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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Neuer Benutzer
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    Standard Bausatz Deckeninstallation Schlafzimmer

    Hallo zusammen,

    ein guter Freund von mir möchte in seinem Schlafzimmer (im Kellergeschoss) Lautsprecher in die Decke integrieren.

    Der Raum selbst ist 4,24m Lang x 2,49m Breit x 2,16 Hoch. Hautsächlich wird ein Doppelbett drin stehen.
    Da direkt über dem Kopfbereich, Heizungsrohre verkleidet werden sollen entshet eine Kiste von 2,49m x 1m Breite, und einer Höhe von 18cm. Die für die Einbaulautsprecher zur verfügung stehen.

    Unsere Idee war jetzt einen Bausatz in diese Konstruktion einzubauen.

    Kann das funktionieren oder ist diese Idee völlig schlecht?

    Könnte man einen Bausatz wie z.B. CT230, CT290, Quintett Nano,usw. ... nehmen, die Gehäuse Volumen auf die 18cm Tiefe umrechnen und die unter der Decke einbauen?

    Könnt ihr einen Bausatz empfehlen der sich für so ein Vorhaben eignen würde... Auch eine Hornkonstruktion wäre denkbar. Mein Kollege hört gerne etwas lauter... Das mögliche Budget ohne das Holz liegt bei ca. 600 Euro für das Stereosystem...

    Der Verstärker der verwendet werden soll möchte 8 Ohm sehen...

    Ich habe schon ein paar Bausätze nachgebaut. Da konnte man aber immer mit der Ausstellung de Lautsprecher exterimentieren. Hier wären die ja Fall.

    Für Empfehlungen und Einschätzungen wäre ich sehr dankbar...

    Beste Grüße aus Ingelheim am Rhein
    Sebastian
    Geändert von MAYESTRO (05.04.2021 um 17:21 Uhr)

  2. #2
    Neuer Benutzer
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    Unglücklich

    Keine Antwort?

    Also eher keine gute Idee?
    Oder gibts keinen Bausatz der sich gut in die abgehängte Decke integrieren lässt?

    LG
    Sebastian

  3. #3
    komplett verspult
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    ad hoc fielen mir nur die decken-LS vom blauen planeten ein...
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)

    grüße,
    martin

  4. #4
    Musik an - Welt aus Benutzerbild von Don Key
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    Einen Bausatz einer quaderförmigen Box einfach umzurechnen und in die Decke einzubauen, ist keine gute Idee, da die Schallwandmaße wesentlich in die Gesamtabstimmung eines Lautsprechers mit eingehen.
    Ich gehe 'mal davon aus, dass Du nicht meßtechnisch unterwegs bist, so dass eigene Kreationen damit wegfallen.
    Imho sollte jeder In-Wall-Bausatz funktionieren, da die Decke ja auch nichts anderes ist, als eine große (Schall)Wand.
    Abhängig von Euren Bedürfnissen fallen mir da einfacherweise die "Vifantastisch" ein, die genau auf eine große Schallwand abgestimmt sind und auch nur mit ihr richtig funktionieren.

    Edit - wenn ich mir allerdings Deine Vorgaben ansehe, werdet Ihr mit dem 3,5"er aus der "Vifantastisch" wohl eher nicht glücklich. Eine Hornkonstruktion bei 18cm Einbautiefe und abgeh. Decke, hmmm ...
    Irgendwann wird ja auch "Gewicht" eine Rolle spielen, abgesehen von der Dicke der LSP-Front (Täfelungsbretter, Gipsplatten), die ohne entspr. Maßnahmen bei Pegel sicherlich wunderbar mitvibrieren.
    Also mein Fazit - mit Euren Vorgaben -> keine gute Idee.
    Geändert von Don Key (07.04.2021 um 13:55 Uhr)
    Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
    als sie davon zu überzeugen,
    dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)

    Audioviele Grüße,
    Matthias

  5. #5
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    Hi,
    ich sehe das wie Matthias...wenn man das macht, sollte der Lautsprecher vom Rest der Decke entkopplelt sein. Sonst kann es zu unschönen Übertragungen kommen. Was für ein Pegel ist denn zu erwarten ? Wenn, könnte ich mit vorstellen in Richtung "Dolby Atmos" zu suchen. Vielleicht gibt es da eine Lösung. Unterstützung von einem Sub am Boden ?
    Du hattest auch was von 8 Ohm geschrieben...Deine Vorschläge passen da nicht so gar nicht dazu...

    Meine Gedanken zum Vorhaben..

    Pedda
    Hier wird nix gewußt...

  6. #6
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    Hi ,

    vielleicht ist ja hier etwas dabei https://www.lautsprechershop.de/hifi...utsprecher.htm

    Oder die zum Einbau vorbereiteten von Variant https://www.variant-hifi.de/catalog/...ayton-225.html

    Gruß Micha

  7. #7
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    Die Flat 5? Die wurde ja von Torsten als LS entwickelt, um im Schlafzimmer Hörspiel zu hören. Lautsprecher ist ganz flach und hängt an der Wand bei ihm. Ich schätze, dass die gut in der Decke funktionieren könnten!?

    https://www.oaudio.de/nl/Luidspreker...lat-5-kit.html

  8. #8
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    Vielen Dank für euren Input...

