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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
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    Standard Wie kann ich eine Leichtbauwand schalldicht machen?

    Wir leben in einen Reihenhaus bei dem Küche und Wohnzimmer durch eine Leichtbauwand getrennt sind, die leider gut schalldurchlässig ist - zumindest im Bass und den unteren Mitten. Obwohl in der Küche nur mickrige Lautsprecher stehen macht es keinen Spaß, im WoZi Musik zu hören wenn in der Küche gleichzeitig ein anderes Programm läuft. Selbst wenn es gar nicht so laut spielt.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Grundriss EG WoZi Kü-.jpg
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ID:	60477

    Die Leichtbauwände haben wir vor Kauf des Hauses einziehen lassen weil wir die Koch-Düfte nicht im WoZi und im ganzen Haus haben wollten. An Schalldämmung haben wir damals nicht gedacht, es ist also davon auszugehen, dass in der Wand nur minimale Dämmung liegt. Der Boden geht von Küche zu WoZi durch, er unterscheidet sich nur insofern dass in der Küche gefließt ist während im WoZi Parkett liegt.

    Auch die anderen im Grundriss dünn eingezeichneten Trennwände sind in der gleichen Ständer-Rigipsplatten-Leichtbausweise ausgeführt.

    Irgendwann demnächst wollen wir die alte Schrankwand, die im WoZi die Nische vor der Leichtbauwand zur Küche nur unzureichend ausfüllt, durch eine neue, genau eingepasste ersetzen.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	20210428_183612-.jpg
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ID:	60478

    Das wäre dann der geeignete Zeitpunkt um die Wand akustisch abzudichten.

    Da fragt sich jetzt, wie wir das am besten machen:

    - die bestehende Leichtbauwand lassen wie sie ist und nur die Schrankwand schalldicht machen: geht das überhaupt?
    - eine zusätzliche Dämm-Wand vor die bestehende Leichtbauwand setzen? Kommt dann nicht immer noch zu viel Schall durch die seitliche Leichtbauwand von der Küche?
    - die bestehende Leichtbauwand einreißen und durch eine besser abgedichtete erstzen? Das gäbe uns dann noch die Option, bei der Gelegenheit einen Subwoofer für die Küche in die Wand einzubauen. Wichtig ist das aber nicht, man könnte den auch anderswo in der Küche unterbringen.

    Wie würdet ihr vorgehen?
    Grüße,
    Wolfgang
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  2. #2
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    Standard

    Ist die Decke Beton oder Holzbalken mit Rigips drunter? Wenn Querschotte zwischen den Balken fehlen, ist das oft der Weg, den der Schall geht.

    Ansonsten einreißen und mit Schallschutz-Metallständern wieder aufbauen. Die bieten bessere Entkoppelung der Schalen als normale Metallständer oder Holzständer. Und dann gibt es speziellen Schallschutz-Gipskarton, der ist schwerer und elastischer.

    https://www.knauf.de/profi/fachkompe...im-trockenbau/

    und guck Dich ruhig mal im bauexpertenforum um

  3. #3
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    Standard

    Als jemand, der ebenfalls eine Leichtbauwand in der Whg hat, kann ich bestätigen dass dort quasi der komplette Schall durchgeht. Grad mal der obere Mittelton und Hochton wird wirklich abgeschwächt.

    Wieviel durch den Boden und die Seitenwand geht ist für mich schwer zu beurteilen, aber ich wäre stark der Meinung dass der allergrösste Teil des Schalls über den "direkten Weg", durch die Wand, findet.

    Jetzt versteh ich übrigens auch deine Frage im anderen Thread, die mir zuvor etwas kurios vorkam. Vll. wäre es tatsächlich eine gute Vorgehensweise, mal einen 100er oder so für Sonorock zu investieren, auf 2, 3 "Pakete" in Folie, ala denen bei mir im Fenster (ich schick dir gleich per PN ein Pic) abzupacken, die genau in die Nische passen, so einfach mal in der Praxis herauszufinden, ob dort das Problem liegt.
    Bestenfalls bringt's bereits den gewünschten Effekt und du machst einfach noch eine Rigipswand davor und streichst die und fertig; schlimmstenfalls kommst du drauf dass doch durch Boden und/oder Seitenwand noch zuviel durchgeht und du weitere Massnahmen setzen musst. In jedem Fall besser als prophylaktisch 4 oder 5stellige Beträge in einen aufwendigen Abriss und Neuaufbau buttern, der ggfalls gar nicht notwendig ist.

    Bzw., vll. gibt's noch bessere / simplere Methoden zur Diagnostik - vll. weiss jemand anderer noch mehr.

