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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Wenig Wissen viele Fragen
Zitat von kceenav
Die für die Seiten verwendeten HDF-Platten: Sind das "baumarktübliche" - bzw. wo zum Beispiel bekommt man die? (Vermutlich gibt's auch bei HDF wieder verschiedene Qualitätsstufen oder einfach Variationen mit unterschiedlichen Eigenschaften?)
Hi Bernd,
auch wenn ich nicht der Gefragte bin, möcht ich kurz meine Erfahrungen mitteilen: Material (Birke Multiplex, MDF, MDF Schwarz, HDF, Eiche Leimholzplatten) das ich bisher bei einem Schreiner bestellt hatte war durch die Bank von merkbar besserer Qualität als die Sachen aus dem Obi/Bauhaus (von denen ich auch schon Einiges verarbeitet habe). Ich denke es kommt aber am Ende auf den jeweiligen Markt vor Ort an was für Qualitäten der führt.
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Pappel-Sperrholz (für ne große Bassbox, leicht war gefragt) hab ich auch schon mal zu sehr guten Konditionen über ebay erworben. Holz war top Qualität und wirklich günstig...
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Zitat von SimonSambuca
Hi Bernd,
auch wenn ich nicht der Gefragte bin, möcht ich kurz meine Erfahrungen mitteilen: Material (Birke Multiplex, MDF, MDF Schwarz, HDF, Eiche Leimholzplatten) das ich bisher bei einem Schreiner bestellt hatte war durch die Bank von merkbar besserer Qualität als die Sachen aus dem Obi/Bauhaus (von denen ich auch schon Einiges verarbeitet habe). Ich denke es kommt aber am Ende auf den jeweiligen Markt vor Ort an was für Qualitäten der führt.
Wenn man sich nicht besonders auskennt mit den "Qualitäten", ist es nicht so einfach, das Baumarktangebot einzuschätzen. Schreiner - müsste ich überhaupt erst mal recherchieren, wer dazu bereit ist; mit Zuschnitt. Und irgendwie fürchte ich auch, dass die schnell genervt sein könnten, wenn man eben zunächst gar nicht so exakt sagen kann, welche Qualität es nun sein soll ...
Leider etwas Off-Topic: Irgendwo stand kürzlich, Schwarzes MDF sei von besserer Qualität (dichter/schwerer?) als das normale. Ist da was dran?
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Hallo zusammen,
die 4 Subwoofer haben inzwischen eine einigermaßen vollständige Hülle und die Röhrenresonatoren sind vorbereitet.
Nach dem Pressen habe ich die am Gehäuse überstehenden Kanten abgesägt.
An der Rundung einfach mit der Hand die Linie anzeichnen.
Dann habe ich die Überstände mit dem Bandschleifer auf 3mm geschliffen und mit dem Exzenterschleifer den Rest erledigt. So ging es am schnellsten. Man kann das auch mit der Oberfräse erledigen oder den Bandschleifer weglassen. Dann muss man aber genauer arbeiten.
Leider musste ich feststellen, dass meine Idee Halter für die Resonantoren mit dem Kreisbohrer auszuschneiden zu gefährlich ist. (Die Halter liegen im ersten Bild links auf der Werkbank, ordentliches Türmchen. )
Nachher brennt mir bei einem 5mm tiefen Loch noch das Haus ab.
Also habe ich einen 40mm Forstnerbohrer getestet - das klappt super. Da die Abflussrohre einen Durchmesser von 50mm haben passt das natürlich nicht. Der 50mm Bohrer ist inzwischen bestellt.
Außerdem habe ich eine kleine Bohrhilfe angezwingt. Das verhindert das Rotieren der Brettchen (ASI) und dient der Arbeitsgeschwindigeit, da ich nur das erste Brettchen anzeichnen musste. Einlegen und losbohren.
Die ersten Rückwände sind auch schon verklebt. Das schließt kleine Lücken, die beim Schleifen / Sägen / Verleimen entstanden sind und verpresst diese gleich mit Leim. Das ist auch der Grund, warum man die Gehäuse komplett mit der Stichsäge bauen könnte. Man verdeckt kleine Fehler.
