» Veranstaltungen
» Navigation
» über uns
|
» Registrierung
Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
-
-
Chef Benutzer
6,5 Ohm habe ich dort eingegeben, für Le bübrigens 1,1 mH, dein Wert dort sieht irgendwie seltsam aus.....
Zum Rest kann ich nichts beitragen, ich nutze Boxsim nicht.
Viele Grüße,
Michael
-
Moin Hennig,
Rdc sollte im Datenblatt stehen und Le, wie von Michael (aus Datenblatt?)
114mH stimmt garantiert nicht!
Für die anderen Werte nicht 0 eingeben, sondern kleine Werte z.B. 0,001 (Boxsim will ein Komma!)
Ansonsten den Impedanzgang messen, als txt-Datei bei Boxsim einlesen und mit dem Button die Werte von Boxsim ermitteln lassen.
Für die Auslegung des Gehäusevolumens ist das aber nicht kriegsentscheidend.
Viele Grüße, Christoph
-
Chef Benutzer
Zitat von fosti
Rdc sollte im Datenblatt stehen und Le, wie von Michael (aus Datenblatt?)
Ja, ist aus dem Datenblatt. Rdc heißt dort Re, als Beschreibung steht dort "Résistance de la bobine au courant continu".
Le heißt dort "Le 1k" mit der Beschreibung "Inductance de la bobine à 1000 Hz".
Viele Grüße,
Michael
-
Geändert von Kalle (30.05.2021 um 09:59 Uhr)
-
Zitat von Kalle
Moin,
doch , das hier betrifft wohl das elektrische Ersatzschaltbild für den Lautsprecher.
Paramètres pour la simulation dans un logiciel électrique
Résistance équivalente |
Res |
126.97 Ohms |
B2L2/Rms |
Inductance équivalente |
Les |
114.95 mH |
B2L2*Cms |
Capacité équivalente |
Ces |
244.85 uF |
Mms/B2L2 |
meint mein Realschulfranzösisch , spielt bei der geplanten Gehäusedimensionierung aber keine Rolle.
Jrooß Kalle
Nee Kalle,
Du bist eine Tabelle zu hoch!
Deine Daten gelten, wenn ich alles (elektrisch wie mechanisch) auf elektrisch umrechne!
P.S.: und ich hatte nur ein Halbjahr Französisch in der Schule
-
-
Moin Henning,
das sieht schon mal gut aus! Du hast nix falsch gemacht. Durch den steigenden Strahlungswiderstand läuft der TT mit steigender Frequenz zu seiner "Höchstform" auf. Dass er nach dem Buckel wieder abfällt ist der Induktivität geschuldet. Die ist ja mit 1,1mH auch nicht ohne. Deshalb waren die 114mH auch völlig utopisch! Und die bewegte Masse, die hat natürlich auch einen Einfluss auf den Abfall nach dem Buckel. Das muss man später alles in der Frequenzweiche berücksichtigen. Genauso, ob der Raum unten noch etwas nachschiebt. Du wirst um Messungen nicht herumkommen. Denn diese Simulation beruht rein auf den TSPs, die streng genommen nur um die Resonanzfrequnz gelten. Darum nochmal: Messen ist Pflicht. Aber die erste Hürde hast Du schon mal genommen!
P.S.: Wenn Du passiv baust, kannst Du im mittleren Fenster noch einen Vorwiderstand von 1 Ohm berücksichtigen. Ist aber nicht wild, dadurch sinkt die Abstimmfrequenz nur etwas.
P.P.S.: Und im ersten Fenster: Bedämpfung nahe Chassis auf keine Wolle stellen.....das gleicht sich mit dem Vorwiderstand wohl auch wieder etwas aus.
P.P.P.S: In Güstrow könnte ich Dir jemanden empfehlen, der sich mit Messen und passiven Frequenzweichen auskennt. Muss ihn aber erst fragen, ob ich seinen Kontakt weitergeben kann, oder ich ihm Deinen.
Geändert von fosti (30.05.2021 um 13:22 Uhr)
-
Hallo zusammen,
sorry für die späte Rückmeldung, Arbeit und Familie....
