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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Lautsprecher-Anschluss-Terminals für die Hausinstallation?
Vorneweg: Ich bin ein totaler Speakon-Fan und habe schon eine Menge Material zuhause - aber ich bin durchaus offen für Argumente, das "große" System anders zu machen. Auch wenn mich Bananenstecker anwidern, ich würde sie verwenden wenn es qualitativ hörbar besser ist.
Meine Ausgangslage sind eine Menge Lautsprecherkabel die ich im Haus verlegt habe und an die ich aktuell die Lautsprecher der Einfachheit halber direkt anlöte. In Zukunft soll das aber frei steckbar sein. Insbesondere sollen die verschiedenen Weichen austauschbar sein - ich habe bisher alle Lautsprecher mit externer Weiche gebaut und gehe daher auch per 4pol-Speakon in meine Lautsprecher (egal ob aktiv oder passiv getrennt) und dann schaut aktuell recht unästhetisch das Lautsprecherkabel aus dem Gira55-Rahmen. Ich würde dann gerne per Umstecken auf beiden Seiten die passiv getrennte Dreiwege-Box und die aktiv getrennte Zweiwege-Box einfach umstecken können. Schon klar, dass ich dann sowohl Box als auch Weiche umstecken muss - bis jetzt fand ich es halt recht bequem dann nur einen Stecker zu haben statt vier. Geschmackssache.
Die persönlichen Geschmäcker sind eine Sache, die Qualität eine andere. Jobsti hatte letztes Jahr mal einen Vergleich gepostet bezüglich der Übergangswiderstände und da kam mein geliebtes Speakon leider nicht so gut weg.
Deshalb überlege ich aktuell die bereits verlegten Lautsprecherkabel auf folgende Arten in den Raum zu führen:
A) dedizierte Lautsprecherterminals wie das Gira 569303
B) Blindplatte wie das Gira 026803 plus Speakon-Stecker von hinten oder vorne eingeklebt
C) Blindplatte wie das Gira 026803 plus vier Bananenstecker eingeschraubt
D) ja was eigentlich? gibt es etwas, was in 55x55mm passt und vierpolig wirklich gute Qualität bietet?
Egal was ich mache, es soll in die 55x55mm passen und wirklich qualitativ hochwertig sein. Aber was? Müssen es vier Bananenstecker oder Schraubterminals sein? Litzen-Klemm-Terminals? Oder kann ich guten Gewissens bei Speakon bleiben?
Geändert von Koaxfan (05.01.2021 um 21:00 Uhr)
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Vollaktiv per DSP
Ich bin da auch ganz für Speakon, bei mir gibt es nichts anderes mehr. Es gibt da auch gewinkelte Stecker, die dann nicht ganz so weit aus der Wand gucken.
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Erfahrener Benutzer
Ich verwende seit rund 25 Jahren nix anderes mehr, Speakon, besser geht einfach nicht
Grüße Michael
Member of
"Stuttgart audio expert group - an association/community of interest of engineers, scientists (acoustics, physics), and musicians"
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Erfahrener Benutzer
Was darf man sich unter „klangeinbußen“ vorstellen ?
Grüße Michael
Member of
"Stuttgart audio expert group - an association/community of interest of engineers, scientists (acoustics, physics), and musicians"
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Zitat von Michael
Was darf man sich unter „klangeinbußen“ vorstellen ?
"Belegter" nicht so hoch auflösender Hochtonbereich. Vor 25 Jahren waren meine Ohren noch in Ordnung, heute werde ich das wohl nur noch an sehr guten Tagen heraushören. Außerdem finde ich den Platzbedarf und Bedienung von Speakon als sehr gewöhnungsbedürftig, dann doch lieber wie früher XLR-Verbindungen. Bei Mehrkanalverstärker und im PA-Bereich muss man sie einfach nehmen, im Homebereich, öh nöh.
Jrooß
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Geändert von Kalle (05.01.2021 um 22:59 Uhr)
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Kalle,
meine ehemaligen Hochfrequenzkollegen haben sich über sowas weggeschmissen......HiFi ist für die quasi Gleichstrom..........
und BTW ist 2-polig Neutrik Speakon nicht teurer als ein Schuko....was auch gehen würde....
