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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Erfahrener Benutzer
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    Standard Was macht einen "guten" Hochtöner aus?

    Meine neuesten Erfahrungen mit den T825 haben mich ins Grübeln kommen lassen.
    Was klingt daran so anders, besser, wie auch immer?
    Meine Ohren machen ja schon längere Zeit bei 12 KH zu.

    Die räumliche Abbildung meine ich übrigens garnicht. Der Schlitzstrahler unterscheidet sich naturgemäß darin von seinem Vorgänger, ich hatte da die Ciare 1.38 drauf. Es passt besser, aber das liegt ja an der Konfiguration und der Abhörsituation, ist also keine dem Treiber innewohnende Qualität.

    Der Fostex löst besser auf, und das gesamte Klangbild wird stärker beinflußt, als ich mir hätte vorstellen können.

    Woran liegt das? Kleinsignalklirr oder so?

    Momentan versuche ich, die neuen Höreindrücke mit meinen Greencones abzugleichen. Da ist ja alles noch mal ganz anders.

  2. #2
    möchte doch bloß hören...
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    Standard

    Eine absolut gute Frage!
    Hab mir gerade den HT Test in der aktuellen HobbyHifi reingezogen. An den dort abgedruckten Messwerten sind die 300€ Hochtöner NICHT von den 30€ Teilen zu unterscheiden.

    Bin gespannt, ob da wer was genaueres weiß.

    Gruß
    Bernhard

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Darakon
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    Standard

    Zitat Zitat von Plüschisator Beitrag anzeigen
    Was macht einen "guten" Hochtöner aus?
    Der Glauben daran, dass er gut ist und natürlich das Preisschild!



    Edit:
    Achtung, Antwort ist nicht ganz erstn gemeint, daher der Smiley

  4. #4
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    Standard

    Was macht einen "guten" Hochtöner aus?: neben dem Klirrverhalten ist es bei halbwegs korrigierbarer Linearität vor allem das zur Abhörbedingung passende Abstrahlverhalten. Ich finde es absurd, für einen Be HT so viel Geld auszugeben, dass es für einen kompletten guten 2-3 Wegerich reichen könnte...jeder Jeck ist anders....
    1" HT Kalotten ohne WG bündeln nun mal zunehmend ab ca. 6.8kHz, ein Schlitzstrahler wie der T825 oder auch eine Kalotte mit WG wie die DXT kann das BM zu höheren Frequenzen weiter breit aufrecht erhalten. Das ist mMn aber alles Geschmacksache und sehe ich nicht so eng. Der Bass und der Mittelton sind was über "wow" und "ach nee" bestimmt. Der HT ist reiner Luxus und da sei jedem der eigene Hörgeschmack je nach Füllung des Portemonnaies gegönnt. Ich höre einen Unterschied zwischen einer nackten Taf27plus und einer WG Kalotte wie der DXT. Was mir besser gefällt?????? kA!!!! Was auf jeden Fall stimmen muss ist das darunter! HT's werden komplett überbewertet. Wenn alles andere stimmt.....dann kann da doch jeder machen, was er will....aber bevor der "Rest" nicht stimmt, ist das Augenwischerei und unnötiges Geldausgeben.....HTs fallen halt auf und sind was für das Ego: Bändchen, Kalotte. AMT, Ringradiator, Schlitzstrahler......ja wer's brauch...

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    "Der HT ist reiner Luxus und da sei jedem der eigene Hörgeschmack je nach Füllung des Portemonnaies gegönnt."

    Ja, das sah ich ähnlich. Meine Ciare habe ich immer "Quietscherchen" genannt.
    Deswegen war ich über diese großen Veränderungen durch den Fostex auch so erstaunt- und deswegen gibt auch dieses Thema jetzt hier.
    Ich kann es nicht gut beschreiben- alles klingt anders, nicht nur "Die Höhen".

  6. #6
    gesperrt
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    Standard

    Der T825 sei Dir gegönnt...umso besser, dass Du auch noch zufrieden bist! Frohe Weihnachten.....aber alle anderen brauchen sich auch nichts vormachen, das Auge hört mit und wie gesagt der HT hat den geringsten Anteil an den Klangfarben.....man darf nicht vergessen, dass der T829 zu den SHT's gehört, wo er durchaus mit breitem Abstrahlverhalten Punkten kann, auf der anderen Seite durch die nur hohe mögliche Einsatzfrequenz auch für Probleme sorgt!