Ja prima, da freue ich mich, dass ich quasi meine erste Simulation schon mal erfolgreich abgeschlossen habe Vorwiderstand und Bedämpfung passe ich noch mal an...
Ich will die Tage noch mal ein paar der o.g. Onken Gehäuse simulieren. Dazu hab ich noch 'ne Frage: Die Abstimmfrequenz wird doch durch Länge und Durchmesser des BR-Kanals bestimmt (oder korrigiert mich da gerne?), der ist ja in Summe bei den Onken Gehäusen recht groß und auch wenig modelierbar. Wie handhabe ich das in der Praxis? Selbes "Problem" habe ich eigentlich ja auch mit den 612ern, da ist der BR-Kanal ja auch gegeben, könnte aber zwecks Abstimmung ja leichter angepasst werden als bei den Onkens... Oder wie funktioniert das in der Praxis mit der Abstimmfrequenz wenn nicht über den BR-Kanal?
Als nächstes dann wenn für ein Gehäuse entschieden, werde ich das mal bauen und eben dann auch messen, da komme ich ja nicht drum rum und das will ich ja auch gerne lernen. UMIK bestelle ich dafür noch
Getrennt werden soll es auf jeden Fall aktiv, denke ich. Da nehme ich dann eine Mini DSP / Mini DSP HD, dazu auch eine Frage: Ich lese nicht selten dass manche die Weiche vor die Endstufe schalten, bzw zwischen Vor- und Endstufe einschleifen. Ist das korrekt? Würde aber bedeuten, dass ich dann auch 4 Endstufen brauche, die je separat TT und HT ansteuern. Da komme ich mit meinem Stereo Verstärker (aktuell Denon PMA 860 nicht so richtig weiter).
Sowieso wäre meine Kette dann nicht ideal: Aktuell gehts vom Laptop (digital) zum Cambridge Audio DAC Magic (Umwandlung in analog) in den Denon zu den LS. Mit der Mini DSP hätte ich dann ja eine erneute Umwandlung des analogen Signals in digital und dann wieder analog. Das muss doch smarter gehen.
Ich hab allerdings auch nen Plattenspieler, also irgendeinen Vorverstärker mit Digital- und Analogeingängen bräuchte es da schon...
Sind evtl. aktive Verstärker-Einbaumodule mit integrierter DSP die Lösung? Irgendwie hab ich da einen Knoten im Gehirn....
@ fosti: Gib gerne meinen Kontakt an deinen Buddy in Güstrow, ist ja hier um die Ecke und tatsächlich könnte ich ein bisschen lokale Hilfe benötigen Danke für den Tip!
Viele Grüße
Henning
-
Chef Benutzer
Zitat von Henning
Getrennt werden soll es auf jeden Fall aktiv, denke ich. Da nehme ich dann eine Mini DSP / Mini DSP HD, dazu auch eine Frage: Ich lese nicht selten dass manche die Weiche vor die Endstufe schalten, bzw zwischen Vor- und Endstufe einschleifen. Ist das korrekt? Würde aber bedeuten, dass ich dann auch 4 Endstufen brauche, die je separat TT und HT ansteuern. Da komme ich mit meinem Stereo Verstärker (aktuell Denon PMA 860 nicht so richtig weiter).
Aktiv zu trennen - das gilt auch, wenn die Weiche durch einen DSP realisiert wird - bedeutet per Definition, dass die Trennung vor den Endstufen erfolgt, also ja: du brauchst so viele Endstufenkanäle, wie du Wege ansteuern möchtest, das ganze mal 2 für Stereo, in deinem Fall also vier Endstufenkanäle bzw. zwei Stereo-Endstufen (bzw. zweckentfremdete Vollverstärker )
Zitat von Henning
Sowieso wäre meine Kette dann nicht ideal: Aktuell gehts vom Laptop (digital) zum Cambridge Audio DAC Magic (Umwandlung in analog) in den Denon zu den LS. Mit der Mini DSP hätte ich dann ja eine erneute Umwandlung des analogen Signals in digital und dann wieder analog. Das muss doch smarter gehen.
Ich hab allerdings auch nen Plattenspieler, also irgendeinen Vorverstärker mit Digital- und Analogeingängen bräuchte es da schon...
