverack-pa2

    In der Vergangenheit habe ich das immer so gemacht:
    Mit der DCX Frequenzübergänge, groben Pegel, Flankensteilheit und Delay festgelegt
    Ergebnis gemessen und nachkorrigiert

    Mit der DEQ eine Harman Zielkurve (ab 100HZ) festgelegt und die Lautsprecher dann jeweils auf 1m Abstand via Auto EQ einpegeln lassen.
    Am Hörplatz nach Geschmack mit der DEQ nachgeregelt.

    Ist zwar nicht ganz so "Profi-Like", wie es hier die meisten anderen durchziehen, aber ich bin mit dem Prozedere immer sehr gut klar gekommen und es hat für mich und meine Klangansprüche gereicht.
    Die meisten Klangeinstellungen habe ich ohnehin immer mit der DEQ gemacht, die einen enormen Funktionsumfang bietet, sich aber gerade bei den EQ Funktionen auch ein wenig mit der DCX überschneidet.

    Das Driverack von dbx hat eine Auto EQ Funktion, die ich von den automatischen Einmessungen der AV Receiver kenne.
    Da werden Testtöne durch den Raum gejagt - und dann hat man ein Ergebnis.
    Bei der DEQ macht man das mit Rauschen und kann den Vorgang beobachten, die Korrekturkurve als Grafik auf dem Display sehen und ggfls. nachregeln. Das finde ich eigentlich besser.

    Bei der Reckhorn gefällt mir das Gesamtkonzept ganz gut und auch, dass man sie durch den eingebauten Verstärker ggfls an einem reinen Stereo Verstärker zur aktivierenden Ergänzung nutzen kann.

    Tja, was meint ihr?

    Oder was ganz anderes?

  2. #2
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    Moin,

    die CX3400 hatte ich selber.....nee das ist zu wenig flexibel. Elektrische Filterflanken einzustellen bringt nichts. Mit den Chassis müssen sich passende akustische Filterflanken einstellen lassen. Das klappt mit der CX3400 aber nur zufällig, weil die elektrischen Filterflanken sind fix eingestellt!

    Die dbx kenne ich nicht, macht aber einen guten Eindruck.

    Den Reckhorn kenne ich auch nicht

    Ich habe eine Xilica XP-8040 und einen miniDSP 4x10 HD beide kann ich empfehlen!


  3. #3
    Chef Benutzer Benutzerbild von Azrael
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    Warum nicht wieder eine DCX2496?

    Ich habe hier übrigens auch eine Omnitronic DXO-24E, mit der ich sehr zufrieden bin. Es gibt die auch in Varianten mit mehr Ausgangskanälen. Die haben gegenüber der Pro-Version der DXO2496 keinen Digital-Eingang und lassen sich auch nicht so schön am Gerät selbst bedienen, Dass die aber am Klang "knabbern", könnte ich nicht behaupten.

    Viele Grüße,
    Michael

  4. #4
    Tinnitohr Benutzerbild von ax3
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Warum nicht wieder eine DCX2496?
    Vom reinen "Bauchgefühl" her wäre das wohl meine erste Wahl. Kenne ich, kann ich bedienen, komme zu Ergebnissen.
    Aber ich denke mir: "Vielleicht bist Du ja zu eingefahren und solltest mal über den begrenzten Tellerrand hinausschauen."
    Zudem ist bspw. die dbx zehn Jahre kürzer auf dem Markt. Die DCX gibt es ja nun schon seit 2003.

    Omnitronic > Den Namen kenne ich nur von recht zweifelhaften Lautsprechern.

    Die Xilica, die Fosti empfiehlt, sind mir für meine Ansprüche too much.

    Die Thomann t.racks DSP26 und die IMG DSP26 haben den gleichen Namen und bieten jetzt nicht mehr Funktionsumfang als die DCX - oder ich habe etwas übersehen.
    Können die über den Computer bedient werden, wie die DCX?

  5. #5
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Warum nicht wieder eine DCX2496?
    Ich hatte eine DCX2496 und bin nun auf eine Monacor DSM 48 LAN umgestiegen und kann diese sehr empfehlen.

    Bei der DCX haben mich immer wieder auftretende Digitalisierungs-Artefakte gespürt. Spratzeln, etc. Das kann natürlich ein Problem speziell meiner DCX gewesen sein.