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von nical
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    am zufriedesten hörte ich mit bereits tiefer ankoppelbaren elektrostaten und A.M.T.'s (so um oder unter 1 kHz). also keine reinen hochtonspezialisten. über transparenz etc. brauchte ich mir noch nie gedanken zu machen.
    inwieweit die dipoligkeit da auch für den positiven eindruck mitverantwortlich ist - ich halts schon auch für wahrscheinlich.
    gruß reinhard

  8. #8
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    Ich habe mal vor Jahren "Frozen" von Madonna über ein ACR Hornsystem gehört. (Bitte die Original CD Hören) Da war auch ein T825 drin. Dieses Hochtonspritzen hat noch nie wieder ein Hochtöner so geschafft wie der T825. Für mich ist das nach wie vor eine Meisterleistung. Und wenn Leute Unterschiede nicht hören, kann man das nicht dem Material zuordnen. Ich bin durchaus der Meinung das gerade der Hochtöner fast der wichtigste Part bei einem Lautsprecher ist. Wenns dann noch mit dem Mitteltöner klappt ist alles gut.
    Ich höre zur Zeit mit Capaciti Elektrostaten und die können bei weitem nicht die Auflösung des Fostex im Hochtonbereich.
    Geändert von Franky (20.12.2020 um 18:15 Uhr)
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  9. #9
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    die Empfindlichkeit oder Empfindung im Hochtonbereich scheint wirklich sehr individuell zu sein.
    Ich habe mein Gehör im Laufe der fast 7 Jahrzehnte oft genug gequält und überlastet, dennoch kann ich beurteilen, ob ein Hochtonbereich mir gefällt oder nicht. Wir hören ja nur sehr selten Sinustöne sondern die Hüllkurve eines sehr komplexen (Musik-)Signals.
    Meine Anforderungen an Hörqualität werden durch meine Manger MSWs, das wollen aber viele nicht hören oder lesen, voll und ganz erfüllt. Mein Spielen mit Hornsystemen ist zur Zeit ein Spleen und macht mir sehr viel Spaß.
    Dabei konnte ich einige Sachen erfahren und erhören und in mein Wertesystem aufnehmen.
    -Hochtöner sollten möglich breit strahlen, ich hasse es in einem Sweetspot festgenagelt zu sein.
    -Hochtöner sollen es mir ermöglichen, die optimale Musikaufnahme zu ermöglichen. Manche hochgelobten Höchtöner und Treiber erfüllen mich mit Grausen, weil sie laut aber auch harsch und unnatürlich wiedergeben, z.B. die hochgelobten JBL 2435 mit Titanmembran, manche hören das nicht.
    Titan scheint hier sehr kritisch zu sein, Kunsstoff ziehe ich hier schon immer vor.
    - Aber der Hochtöner spielt ja nicht allein. Kondensatoren in der passiven Weiche spielen hier auch mit, Kondensator ist nicht gleich Kondensator, viele spielen auf einem gleich hohen Niveau, manche eben nicht.
    -Auch spielt der Endverstärker mit hinein. Die hochgelobten Hypex UcD Typen z.B. empfinde ich als harsch. Als ich die MenhirL hörte, dachte ich sofort, dass mit anderer Endstufe als im alten Hypex-Plateamp im Treiberzweig klanglich noch mehr zu erreichen wäre.
    Nein, ich habe keine Goldohren und ich bin schon etwas schwerhörig, meine Bewertungen sind sehr subjektiv aber für mich eben wichtig.
    Deshalb freue ich mich, dass Plüschi jetzt mit dem Fostex so zufrieden ist.
    Der Hochtöner wird oft in seiner Wirkung unterschätzt, wobei ein guter Hochtöner nicht unbedingt teuer sein muss.

    Jrooß Kalle

  10. #10
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    Das was der T825 an Auflösung kann, kann der Manger nicht. Ich habe beides bei mir zuhause. Was mir an den Fostex T925 und 825 gefällt ist das sie klang plastisch wiedergeben können. Ich habe noch nie eine solche plastische Wiedergabe von z.B. Besen auf Becken gehört wie mit diesen Hochtönern. Man kann es nicht nur hören sondern sogar räumlich umreißen.
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  11. #11
    Vorsicht schräger Humor
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    Das macht mich neugierig
    Was mich sehr erstaunt, den EV T35 empfinde ich klanglich als grauslich, der EV ST350 mit gleichem "Motor", Diaphragma und Phasenelement aber anderer Hornform schmeichelt meinem Ohr.
    Jrooß Kalle
    Geändert von Kalle (20.12.2020 um 18:43 Uhr)

  12. #12
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    Für mich ist ein Hochtöner dann gut,
    - wenn das Münzenklimpern am Anfang von "Money" von Pink Floyd trotz artgerechter Haltung des LAUTsprechers nicht schneidend sondern klimpernd darstellt
    - wenn es mir bei "Frozen" von Madonna wirklich kalt wird
    - wenn ich beim Anschlag eines Jazz-Besen nicht nur höre welches Becken / welche Trommel da angeschlagen wurde sondern auch wo und ob es ein Metallbesen, Polyflex oder gar Live Wires sind. Mit Sticks packen das die meisten Hochtöner, mit Besen wird es kniffelig. Dazu muss man natürlich den Originalsound und die Aufnahme sehr gut kennen - dann kann man dummerweise nicht mehr weghören. Dann ist es eben "yeah, schön gemacht der Lauf über die Fläche" oder "irgendwas in der Aufnahme rauscht"