    Was haltet ihr von den Visaton Portrait... ergänz mit einem aktiven Subwoofer?

    LG
    Sebastian

  9. #9
    Musik an - Welt aus Benutzerbild von Don Key
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    Zitat Zitat von MAYESTRO Beitrag anzeigen
    ...Was haltet ihr von den Visaton Portrait...
    Wenn ich mir die TSP des dort verwendeten Breitbänders "fr-12-8"
    ( https://www.visaton.de/de/produkte/c...me/fr-12-8-ohm )
    anschaue - nix bis überhaupt gar nix.
    Der ist einfach nur auf minimierte Einbautiefe optimiert, koste es, was es wolle.
    Der Antrieb ist so schwach, dass er wohl nicht 'mal zum "Chassis-Weitwurf" taugt.
    Da sehen mir die von "MiWa" und "rpnfan" gemachten Vorschläge um Welten besser und "solider" aus.
    Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
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    Audioviele Grüße,
    Matthias

  10. #10
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    Hey Don Key,

    da gebe ich dir Recht, mittlerweile tendieren wir auch zu der Flat 5 in der Decke und einem aktiven Pub unter dem Bett.

    Bleibt nur die Frage ob man die „Satelliten“ von den tiefen Tönen befreien sollte?

    LG
    Sebastian

  11. #11
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    Befreien bei einer Sub-Verwendung auf jeden Fall, nicht zuletzt wird es die Vibrationen reduzieren.

    Aaaaber, dat is'n Breitbänder mit daher limitiertem "Sweetspot".
    Muss nicht schlecht sein, nur solltet Ihr überlegen, ob und unter welchen Winkeln zu den Chassis gehört wird.
    Ein bündelnder 5"er BB möchte halt schon etwas in Richtg. des Hörplatzes ausgerichtet werden.

    P.S.: Denkt auch daran, die Deckenkonstruktion so zu gestalten, dass ihr in etwas die 20 Ltr. Gehäusevolumen trefft.

    P.p.s: oh sorry, sehe gerade, dass es sich um eine TML handelt.
    Dann eher bei reduziertem Gehäusevolumen (aus'm Bauch so 6-8 Ltr.) geschlossen bauen. Den Tiefton soll se ja eh nicht machen.
    Geändert von Don Key (08.04.2021 um 18:19 Uhr)
    Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
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    Audioviele Grüße,
    Matthias

  12. #12
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    Zitat Zitat von MAYESTRO Beitrag anzeigen
    jj
    [...], mittlerweile tendieren wir auch [...] einem aktiven Pub unter dem Bett.
    Das finde ich einen ausgezeichneten Vorschlag, da aktive Pubs aktuell an anderen Stellen ja immer noch verboten sind. Unterm Bett schaut sicher keiner nach. Ihr müsst nur die Deckenlautsprecher laut genug machen, damit man das Pub nicht entdeckt.

    SCNR -- ich hab' auch langsam einen an der Waffel.
    Eben vom Friseur zurück gekommen und dann mal gehört was man in den Nachrichten weniger sieht: 3 Leute (einer davon 36 Jahre und eigentlich fit) nach der Impfung heftig krank geworden, ein 64-jähriger ist dem Tod gerade noch von der Schippe gesprungen und der Arzt rät im dringend sich nicht die zweite Spritze setzen zu lassen. Dann noch die Bekannte der Frisöse, die auf einer Intensivstation arbeitet, die nun den dritten Tag nach Hause geschickt wurde, da auf der Station (in Gouda) super wenig los ist (4 Menschen, keiner mit Corona).... Und die Parkinson-kranke Mutter im Pflegeheim, die die Enkel ein Jahr nicht gesehen hat und nun nach der zweiten Impfung, trotzdem niemand sehen darf und schon wieder in Quarantäne auf ihr Zimmer muss, da sie (was für sie krankheitsbedingt relativ normal ist) husten musste... :-/ Wäre schön, wenn die Berichterstattung nicht so einseitig wäre und versucht etwas breiter und umfassender zu schauen.

    Aber ich will nicht den Thread mit OT kapern. Die Flat 5 ist ein schöner Lautsprecher mit dem man schon sehr schön Musik genießen kann. Durch die nicht mehr ganz kleine Membran (die auch relativ tief ist), ist der Sweet-Spot allerdings nicht besonders groß. Im Bass bringen die schon für einen Breitbänder ganz ordentlich etwas. Aber ein Subwoofer kann durchaus bei entsprechendem Wunsch an Tiefgang und / oder Lautstärke hilfreich sein. Ich persönlich würde sehr wahrscheinlich eher ohne Subwoofer probieren, da der vermutlich schwierig gut ins Klangbild integriert werden kann -- wobei ein schlecht integrierte Subwoofer nicht jeden stört. Mein Sohn dreht den Subwoofer im Auto stark auf, obwohl man dann deutlich hört, dass der im Kofferraum wummert und das Klangbild etwas zerreist. Ich würd' mir mehr Gedanken um den oberen Bereich machen, ob man da evtl. noch unterstützen muss / möchte. Oder man entzerrt aktiv passend auf den Hörplatz, der ja vermutlich im wahrsten Sinn des Wortes "fest liegt"!?