  4. #4
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    masse hilft: beidseitig doppelt (oder gar dreifach) beplanken, optimalerweise ist der zwischenraum natürlich mit dämmaterial ausgefüllt.
    schau mal bei knauf, dort ist die dokumentation sehr gut. suchbegriff W11 bzw. W12.

    metallständer bringt gegenüber holzständer um ca. 10db bessere werte. die speziellen "MW"-profile plus zweischalige wände (suchbegriff W145) bringen zwar auch nochmals mehr, aber das dürfte nicht wirklich erforderlich sein.
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)

    grüße,
    martin

  5. #5
    Vorsicht schräger Humor
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    Jau,
    Knauf hat da schon vor Jahrzehnten sehr gute Arbeit geleistet und bietet gute Materialien an. Ich habe vor über 30Jahren einige Wände so aufgebaut und kann nicht feststellen, dass sie schalldurchlässiger als Halbstein-Ziegelwände wären.
    Sehr viel Schall wird über den Boden übertragen.
    Wichtig! Bei der Montage sollte man sich unbedingt nach den Vorschriften richten. Die normale papierbeschichteten Gipsplatten sind der größte Müll, ich verwende nur noch Faserplatten, z.B. Fermazell. Weitere Vorteile, die Dübelbelastung verträgt das Ziegfache und der Brandschutz liegt auch deutlich höher.
    Die U-Schienen unbedingt auf die Isolierstreifen setzen. Die Platten immer mit Distanz zum Boden und zu den Wänden und Decken montieren, um Körperschallübertrag zu vermeiden. Beim Boden hilft es ganz einfach vor dem Ansetzen Abschnitte zur Distanzstanzieren unterzulegen. Die Fugen dann mit Acryl und nur in Bädern mit Silikon abspritzen, sonst hält die Farbe oder der Tapetenkleister nicht.
    Bei fertigen Wänden, einfach noch mal 10mm Faserplatten davorsetzen, habe ich auch bei den Dachschrägen gemacht. Die 20er Platten sind Überkopf etwas öh unhandlich.
    Bei Holzständerwänden, die zweite Schale auf Hutschienen zur Entkoppelung mit Dämmzwischenlage montieren.

    Jrooß Kalle
    Geändert von Kalle (29.04.2021 um 08:49 Uhr)

  6. #6
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    hallo kalle,
    auch hier gibt es fortschritte. brandschutz oder feuchtraum ist mit den entsprechenden gipskartonplatten ebenfalls kein problem mehr. sogar strahlenschutz ohne zusätzliche bleieinlage ist zwischenzeitlich möglich (natürlich abhängig davon, welche geräte in dem raum werkeln).

    übrigens: 10er-platten werden unsererseits überhaupt nicht mehr vorgesehen/geplant, sondern vielmehr 12,5er sowie je nach anforderung 15er oder gar 20er materialdicken.
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)

    grüße,
    martin

  7. #7
    Vorsicht schräger Humor
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    Hallo Martin,
    jau, das letzte Mal war das 12,5mm,
    Ausbau der Kellertoilette zu einem Duschbad.
    Ich habe anfangs Gipskartonplatten verbaut, zweimal Trennmittel verstrichen. Beim Wechsel der Tapete kam trotzdem die ganze Kartonschicht mit, seit dem habe ich die Faxen von dem Zeugs dick.
    Dazu fühle ich mich bei stabilerem Zeugs deutlich wohler, Masse hilft gerade gegen Lärm und es ist ein schönes Gefühl, wenn die Dübel halten.
    Eigentlich bin ich schon lange mit den Umbauten durch.
    Irgendwann habe ich meiner Frau vorgeschlagen, beim nächsten Umzug kaufen wir einen alten Baukran und Wohncontainer. Wenn dann das Bad auf der anderen Seite des Schlafzimmers sein soll, wäre das dann ne halbe Stunde mit dem Kran.
    Jrooß

  8. #8
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    gipsfaserplatten sind da schon eine andere liga.
    gruß reinhard

  9. #9
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    ich habe vor 30 Jahren gesehen, wie das Fertighaus von Freunden gebaut wurde. Innenwände bestanden aus 8cm Holz-Ständerwerk mit Mineralwollefüllung, dann wurden beidseitig 12,5mm OSB Platten aufgenagelt, darauf wieder Gipskartonplatten. Mir fiel spontan ein tetra pak - irgendwie clever.
    Jrooß Kalle

  10. #10
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    barackenklima - aber OT.
    gruß reinhard

  11. #11
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    Am Freitag war endlich mal der Schreinermeister da und hat sich angeschaut was wir wollen. Es ging in erster Linie um die Schrankwand, aber natürlich haben wir ihn auch nach Schalldämmung gefragt.

    Er meinte auch das einfachste wäre eine ausreichend dicke Lage Faserplatten auf die Leichtbauwand zu machen, zusätzlich der neuen Schrankwand eine stabile und entsprechend schalldämmende Rückwand zu gönnen und die dann auch rundum mit Acryl abzudichten.

    Ich denke so werden wir es (ihn) machen (lassen).

    Spricht da aus euerer Sicht irgend etwas absolut dagegen?

    Oder hat einer noch leicht zu berücksichtigende Verbesserungsvorschläge?