    Der A/D Wandler arbeitet auch nicht "transparent". Ich habe daher nur die Digitaleingänge genutzt.

    Die DSM48 LAN ist hingegen sowohl analog als auch digital nutzbar. Kein Eigenklang, kein Speicher-Overflow und keine sonstigen Artefakte hörbar.
    Auf eine Eigenart sei allerdings hingewiesen:
    Der Digitaleingang nach AES/EBU ist hier entgegen landläufiger Praxis nicht mit SPDIF kompatibel!Der möchte mind. 1,5V Eingangsspannung. Diese Konverterkabel von Funk funktionieren auch nicht.
    Hier ist also ein Umsetzer von RME (Fireface UC) oder ähnliches nötig.
    Ich habe am Ende noch einen Mutec MC11+ gekauft.

    Sonst kann ich nur gutes berichten!

    Grüße, Uwe

  6. #6
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    Moin Uwe, was ich an dem 4x10 miniDSP HD so mag ist die Vielseitigkeit......balanced....unbalanced...... Eingangsempfindlichkeit über Jumper einstellbar etc. aber es ist eigentlich nur ein 2x8 .....was aber reicht für Stereo

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	MiniDSP-4x10-HD-DSP-2-6065.jpg
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  7. #7
    Tinnitohr Benutzerbild von ax3
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    Zitat Zitat von Merlan Beitrag anzeigen
    Bei der DCX haben mich immer wieder auftretende Digitalisierungs-Artefakte gespürt. Spratzeln, etc.
    Das hatte ich allerdings nie, wobei das natürlich auch an meinem Gehör liegen kann, was ich aber nicht annehme, denn gerade auf Artefakte und Störgeräusche reagiere ich einigermaßen allergisch.

    Zitat Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Moin Uwe, was ich an dem 4x10 miniDSP HD so mag ist die Vielseitigkeit......balanced....unbalanced.....
    Der sieht ohne Computer ziemlich unbedienbar aus.
    Das heißt wahrscheinlich, man konfiguriert ihn einmal und lässt das dann so, richtig?
    Ist dem Spieltrieb natürlich nicht so zuträglich.

    Beim stöbern bin ich auch auf diesen mit FIR Filtern gestoßen.
    Hat den schon mal jemand ausprobiert?
    https://www.thomann.de/de/the_t.racks_fir_dsp_408.htm

  8. #8
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    Zitat Zitat von ax3 Beitrag anzeigen
    Der sieht ohne Computer ziemlich unbedienbar aus.
    Das heißt wahrscheinlich, man konfiguriert ihn einmal und lässt das dann so, richtig?
    Ist dem Spieltrieb natürlich nicht so zuträglich.
    Halte ich für einen Trugschluss. Warum auf einem mini Display am Gerät rumfummeln, wenn man das auch bequem in einer ordentlichen Software parametrieren kann (inklusive Import von Messungen oder Filtersetups)?
    Beste Grüße,
    Markus

  9. #9
    Tinnitohr Benutzerbild von ax3
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    Ein Trugschluss ist das nicht.
    Natürlich ist ein Computer Display und Bedienbarkeit mit Maus und Tastatur von Vorteil.
    Das kann man bei den anderen Geräten ja AUCH.
    Ein weiterer Vorteil ist es aber, wenn es möglich ist, ein Gerät ohne ein zusätzliches Gerät bedienen zu können.
    Bei der alten DCX ist das schon ganz gut gelöst, die dbx lässt sich neben der Bedienung am Gerät selbst sowie über den PC zusätzlich auch mit portablen Apps steuern.
    Das finde ich für den heutigen Stand eigentlich optimal.

  10. #10
    Chef Benutzer Benutzerbild von Azrael
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    Zitat Zitat von ax3 Beitrag anzeigen
    Omnitronic > Den Namen kenne ich nur von recht zweifelhaften Lautsprechern.
    Das hätte ich bis vor einiger Zeit vielleicht auch gedacht, doch in einem Vergleichstest der Tools4Music hat die DXO-26E trotz ihres günstigen Preises überraschend gut abgeschnitten.

    Zur Bedienung am Gerät selbst kann ich nur sagen, dass das möglich ist, ausprobiert habe ich es aber nicht. Ich erstelle die Settings für das Gerät immer an einem Laptop.