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Die abgespeckteste Version: wenn die LS gar keine Steckterminals haben die paar Meter LS-Kabel, die ich für jeden brauche sind noch günstiger als ein Terminal und besser, als ein zusätzlicher Übergangswiderstand.....ist aber für die meisten uncool
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Good Vibrations
Zitat von Kalle
"Belegter" nicht so hoch auflösender Hochtonbereich.
Ich verwende auch gerne Speacon aber vorwiegend für Beschallungsaufgaben oder Übertragungen im Bassbereich (Subwoofer).
Klanglich besser gefallen mir ebenfalls die Hohlbananas allerdings in Kombination mit Laborbuchsen: https://www.buerklin.com/de/Sicherhe...T-III/p/22F243
Gruß
Jesse Good Vibrations
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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Chef Benutzer
Ich hab da so meine Bedenken. Lassen wir mal das System Buchse oder Speakon außen vor....das Schaltermaterial, egal von welcher Firma ist recht spröde. Hat schon mal jemand versucht eine Abdeckplatte zu fräsen ? Wenn man Pech hat, reißt die sehr schnell.
Wenn ich vor der Wahl stünde, wäre mein Weg ein anderer. Ich würde eine tiefe Schalterdose setzen und für einen Einfach Abdeckrahmen mir eine Aluplatte zurecht schneiden. Darin dann Speakon oder Messgerätebuchsen 4mm einbauen.
Wenn was nach außen steht, fänd ich das schon blöd.
Ob man ein solches Konstrukt dann mit der Schalterdose verschrauben kann, weiß ich allerdings nicht. Wenn Alu nicht gefallt...Folie aufkleben...Eine Aluplatte alleinig, ohne Rahmen mit der Schalterdose zu verschrauben geht jedenfalls.
Ich habe bei Gira 2er Buchsen gefunden, 4er scheint es mal gegeben zu haben. Scheinen aber aus dem Programm zu sein.
Weil sie gerissen sind ? kA
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Zitat von Jesse
Ich verwende auch gerne Speacon aber vorwiegend für Beschallungsaufgaben oder Übertragungen im Bassbereich (Subwoofer).
Klanglich besser gefallen mir ebenfalls die Hohlbananas allerdings in Kombination mit Laborbuchsen: https://www.buerklin.com/de/Sicherhe...T-III/p/22F243
Ja, die sind tatsächlich super. Sind nicht umsonst der Standard in den meisten Laborgeräten.
Mein neu erworbener Yamaha XP1000 ist ja das ideale Gerät eure "Klangtheorie" zu überprüfen
Geändert von fosti (06.01.2021 um 06:46 Uhr)
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Moin,
meine drei Wege Lautsprecher habe ich vor zig Jahren aktiviert, aber Endstufen und DSP stehen extern.
An den Lautsprechern habe ich originale (damals richtig teure) Neutrik speakON mit 8 Polen, weil das fehlerfrei im Anschluss ist und wohzimmertauglicher als 6 Bananas an der Rückwand.
Am Amp hatte ich verschiedenste Büschel,- Spreiz und normale Bananas aus den verschiedensten Materialien und alle fingen irgendwann an zu ärgern. Sind oxidiert, einer über dem Büschel abgebrochen, haben die Buchse deformiert, oder sind einfach locker geworden.
Erst mit lötbaren Hohlsteckern ist Ruhe, überhaupt keine Problem mehr!
Die speakON mussten schon gereinigt werden, weil es knisterte und bei einem ist die Feder von der Verriegelung direkt weggesprungen. Ist ja zu Hause kein Problem, habe sie wiedergefunden und jetzt ist der Stecker wieder verriegelt.
Gruß
Thomas
Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke
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Moin zusammen.
Bei der Gelegenheit. Bei Kabelverkegung (jetzt
egal welcher Art) die gängigen Bauvorschriften beachten. Gerade bei horizontaler Schlitzung. Das kann sonst ganz schön ins Auge gehen (Schwächung der Statik).
