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Chef Benutzer
Wenn ich es morgen schaffe, kann ich mal einen B&C DE250 am PH-230 messen und einstellen. Als Messsoftware würde ich REW verwenden, in ARTA muss ich mich erst noch reinfuchsen (das Christkind hat mir eine Lizenz gebracht ).
Viele Grüße,
Michael
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Erfahrener Benutzer
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Erfahrener Benutzer
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Good Vibrations
Ja, nett aber das 10 dB-Raster ist auch ein bisschen Augenwischerei.
Gruß
Jesse Good Vibrations
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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Chef Benutzer
Geändert von Azrael (24.01.2021 um 22:14 Uhr)
Grund: Ich habe Standard mit "t" am Ende geschrieben.... :(
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Vollaktiv per DSP
 Zitat von Saarmichel
BMS 4524 am Faital STH-100 Hörnchen
Hatte ich auch mal getestet, hat bei mir gegen das p.audio PH-170 verloren, nachzulesen hier:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...70-am-BMS-4524
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Good Vibrations
 Zitat von Azrael
Du meinst sicher die Darstellungsbreite von 80 dB für die Y-Achse?
Ja, natürlich...
Gruß
Jesse Good Vibrations
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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Chef Benutzer
So, wie angekündigt hier die Messungen des B&C DE250 am P.Audio PH-230.
Das Mikrophon war pegelkalibriert, jedoch habe ich nicht 2,83 Volt oder auch 1 Watt draufgegeben, es war eher hohe Zimmerlautstärke, halt so, dass mir gerade kein Blut aus den Ohren zu laufen drohte. Das Mikrophon war 1 m vom Horn entfernt. Die Hornvorderkante stand etwa 3 cm über dem Drehpunkt der Drehkonstruktion hinaus.
Weil die Diagramme in REW m.E.n. ein merkwürdiges Seitenverhältnis haben, vor allem, wenn die Legenden sehr umfangreich sind, habe ich VituixCAD die Ergebnisse darstellen lassen. Für die Darstellung von Sonogrammen habe ich eh nur VituixCAD da. Nur die Verzerrungsmessung ist ein REW-Screenshot.
Smoothing kam nicht zum Einsatz.
So sah das Mess-Setup aus. (Entschuldigt bitte die schlechte Bildqualität, ich brauche wohl eine neue Kamera bzw. ein neues Smartphone):

Messung auf Achse, ungefenstert:

Messung auf Achse, gefenstert (5 ms):

Messungen 0 bis 180 Grad horizontal in 10-Grad-Schritten:

Sonogramm 0 bis 180 Grad horizontal, nicht normalisiert:

Sonogramm 0 bis 180 Grad horizontal, normalisiert:

Verzerrungen (die Prozentangaben beziehen sich auf die Cursor-Position, die sich bei 2 kHz befand):

@Onno:
 Zitat von Slaughthammer
Ich kann die Bilder dort nicht sehen. 
Viele Grüße,
Michael
Geändert von Azrael (26.01.2021 um 13:30 Uhr)
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Vollaktiv per DSP
 Zitat von Azrael
@Onno:
Ich kann die Bilder dort nicht sehen. 
Sollte jetzt wieder gehen. Bilder waren noch da, nur die Verlinkungen im Text kaputt.
Wie kommst du bei dem Mess-Setup eigentlich auf ein Gate von 5 ms? Ich würde da mit der ersten Reflexion ~3,3 ms rechnen...
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Erfahrener Benutzer
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 Zitat von 4711Catweasle
Und jetzt wirds Laaaaangweilig. 
aaaaabeer schööön. Man kann halt nicht alles haben.
Jrooß Kalle
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Chef Benutzer
 Zitat von Slaughthammer
Wie kommst du bei dem Mess-Setup eigentlich auf ein Gate von 5 ms? Ich würde da mit der ersten Reflexion ~3,3 ms rechnen...
Ja, das hat mich auch gewundert (und ein bisschen gefreut), aber sieh selbst:

Wenn ich auch nur einen Ticken darüber war, dann wurde es zappelig, aber 5 ms waren offenbar doch drin.
Man muss auch dazu sagen, dass die Deckenhöhe an der Stelle (die ist abfallend) knapp über 3 m beträgt.
Viele Grüße,
Michael
*edit*:
....wobei mir einfällt, dass da drin ja auch geraucht wird, vielleicht senkt das die Schallgeschwindigkeit.....?  
 Zitat von 4711Catweasle
Dieses Horn ähnelt dem PH-230 auf eine gewisse Weise, es macht auch nach oben hin immer mehr zu. Man würde es also auch nicht unbedingt als CD-Horn bezeichnen, oder?
Ich frage nicht, weil ich da eine besondere Präferenz habe. Es ist nur so, dass ich mit dem Limmer 021 und dem 022 bisher nur Hörner hatte, die sich das auf die nicht vorhandene Brust heften konnten. Und mit dem PH-230 werde ich dann mal hören, wie eine gleichmäßig zunehmende Bündelung klingt. 
 Zitat von 4711Catweasle
Erst wollte ich fragen, wie du diese klassische Infinity-Optik hinbekommen hast. Aber am Ende dachte ich, dass das doch irgendwie wie eine Infinity-Box mit aufgesetzter Schallwand aussieht. Darum habe ich dann doch nicht gefragt....
Geändert von Azrael (25.01.2021 um 21:51 Uhr)
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Erfahrener Benutzer
 Zitat von Azrael
*edit*:
Dieses Horn ähnelt dem PH-230 auf eine gewisse Weise, es macht auch nach oben hin immer mehr zu. Man würde es also auch nicht unbedingt als CD-Horn bezeichnen, oder?
Ich frage nicht, weil ich da eine besondere Präferenz habe. Es ist nur so, dass ich mit dem Limmer 021 und dem 022 bisher nur Hörner hatte, die sich das auf die nicht vorhandene Brust heften konnten. Und mit dem PH-230 werde ich dann mal hören, wie eine gleichmäßig zunehmende Bündelung klingt.
Erst wollte ich fragen, wie du diese klassische Infinity-Optik hinbekommen hast. Aber am Ende dachte ich, dass das doch irgendwie wie eine Infinity-Box mit aufgesetzter Schallwand aussieht. Darum habe ich dann doch nicht gefragt.... 
Ja, beschaltet mit dem 8 Zöller, bei ca. 2Khz getrennt macht die Horn/Treiber Kombi unter Winkel nach oben raus etwas "zu".
In unserem eher schlecht bedämften Wohnzimmer finde ich das durchaus vorteilhaft.
Klanglich ist das "fokussierter", nicht so "weiträumig" - Ortung von Sängern und Instrumenten ist
sehr präzise und direkt, links und rechts außerhalb der LS spielt sich dafür nicht so viel ab wie bei einem breiter strahlenden Konzept.
Da ist die Kenford COMP50 Treiber und Dayton 6512 Horn Kombi imho "etwas mehr" CD.
Damit und einem 12 SB Audience mache ich auch noch was.
Ist es , die Leergehäuse habe ich günstig erwerben können:
http://www.hifi-forum.de/index.php?a...ID=12967#12967
Beitrag 12967 und #12973
Grüsse
Geändert von 4711Catweasle (25.01.2021 um 22:26 Uhr)
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 Zitat von Azrael
So, wie angekündigt hier die Messungen des B&C DE250 am P.Audio PH-230.
Das Mikrophon war pegelkalibriert, jedoch habe ich nicht 2,83 Volt oder auch 1 Watt draufgegeben, es war eher hohe Zimmerlautstärke, halt so, dass mir gerade kein Blut aus den Ohren zu laufen drohte. Das Mikrophon war 1 m vom Horn entfernt. Die Hornvorderkante stand etwa 3 cm über dem Drehpunkt der Drehkonstruktion hinaus.
Weil die Diagramme in REW m.E.n. ein merkwürdiges Seitenverhältnis haben, vor allem, wenn die Legenden sehr umfangreich sind, habe ich VituixCAD die Ergebnisse darstellen lassen. Für die Darstellung von Sonogrammen habe ich eh nur VituixCAD da. Nur die Verzerrungsmessung ist ein REW-Screenshot.
Smoothing kam nicht zum Einsatz.
So sah das Mess-Setup aus. (Entschuldigt bitte die schlechte Bildqualität, ich brauche wohl eine neue Kamera bzw. ein neues Smartphone):
Messung auf Achse, ungefenstert:
Messung auf Achse, gefenstert (5 ms):
Messungen 0 bis 180 Grad horizontal in 10-Grad-Schritten:
Sonogramm 0 bis 180 Grad horizontal, nicht normalisiert:
Sonogramm 0 bis 180 Grad horizontal, normalisiert:
Verzerrungen (die Prozentangaben beziehen sich auf die Cursor-Position, die sich bei 2 kHz befand):
@Onno:
Ich kann die Bilder dort nicht sehen.
Viele Grüße,
Michael
Oh ja, die Kombi ist gut!
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HSG Südbaden
 Zitat von Azrael
Du meinst sicher die Darstellungsbreite von 80 dB für die Y-Achse? Das Problem ist halt, dass es da keinen etablierten Standard gibt.
Aber vielleicht könnte man sich hier auf einen einigen, zumindest wenn es um neue Messungen geht, oder? 
Es gibt dazu sehr wohl Standards.
Ich würde mich da möglichst an ANSI/CTA-2034-A (ehemals ANSI/CEA-2034-A) halten.
Edit: Mit ARTA geht das leider nicht genau, Das wählbare 3:2 Seitenverhältnis kommt aber schon recht nah ran.
Für die die den Standard nicht lesen wollen heißt das: 50dB range für 20-20kHz bei 3:2 Seitenverhältnis.
Dabei sollte alle Art von Beschriftung einfach lesbar sein.
So zum Beispiel:

Faital HF146 an ME90 in einem 12" Top, also mit Schallwandeinfluss.
~1m Abstand, Earthwork M23 und Focusrite Scarlett 2i2. Pegel nicht kalibriert.
Grüße
Geändert von jones34 (25.01.2021 um 23:57 Uhr)
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Vollaktiv per DSP
 Zitat von Azrael
Du meinst sicher die Darstellungsbreite von 80 dB für die Y-Achse? Das Problem ist halt, dass es da keinen etablierten Standard gibt.
Aber vielleicht könnte man sich hier auf einen einigen, zumindest wenn es um neue Messungen geht, oder? 
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...FCr-Sonogramme
Das kann man grob auch in VituixCAD umsetzen. Man sollte auf jeden Fall die Contour Lines aktivieren, das erzeugt dann auch ein 3 dB Raster. Pegelumfang auf 30 dB ist auch besser als die gezeigten 56, dafür muss man in den Optionen die Directivity Span auf 20 dB stellen, dann bekommt man das normierte Sonogramm von +4 bis -24 dB, das ist hinreichend dicht an 30 dB. Von mir aus kann man auch die 25 dB Spanne wählen, dann bekommt man +5 bis -30 dB. Und man darf die Sonogramme auch in volle Auflösung exportieren (vorher Doppelklick drauf machen, dann wirds in groß angezeigt, rechtklick --> Export image). Man kann auch noch gerne unnötigen Bassbereich wegschneiden, indem man in den Optionen den darzustellenden Frequenzbereich anpasst.
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Chef Benutzer
 Zitat von Slaughthammer
Und man darf die Sonogramme auch in volle Auflösung exportieren (vorher Doppelklick drauf machen, dann wirds in groß angezeigt, rechtklick --> Export image).
So habe ich es gemacht, beim Rest schaue ich, dass ich das heute Nachmittag mal ausbessere. 
Viele Grüße,
Michael
*edit*:
erledigt. Btw.: gibt es einen einfachen Weg, einen riesigen Haufen .TXT-Dateien in welche mit der Endung .PIR umzuwandeln? Dann könnte ich mal schauen, was mit Arta in Sachen Sonogramm so geht. :-)
Geändert von Azrael (26.01.2021 um 13:41 Uhr)
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HSG Südbaden
Ich würde fürs erstellen von Sonogrammen, die nicht direkt mit ARTA gemessen wurden, VACS verwenden. Das ist auch sehr hübsch imho.
Die Sonogramme in VituixCAD finde ich leider nicht sehr leserlich.
Grüße
Geändert von jones34 (26.01.2021 um 15:30 Uhr)
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Chef Benutzer
Ich habe gerade mit dem VacsViewer ein bisschen herumgespielt, aber bis jetzt hab' ich's noch nicht geschnallt......
Oder geht das nur mit der "großen" Vacs-Version?
Viele Grüße,
Michael
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Vollaktiv per DSP
VACS viewer ist sicherlich ein sehr mächtiges tool, allerdings ist das interface eher an Leute gerichtet, die das ganze etwas mathematischer angehen. Kann man sich reinfrickeln, hat mir aber wenig Freude bereitet, und der Erkenntnisgewinn gegenüber der VituixCAD Visualisierung ist mir den Aufwand nicht wert, die Messdaten aus REW nach VACS zu portieren... Oder gibt es da mittlerweile eine schlauere Lösung? Von meinen Versuchen zu dem Thema kann man hier noch was nachlesen, da gibts auch ne kurze Anleitung zum erstellen von Sonogrammen in VACS. (und ja, heute würde ich die anders skalieren...)
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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