    Zur Bauweise der Flat 5. Die originale ist eine TML-Version. Es gibt aber auch eine BR-Version. Einfach mal bei Oaudio nachfragen.

  13. #13
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    Warum ist ein "richtiger" Deckenlautsprecher z.B. von Visaton keine Option? Oder wenn man etwas mehr investieren will, die von JBL oder auch von anderen Firmen?

  14. #14
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    Was ist denn an einem "richtigen" Deckenlautspr. "richtig"?
    Der Visaton-BB aus der "Portät" hat TSP zum weglaufen und alle anderen In-Wall-Bausätze sind ja nur deshalb welche, weil sie auf große Schallwand hin entzerrt sind.
    Eigentl. würde ich bei dieser Aufgabenstellung zu 'nem Coax raten, nur ist's halt "essig" ohne Meßgedöhns ...
    Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
    als sie davon zu überzeugen,
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    Audioviele Grüße,
    Matthias

  15. #15
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    Zitat Zitat von Don Key Beitrag anzeigen
    Was ist denn an einem "richtigen" Deckenlautspr. "richtig"?
    Der Visaton-BB aus der "Portät" hat TSP zum weglaufen und alle anderen In-Wall-Bausätze sind ja nur deshalb welche, weil sie auf große Schallwand hin entzerrt sind.
    Eigentl. würde ich bei dieser Aufgabenstellung zu 'nem Coax raten, nur ist's halt "essig" ohne Meßgedöhns ...

    Also wenn man sich ansieht, wie Heinz Schmitt die Protrait a'ka ct 212 gemessen hat, dann ist das Ergebnis so schlecht nicht...
    Der Treiber für "The Wall" wird andererseits schon länger nicht mehr gebaut; man muß also Restposten suchen...( scheint es noch bei Hifisound zu geben...)

    Und warum haben Decken - bzw Einbaulautsprecher immer so hohe Qt? - Na weil sie in eine Decke eingebaut werden, wo das Volumen nicht definiert ist! - Ob Visaton, oder Monacor, das ist egal, das Prinzip ist das Gleiche!

    Die einzige sinnvolle Antwort hier ist der Hinweis aud INWALL - Lautsprecher, wie z.B. die von Variant! Da ist erstens die Weiche schon dabei, 2tens sind diese Lautsprecher exakt auf Wand(Decken)bündigen Einbau hin konzipert, was man von "The Wall" nicht sagen kann, sonst wäre die seiten maximal schräg, um Beugungen zu vermeiden; oder die Box wäre so dünn wie die ct 212, un die Beugung nach sehr weit oben zu verschieben. Ansonsten kann man sich ja gleich 2 Control One unter die Decke hängen
    Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
    Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

    Liebe Grüße Willi

  16. #16
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    Von KEF gibt es doch interessante Sachen - hier z.B:

    https://de.kef.com/collections/in-ce...oducts/ci160qs

    Wäre doch vielleicht mal einen Blick wert?
    Grüße
    Simon

  17. #17
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    Also Willi - es gibt sinnvoll-hohe Güten (wie z.B. auch bei Einbau-KFZ-Lautsprechern) und es gibt Qt= 1,87.
    Aber egal, jedem das Seine, ich würde es so zumindest nicht machen (schrieb ich ja bereits).
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    Audioviele Grüße,
    Matthias

  18. #18
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    Zitat Zitat von Don Key Beitrag anzeigen
    Also Willi - es gibt sinnvoll-hohe Güten (wie z.B. auch bei Einbau-KFZ-Lautsprechern) und es gibt Qt= 1,87.
    Aber egal, jedem das Seine, ich würde es so zumindest nicht machen (schrieb ich ja bereits).
    Joo Matthias, aber ich kann Dir wirklich die Lektüre der KuT 2/2005 ans Herz legen, interessanter Weise ist dort auch "The Wall" getestet worden, ebenfalls von Heinz Schmitt....

    Klar sieht man die nachteile der Portrait, und es wird ja auch ein Sub empfohlen, aber so ganz schlecht ist die nicht..
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    Liebe Grüße Willi

  19. #19
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    Zitat Zitat von Don Key Beitrag anzeigen
    Was ist denn an einem "richtigen" Deckenlautspr. "richtig"? ...
    Damit meine ich Chassis, die genau für diesen Zweck gemacht wurden. So wie die vorgeschlagene KEF. Gibt's aber auch von Visaton, JBL und vielen anderen.......und ja selbst auch von ME-Geithain: https://www.me-geithain.de/de/deckenlautsprecher.html

  20. #20
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    Also wenn sie speziell dafür gemacht wurden, dann doch sicherlich nur bezügl. ihrer Einbautiefe. Und da hat der TE ja immerhin satte 18cm Luft.
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    Audioviele Grüße,
    Matthias

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