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Hier der Link zu den Messungen von Jobsti
https://www.lautsprecherforum.eu/vie...hp?f=35&t=8221
An sich habe ich auch kein Problem damit alles zu verlöten - ich hätte nichtmal ein emotionales Problem damit alles mit der Schutzgasanlage zu verschweißen, wenn die nicht so sperrig auf der Treppe in den zweiten Stock wäre.
Ich stecke halt oft um. Da werden die Boxen vom einen Raum in den anderen gestellt, raus auf die Terrasse oder einfach von den drei Paaren die da stehen ein anderes angesteckt. An sich schreit das alles nach Speakon (natürlich von Neutrik) nur wollte ich jetzt nochmal sichergehen, dass ich mir damit keine signifikanten Qualitätsprobleme einhandle.
Ich könnte natürlich meine alten Vorräte an Perilex-Drehstrom-Steckern und -Steckdosen verwenden - so lange niemand in der Garage mit nem entsprechenden Adapter die Partybox an 380V ansteckt ist alles gut. Aber handlich ist was anderes.
Edith sagt: Perilex passt nicht in die Gira55-Rahmen, ist damit also raus.
Geändert von Koaxfan (06.01.2021 um 08:27 Uhr)
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Zitat von ArLo62
Moin zusammen.
Bei der Gelegenheit. Bei Kabelverkegung (jetzt
egal welcher Art) die gängigen Bauvorschriften beachten. Gerade bei horizontaler Schlitzung. Das kann sonst ganz schön ins Auge gehen (Schwächung der Statik).
Gruß
Arnim
Sowohl bei der Statik als auch bei den VDE-Vorschriften habe ich deutlich mehr aufgepasst als mein Elektriker.
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Moin,
hier war die Kombination, die ich noch im letzten Jahrtausend getestet habe, wie man sieht immer noch in Betrieb vor zwei bis drei MSW je nach Raum.
Die MC-Buchse ist immer noch wies neu.
Hier die Kupfer-Berylliumstecker mit Lötfahne,erfunden von MC mit den aufsteckbaren Schutzkappen zum Durchstecken, nett bunt aber für Lautsprecherkabelquerschnitte eigentlich nicht zu gebrauchen.
Ehedem gab es sie auch in 2 mm, ideal für Hochtöner, aber wech vom Markts.u..Man sieht, dass Silber als Beschichtung nett aussieht aber nicht richtig langzeittauglich sind.
Die Dynavoxstecker können wehen der Schutzhülle auch als Buchse benutzt werden, wichtig z:B. für einige "Engländer".Hier sind sie zur Verdeutlichung natürlich nur halb zusammengesteckt.. Es gibt sie auch, siehe ganz oben, mit Metallhülse, frohes Brutzeln und Funken.
Hier meine favourisierten Buchsen.
Die Schwarze ist noch original MC, die Rote ist eine Hirschmannraubkopie.
Die sehr preiswerten Schraub- und Steckanschlussklemmen sind oft im Bündel sehr preiswert zu bekommen und für 4mm Banana und lose Leitungsenden optimal, für Kabelschuhe wegen einseitiger Metallklemmung eher nicht. Wichtig; Die Scheiben und Muttern müssen durch Messingteile erssetzt werden.
Siehe Michaels Beitrag 29, ferromagnetische Bauteile und deren Klangeinfluss.
Während die MC-Kupferberylliumhohlbanas von von der Kontaktqualität kaum zu übertreffen sind, huldigen die Buchsen ebenfalls dem geringen Metalleinsatz.
WBT (Haupgeschäft Medizingeräte) hat damals einige Untersuchungen gemacht und auch veröffentlich und sind von ihren Monstersteckern zu "zarten" Kontakten gewechselt.
Wir haben/hatten in meinem alten Betrieb weit über 1000 MC Labormessleitungen in 4mm und 2mm problemlos in Betrieb.
Die Firma MC Multi Contact ist vom Markt verschwunden, die Produkte glücklicherweise nicht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Multi-Contact
Eine Bezugsquelle für solche Anschlussleisten suche ich noch
JBL-Kino-Festinstalation.
Jrooß Kalle
Geändert von Kalle (06.01.2021 um 11:44 Uhr)
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