    Viele Grüße,
    Michael

  11. #11
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    Moin Michael,
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Ich erstelle die Settings für das Gerät immer an einem Laptop.
    ist auch gesünder für Knie, Rücken und Augen:
    Vielen Dank für den interssanten Link!
    Jrooß Kalle

  12. #12
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    Moin,

    ich bin auch von DCX2496 auf DSM48LAN umgestiegen.
    Kann nur unterstreichen, was Uwe oben geschrieben hat. DCX nur digital verwendet. SPDIF funktioniert an DSM nicht. Werde ich noch was basteln.

    Bei der DCX habe ich die Bedienung immer am Gerät gemacht, nie am PC. Die DSM konfiguriere ich, bis auf Master Gain und Eingänge, nur am PC. Die Software finde ich ok.

    Einen weiteren EQ finde ich überflüssig, ich spiel einfach mit REW und den Filtern / PEQ vom DSP.

    Wenn billiger als DSM würde ich mir die Thomann Teile anschauen. Oder, vor allem wenn es nur zum entwickeln ist, ein 8 ch. Interface (ich hab UMC1820) und Equalizer APO ?

    Viele Grüße
    Timo

  13. #13
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    Zitat Zitat von ax3 Beitrag anzeigen
    Die Xilica, die Fosti empfiehlt, sind mir für meine Ansprüche too much.
    Wir haben unsere XP-4080 im Gebrauchtmarkt um weniger als die Hälfte des Neupreises erstanden. Das würd ich also in Erwägung ziehen.

    Zitat Zitat von ax3 Beitrag anzeigen
    oder eine dbx Driverack PA2 (in dem Fall würde ich die DEQ verkaufen)
    https://dbxpro.com/en/products/driverack-pa2
    Ich hatte zB das PA2, DCX, Xilica, etc. hier. Ich beurteile die Hardwarequalität (A/D / D/A Wandlung, Pre-Amping etc.) von DSPs in einer Signalkette, die mit Fullrangelautsprechern endet, hänge das DSP ohne Filter in die Kette, und führe A/B-Hörvergleiche durch. Das PA2 hat hierbei am schlechtesten abgeschnitten. Vorsicht als vor einem Blindkauf (weil, nach der Logik vieler, ist ja ein Markengerät und kostet bischen was und muss deswegen gut sein).

    Überhaupt nicht rauszuhören, trotz dutzendfachem umschalten und ebensovielen Testtracks, war übrigens bis jetzt nur das Xilica. Wenn wir dieses Gerät nicht gefunden hätten würden wir heute noch mit Analog-Technik arbeiten, weil es einfach nicht akzeptabel ist für eine erweiterte Funktionalität Abstriche in der Signaltreue hinnehmen zu müssen.

  14. #14
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    ergänzend noch ein Test vom Monacor DSM 48 LAN aus der Tools4music:

    https://www.tools4music.de/index.php...275cbe7959c9fc

    und hier der Link zum Digitalsignal-Konverter und Splitter.
    https://www.mutec-net.com/product_mc-11-plus.php?lng=de

    Kann man immer gebrauchen, funktioniert einwandfrei und ist aufgrund der reduzierten Funktionen natürlich sehr einfach handhabbar im Gegensatz zu komplexen Interfaces.

    Gruß, Uwe

  15. #15
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    Bei manchen Geräten schmeißt der SPDIF Ausgang auch soviel Pegel raus das es auch mit einem einfachen XLR-Cinch Adapter funktioniert. Ältere CD-Player mit Cinch SPDIF Ausgängen habe ich mittels Adapter direkt an die DSM-26LAN oder DSM-48LAN AES/EBU Eingänge anschließen können.
    ================================================== ========
    Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung

  16. #16
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    Moin,
    Danke für eure Anregungen und Eindrücke, die es mir aber nicht unbedingt leichter machen ein Gerät auszuwählen.
    Das PA2 hat hierbei am schlechtesten abgeschnitten. Vorsicht als vor einem Blindkauf (weil, nach der Logik vieler, ist ja ein Markengerät und kostet bischen was und muss deswegen gut sein).
    Das liest sich schlecht und das dbx PA2 war mir bis zu diesem Einwurf schon am sympathischsten, weil es großen Funktionsumfang und Anschlussvielfalt mit Steuerbarkeit über portable Geräte vereint.
    Die Tests und Reviews von Nutzern (Thomann zB) sind eigentlich auch sehr gut.
    https://www.thomann.de/de/dbx_driver...ewlang%5B%5D=1