    Wand einreißen und neu aufbauen, oder auch aufdoppeln mit Metallständern, Zwischenlage mit Dämmung o.ä. ist uns auf alle Fälle zu aufwendig, und würde uns auch zu viel Raum wegnehmen.
    Grüße,
    Wolfgang
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  12. #12
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    ich würde eher zwei 12,5er lagen - 12,5er meinte er doch mit ausreichend dick? - auf die wand draufmachen und auf die zusätzliche rückwand beim schrank verzichten, dürfte in summe effektiver sein...masse rulez, u know?
    die zusätzliche lage acryl brächte hingegen nix.
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    grüße,
    martin

  13. #13
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    Das Acryl ist nur zum Abdichten an den Rändern gedacht - nicht als komplette Lage!

    Und die massive Schrankrückwand war genau wegen der dämpfenden Wirkung ihrer Masse gedacht. Masse rulez, as u know

    Eventuell auch als Rückwand des in die Schrankwand integrierten Subwoofers, die natürlich entsprechend stabil sein muss.

    Wobei ich mir noch nicht sicher bin ob ich die Boxenrückwand des Subwoofers nicht besser komplett von der Trennwand zur Küche trennen soll.

    Den allgemeinen Gehäusebau Empfehlungen folgend würde ich die aber innen schon so weit versteifen dass sie nicht nennenswert mitschwingt, und somit auch keinen Schall Richtung Küche abstrahlt.

    Sollte das nicht dann reichen?

    Denn eigentlich würde ich den Subwoofer schon gerne an der Rückwand festmachen.
    Grüße,
    Wolfgang
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  14. #14
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    Zitat Zitat von nical Beitrag anzeigen
    barackenklima - aber OT.
    gruß reinhard
    Nee, wenn es gut gemacht ist, überhaupt nicht (25 cm Dämmung, Luftschicht, Ziegelmauerwerk davor und eine Lüftungsanlage mit Wärmetauscher)

  15. #15
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    Zitat Zitat von wus Beitrag anzeigen
    Am Freitag war endlich mal der Schreinermeister da und hat sich angeschaut was wir wollen. Es ging in erster Linie um die Schrankwand, aber natürlich haben wir ihn auch nach Schalldämmung gefragt.

    Er meinte auch das einfachste wäre eine ausreichend dicke Lage Faserplatten auf die Leichtbauwand zu machen, zusätzlich der neuen Schrankwand eine stabile und entsprechend schalldämmende Rückwand zu gönnen und die dann auch rundum mit Acryl abzudichten.

    Ich denke so werden wir es (ihn) machen (lassen).

    Spricht da aus euerer Sicht irgend etwas absolut dagegen?

    Oder hat einer noch leicht zu berücksichtigende Verbesserungsvorschläge?

    Wand einreißen und neu aufbauen, oder auch aufdoppeln mit Metallständern, Zwischenlage mit Dämmung o.ä. ist uns auf alle Fälle zu aufwendig, und würde uns auch zu viel Raum wegnehmen.
    Masse ist gut, aber gezielte Entkoppelung und Dämpfung sind besser. Wir haben Innenwände mit 10 cm Ständerwerk, darin 4 cm MiWo und beidseitig Span und Gipskarton. Speziell zwischen Wohnzimmer und Arbeitszimmer ist die Dämmung unzureichend, und Schrankwand hat fast nichts gebracht. Ich bin schwer versucht, die Beplankung einseitig abzureißen und mit gescheitem Zeugs wieder aufzubauen. Oder gleich Ausmauern

  16. #16
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    Wie würdet ihr vorgehen?
    Einfach mal unter Vorsatzschale mit doppelter Beplankung googeln. Wie zum Beispiel hier von einem Hersteller (bin kein Vertreter der Firma, habe aber mit deren Gipsfaserplatten unser Haus ausgebaut).
    Dort werden dir verschiedene Möglichkeiten für eine Vorsatzschale aufgezeigt und zusätzlich die theoretischen Werte zur Schalldämmung.

    Statt Thermolan/Glasfaser als Dämmstoff, würde ich aber Holzfaserdämmplatten nehmen. Holzfaserdämmplatten haben eine höhere Dichte und damit eine bessere schalldämmende Wirkung.

    Wenn deine Zwischenwand nicht ordnungsgemäß ausgeführt wurde, z.B. mit direktem Kontakt zu den anliegenden Wänden (Seiten, Boden, Decke), dann wäre ein kompletter Neuaufbau eigentlich vernünftig. Wie eine Zwischenwand korrekt aufgebaut wird findest du überall im Netz.

    Falls du deine bestehende Wand nur mit Gipsfaserplatten aufdoppeln willst, unbedingt darauf achten, dass die Platten bei der Anbringung völlig entkoppelt werden.

    Gruß Armin

    P.S.: ... und wenn du willst, dass etwas wirklich gut ausgeführt wird, dann musst du es leider selbst machen oder permanent beaufsichtigen

  17. #17
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    Zitat Zitat von ctrl Beitrag anzeigen
    P.S.: ... und wenn du willst, dass etwas wirklich gut ausgeführt wird, dann musst du es leider selbst machen oder permanent beaufsichtigen
    Amen to that. Ich entdecke immer noch Fliesenmörtel oder Stäbchenparkettstäbchen, die direkt an die Rigipswand oder Rohre von Handtuchheizkörpern herangeführt sind, obwohl der schwimmende Estrich extra dicke Randdämmstreifen hatte.

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