  13. #13
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    Zitat Zitat von Franky Beitrag anzeigen
    Das was der T825 an Auflösung kann, kann der Manger nicht. Ich habe beides bei mir zuhause. Was mir an den Fostex T925 und 825 gefällt ist das sie klang plastisch wiedergeben können. Ich habe noch nie eine solche plastische Wiedergabe von z.B. Besen auf Becken gehört wie mit diesen Hochtönern. Man kann es nicht nur hören sondern sogar räumlich umreißen.
    Oh ja. Wenn man erstmal weiß, dass an dieser Stelle ein schöner Lauf über das Ride ist und man sich fragt ob das noch am Ende angecrasht ist oder doch aufs China gewechselt wurde, da ist bei vielen Hochtönern nur noch sehr wenig Fundament da. Dabei hört man sowohl spielend als auch in guten Aufnahmen (der Sound als Spieler und auf der Band-Seite ist durchaus unterschiedlich) selbst die Abnutzung der Spitzen des Besens mit der Zeit, das kann nämlich teilweise zu einem richtiggehenden Qietschen gehen, aber eben nicht durchgehend sondern in mikrofeinen Pulsen. Es macht einen ganz anderen Sound wenn ich auf einem stärker gerillten Ride wie meinem Paiste schräg gegen die Ringe schlage oder mein donnernd tiefes B20 Ride ancrashe. Noch deutlicher wird das bei extrem verwaschenen Jazz-Becken die ein aberwitziges Bouquet an Obertönen produzieren bei denen man glaubt, jede einzelne Delle zu hören. Bei diesen Becken (die teilweise pro Stück stramm auf die tausend Euro pro Stück zugehen) würde mich mal eine Analyse der Obertöne gerade im Besenbetrieb interessieren. Klingt jetzt abstrakt aber für für Schlagzeuger so selbstverständlich wie für einen Koch sein Schneidbrett und sein Messer. Knalle ich den Stick auf das Paiste höre ich ein "PING", das war es. Gehe ich mit nem Metallbesen auf ein reinrassiges Jazz-Ride, umströmt mich eine Sound-Lasagne aus unendlich vielen Klangschichten die aufkommen, abklingen, ineinander übergehen, gleich bleiben aber sich trotzdem im Charakter verändern, ganz anders starten als sie sich entwickeln, die schweben... Besen-Sound eben.

    Da fällt mir auf, dass ich so ne Messung echt mal machen könnte. Ausreichend Blech habe ich.

  14. #14
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    Glaube kaum das man das messen kann. Ich könnte es mit meinen derzeitigen Messmitteln nicht. Liegt an meinen Lauschlappen.
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  15. #15
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    O. k. dann ist es wohl vergebliche Liebesmüh, wenn ich das mit meinen Mitteln und vor allem mit meinen sehr sehr rudimentären Mess-Kenntnissen versuche. Mir fällt halt gerade bei den als „washy“ bezeichneten Becken auf, dass der Sound irre vielschichtig ist und das viele Hochtöner vor Probleme stellt.

  16. #16
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    Woran liegt es denn das ein Hochtöner schön hochmarschiert und der andere schon bei 15kHz in den Sinkflug geht. Welcher hört sich besser an?
    Je höher je besser?
    Gruß
    Arnim

    Das Universum schuldet einem nichts.

  17. #17
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    Ich hatte mal Coral H100 die machten schon so ab 15 Khz den Sinkflug. Das trotz nur 18mm Schwingspule und fettem Antrieb. Aber die lösten sogar noch besser auf wie die Fostex waren aber sehr kritisch bei der Beschaltung. Die T825 gefielen mir wegen der breiten Abstrahlung eigentlich am Besten.
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  18. #18
    Chef Benutzer Benutzerbild von Azrael
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    Ein schöner Augenblick, um mal wieder folgenden Link hervor zu kramen: da ist er.

    tldr: so Dinge wir Antriebsprinzip oder auch Membranmaterialien scheinen es demnach eher nicht zu sein, die über den subjektiv empfundenen Klang entscheiden.

    Viele Grüße,
    Michael

  19. #19
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    Zitat Zitat von ArLo62 Beitrag anzeigen
    Welcher hört sich besser an?
    Je höher je besser?
    Das dürfte individuell unterschiedlich sein. Ich höre ab 13,5kHz relativ schlagartig nichts mehr.
    Wenn ich per DSP mit 48/dB/Oktave oberhalb von 13kHz alles "absäge" höre ich den Unterschied selbst im direkten A/B Vergleich (Umschalten ohne Unterbrechung) nicht wirklich. Bestenfalls bilde ich mir ein, dass es ohne den Filter etwas transparenter klingt.

    Ein Beispiel aus der Praxis:

    Ich "spiele" derzeit mit einem Monacor AirMT130. Wenn ich dessen Anstieg im super Hochton per DSP glatt bügele, dann höre ich da absolut keinen Unterschied. Und da reden wir von 8-10dB (je nach Winkel...)

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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  20. #20
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Ein schöner Augenblick, um mal wieder folgenden Link hervor zu kramen: da ist er.

    Diese Arbeit lese ich auch immer wieder gerne, um mich bezüglich meiner Vorliebe zu Air Motion Transformern zu erden

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