Bei der zweiten Kiste fehlte in der Mitte der Anpressdruck und sehr kleine Lücke entstand, es Quoll kein Leim. (Eventuell Schleiffehler an der Außenkante? Egal! ) Dort habe ich einfach einen Klotz eingelegt und einen kleinen angeschnitzten Keil eingeschlagen.Das hat funktioniert, die Lücke ist geschlossen. Es sollte überall ein wenig Leim austreten. Niemals zu wenig nehmen, lieber zu viel. An den anderen Kanten war ales i.O..
Einen wichtigen Hinweis habe ich noch: Die Latten sollten bei Schraubzwingenmangel wie ein U gebogen sein. Dadurch drückt - beim spannen der Latten außen - der mittlere Teil der Latte ordentlich an die Spanten.
Außerdem habe ich diese Dämmwolle bestellt:
https://www.heim-baustoffe.de/Oekoba...5-x-80-cm.html
Eventuelle Reste kommen ins Musikzimmer.
Durch die Abbindezeit des Ponal Fugenleimes konnten meine Frau und ich nur alle 12 Stunden die Pressbox neu füllen. Grund waren auch die angenehmen 16 Grad in meiner Werkstatt. Ich habe diese jetzt auf über 20 Grad geheizt, was Schweiß bei der Arbeit auslöst. Ab morgen werden wir 3x pro Tag das Gehäuse wechseln.
Ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen und wünsche euch noch einen schönen Abend.
Christian
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Vollaktiv per DSP
Moin Christian,
absolut cooles Projekt! Lese gerne mit, bitte weiter Dokumentieren.
Zitat von Wolf.Im.Schafspelz
Leider musste ich feststellen, dass meine Idee Halter für die Resonantoren mit dem Kreisbohrer auszuschneiden zu gefährlich ist. (Die Halter liegen im ersten Bild links auf der Werkbank, ordentliches Türmchen. )
Nachher brennt mir bei einem 5mm tiefen Loch noch das Haus ab.
Also habe ich einen 40mm Forstnerbohrer getestet - das klappt super. Da die Abflussrohre einen Durchmesser von 50mm haben passt das natürlich nicht. Der 50mm Bohrer ist inzwischen bestellt.
Außerdem habe ich eine kleine Bohrhilfe angezwingt. Das verhindert das Rotieren der Brettchen (ASI) und dient der Arbeitsgeschwindigeit, da ich nur das erste Brettchen anzeichnen musste. Einlegen und losbohren.
Du kennst aber schon den Trick, wie man mit einer Lochsäge ohne Brandentwicklung arbeitet? Wenn ich mir die Bilder so angucke eher nicht... https://www.youtube.com/watch?v=HI1wX-Ze8xQ (ich würde da aber eher empfehlen so 3-4 kleinere Löcher, so 10-12mm zu Bohren, das sollte dann noch besser funktionieren)
Mit dem 50er Forstner wirst du wahrscheinlich mit deiner Bohrmaschine nicht sonderlich glücklich werden, meiner Erfahrung nach ist bei solchen Maschinen bei 40 mm echt Ende im Gelände. Einen 50 mm Bohrer sollte man idealerweise mit maximal 400 U/min drehen lassen, sonst hat man den sehr schnell ausgeglüht, und bei der Drehzahl braucht man dann auch noch ordentlich Drehmoment, man sollte ja schon so 1-2 zehntel mm pro Umdrehung vorankommen damit der Bohrer nicht überhitzt.
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Good Vibrations
Zitat von Wolf.Im.Schafspelz
Hallo Christian,
diese Schafwolle ist zwar gegen Mottenbefall ausgerüstet aber hast du dich vergewissert, dass Mottenbefall gänzlich ausgeschlossen ist (auch für die nächsten 20 Jahre)?
Denn sollten da doch Motten dran gehen dann wird es echt eklig und arbeitsintensiv.
Die Lautsprecher kannst du dann sowieso gänzlich entsorgen.
Gruß
Jesse Good Vibrations
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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Good Vibrations
Gruß
Jesse Good Vibrations
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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Weil ich Bock d'rauf hab'
Moin Christian
Cooles Projekt, toller Thread. Und, bis hierher, tolle Umsetzung. Bin gespannt, wie's weiter geht.