Der MiniDSP 2x4 HD kann als vollständiger Vorverstärker fungieren, er hat einen Analog- und einen Digitaleingang, den Cambrige-DAC bräuchtest du also gar nicht. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann das Teil über seinen USB-Eingang sogar als Audio-Interface fungieren. Man braucht allerdings noch die separat zu erwerbende Fernbedienung, um die Lautstärke einstellen zu können.
Für Phono bräuchtest du dann noch einen externen Phono-Entzerrer/Vorverstärker.
Zitat von Henning
Sind evtl. aktive Verstärker-Einbaumodule mit integrierter DSP die Lösung? Irgendwie hab ich da einen Knoten im Gehirn....
Wäre auch eine Möglichkeit, allerdings gäbe es hier wohl keine Vorverstärker-Funktionalität.
Viele Grüße,
Michael
-
möchte doch bloß hören...
Mein miniDSP 4*10 HD kann mit jeder Fernbedienung bedient werden. Der Empfänger kann einfach angelernt werden.
Das sollte denke ich beim 2*4HD auch gehen.
Gruß
Bernhard
man umgebe mich mit Wohlklang!
-
Hallo Henning,
mit dem MiniDSP 2x4HD brauchst du definitiv keinen externen DAC mehr, es könnte auch sein, dass der DAC im miniDSP den Cambridge im Vergleich an die Wand spielt.
Ich benutze mit dem miniDSP nur einen Vorverstärker fürs analoge und gehe Digital dorekt ins DSP, so hat man mindestens eine oft auch zwei Wandlungen schlicht eingespart.
Entweder du besorgst dir noch ein altes DENON Schätzchen, Vollverstärker, Endstufe, Surround Reveiver oder z.B. ein oder zwei von den ICEpower 125 ASX2, so mache ich das. Voraussetzung ist bei allen variationen, dass dein DENON auftrennbar ist.
Jrooß Kalle
-
Hallo zusammen,
Ok, dann steht auf meiner Einkaufsliste jetzt ein UMIK und eine MiniDSP HD Die Vorteile liegen ja hier ziemlich klar auf der Hand.
Endstufe(n) habe ich evtl. solch eine im Auge: https://www.thomann.de/de/apart_champ4.htm, die gibts für günstig oft gebraucht bei Ebay...
Oder einfach zwei davon. https://www.thomann.de/de/tamp_s75.htm Erst mal nicht kriegsentscheidend.
Ich habe immer noch nicht rausgefunden, welcher Hochtöner genau in dem Koax verbaut ist, aber von den Maßen und dem Aussehen her müsste diese Ersatzschwingspule passen (die alten sind ja durchgebrannt): https://www.lautsprecher.de/boxenbau...mhd140-ua.html
Was mich nur wundert, dass die "nur" 100 Wmax hat, nicht 150 wie auf dem Koax angegeben... Meint Ihr die passt? Oder bekomme ich da klanglich was ganz anderes als das Original?
Viele Grüße
Henning
-
Hallo Henning,
ich kenne den Lautsprecher nicht. Die Ersatzmembran kommt mir sehr groß vor. Franky müsste das passende Ersatzteil kennen. Die Leistungsangaben kannst du in Bezug auf den Höchtöner vergessen.
Jrooß Kalle
-
Da hat der Kalle Recht.
Du könntest aber auch schon mal einen Treiber öffnen, das Diaphragma ausbauen und messen. Außerdem kannst Du dann auch optisch einmal vergleichen.
Gruß
Arnim
Geändert von ArLo62 (03.06.2021 um 10:09 Uhr)
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
-
Hier sollte dir geholfen werden
+49 421 4865-771 /-773
support@monacor.de
Jrooß Kalle
-
Moin,
ich hab da direkt mal angerufen. Verbaut ist da der MHD 200 Hochtöner, der ist Ende 2000 vom Markt genommen worden. Aber in Restbeständen gibts evtl. noch Ersatzdiaphragma. Sonst kann ich auch den 172/VC probieren, aber ohne Garantie dass es passt. Bleibt spannend....
Viele Grüße
Henning
-
-
Stichworte
Forumregeln
- Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
- Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
- Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
- Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.
-
Foren-Regeln
|