    Die IMG habe ich mir jetzt mal angeschaut und lese allerorten, dass die wohl auch hinsichtlich der Hardware sehr gut beleumundet sind.
    sodass ich mir nicht viel erhoffte, als ich zum Spaß versucht habe die Remote-Software des DSM-48LAN mit dem DSP-26 zu koppeln. Ich muss gestehen, ich war sehr überrascht, dass das tatsächlich funktioniert! Das ist umso erstaunlicher, da die DSM-Controller eigentlich für IMG Stageline entworfene OEM Produkte aus dem Hause ALLDSP sind. Der DSP-26 ist demnach von seiner Software ebenfalls ein Controller mit ALLDSP-Herz. Wow!
    Quelle: https://www.bonedo.de/artikel/einzel...26-test/2.html

    Nicht, dass mir ALLDSP jetzt so viel sagen würde, aber es ist immer gut, wenn professionelle Tester beeindruckt sind, oder?

    Was will ich mit dem Gerät eigentlich machen: Lautsprecher bis (so war es jedenfalls bisher) maximal drei Wegen in Stereo laufen lassen und vorher auch messen und per EQ und anpassbarer Filtergüte für meine Ohren entwickeln. Messungen über REW via kalibriertem Mikro und Soundkarte.

    Wenn ich das richtig sehe, reicht dafür ja auch eine IMG DSP26, richtig?

    Schade ist bei der, dass sie keine digitalen Eingänge bietet.

    Die preiswerteste, gebrauchte xilica habe ich gestern für 690 Euro gegoogelt. Da steht zwar auch bei den anderen immer dabei "wie neu", aber das hilft wenig, wenn man das Geld für Elektro-Schrott ohne Garantie bezahlt hat.

    Was tun sprach Zeus?
    Ich halte mich da an meine eigenen Lehrsätze: "Wenn man nicht weiß, was man machen soll, ist es in vielen Fällen das beste, erst einmal gar nichts zu machen."

    Trotzdem sind eure Tipps und Eindrücke weiterhin sehr willkommen.
    Wie geschrieben: Anwendungsfall > Lautsprecher bis maximal drei Wegen in Stereo laufen lassen und vorher auch messen und per EQ und anpassbarer Filtergüte entwickeln. Messungen über REW via kalibriertem Mikro und Soundkarte. Delay muss nur den Laufzeitversatz der Chassis berücksichtigen. Konzertbeschallungen mache ich keine.

    PS
    Sollte sich am Gerät selbst und über einen Computer bedienen lassen. Wenn anderes Gerät als die DCX > mit modernem Layout der Software und nicht mehr Win95
    Geändert von ax3 (18.08.2021 um 09:58 Uhr)

  17. #17
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    Aber was ist mit Fostis mini dsp 4x10. Das erschlägt alle Deine Anforderungen.
    Gruß
    Arnim
    Gruß
    Arnim

    Das Universum schuldet einem nichts.

  18. #18
    Chef Benutzer Benutzerbild von Azrael
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    Zitat Zitat von ArLo62 Beitrag anzeigen
    Aber was ist mit Fostis mini dsp 4x10. Das erschlägt alle Deine Anforderungen.
    Siehe weiter oben: ax3 legt auch Wert darauf, Einstellungen auch am Gerät vornehmen zu können.

    Viele Grüße,
    Michael

  19. #19
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    Ok, Danke Michael!
    Gruß
    Arnim

    Das Universum schuldet einem nichts.

  20. #20
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    Hallo Uwe,

    die IMG DSP-26 scheint Deine funktionalen Bedürfnisse ja abzudecken, es fehlt scheinbar "nur" der Digitaleingang. Ich schlage vor, ganz naiv, mal den technischen Support des Herstellers zu kontaktieren und dort nach einem Vorschlag zur direkten Digitalanbindung ohne DA/AD Wandlung zu fragen. Es ja könnte vielleicht sein, daß Du nicht der erste oder einzige Interessent mit diesem Bedarf bist und man sich bei IMG bereits eine technische Lösung ausgedacht hat, die ggf. durch einen Elektroniker implementiert werden könnte. Technische Info zur internen I²S Verarbeitung/Schaltung könnten im Notfall auch schon helfen... Klingt alles vielleicht etwas abwegig, aber wer weis wie kundenfreundlich sie sind...?
    Beste Grüße,
    Winfried

    PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)

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