Gruß Olli
"Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
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"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)
grüße,
martin
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Hallo zusammen,
danke für den Zuspruch. Ab jetzt kommen die besondres coolen Sachen.
Aber erstmal folgendes:
Die Lösung aus dem Bohrvideo funktioniert! Leider habe ich wirklich alte und billige Bohrer. Da bleibt trotzdem so viel MDF kleben, dass ich mal den Forstnerbohrer abwarte.
Aber seht selbst, ich habs gleich nach deinem Post heute Mittag getestet Onno! (Achtet mal nicht auf die Zentrierbohrung. )
Hier noch einmal Bilder vom Heck, die zeigen dass alles schick abgedeckt wird.
Zu den besonders collen Sachen. Auch ihr habt euch schon einmal gefragt, warum so wenige Personen Sachen bauen, bei denen mir jedenfalls das Wasser im Mund so richtig zusammenläuft? Weiter gehts mit dem "HowTo":
Wie kann ich einen sehr sehr geilen 3D Deckel fräsen?
Okay... ich nutze erstmal 3 Brettchen Bauhöhe und will ein paar Bögen. Einen für die Fräse und einen fixierten. In der Mitte des OF-Bogens haben wir mehr als 3 Brettchen Gesamthöhe, also den fixierten Bogen bisschen abflachen, bis es passt. Natürlich alles mit der Stichsäge.
Dann den Bogen zum fixieren ein paar mal mit 15 Grad Einstellung auf der Kappsäge einschneiden und in der ovalen Form anordnen.
Um die Fräse sicher halten zu können, wird einfach ein dünnes Brettechen unten an den Bogen für die OF geklebt. Darauf kann die Fräse später gleiten.
Die Fräse wird dann in der Mitte des OF-Bogens verschraubt. Ist die Bauhöhe des Bogens selbst zu groß, wird dann einfach ein Stück oben in der Mitte abgeschliffen und ein dünnes Multiplexbrett aufgeklebt. Darauf lässt sich dann die Fräse auf jeden Fall sicher fixieren.
Besonders kompliziert scheints ja nicht zu sein...
Wenn es nichts wird, wissen wir wenigstens wieso es kaum jemand macht.
Dann lasst uns das einmal gemeinsam herausfinden. Wenns klappt bekommt vielleicht noch jemand Lust darauf.
Grüße
Christian
Ps.:
Hallo Jesse,
das mit den Motten stimmt mich nachdenklich. Das hatte ich so noch nicht gelesen. Eventuell kann ichs mit dem dichteren Vlies abdecken, da wo es geht. Was meint ihr dazu? Kriecht das Viehzeug dahinter (Link)? Ich habe eine komplette Etage neu ausgebaut weil mich das Viehzeug im Dach störte.
https://www.adms-shop.de/210-Innenra...x-60-cm/210-15
Hallo Olli und Martin,
schön dass ihr dabei seid. Ihr habt mich in einigen Dingen verleitet...
Ich hoffe dass die Qualität bleibt, die Herausforderung beginnt mit den Messungen. Ich gelobe aber große Mühe.
Ich habe überlegt ob ich Edge anwerfe, da ich aber eh Fasen anbringe lasse ich das. Ich positioniere alle Chassis mittig.
Geändert von Wolf.Im.Schafspelz (13.12.2020 um 22:30 Uhr)
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Hallo Christian,
leg doch einfach ein Stück Red Cedar in die Box. Die Motten mögen den Geruch der enthaltenen Öle des Zedernholzes gar nicht. Allerdings solltest du das Klötzchen jedes Jahr mal abhobeln oder austauschen.
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Good Vibrations
Zitat von Wolf.Im.Schafspelz
Eventuell kann ichs mit dem dichteren Vlies abdecken, da wo es geht. Was meint ihr dazu? Kriecht das Viehzeug dahinter (Link)?
Ich geh da keinerlei Risiko mehr ein. Die wandeln dir die Schafwolle komplett in ätzende Mottenkacke um, die sogar die Körbe, Magnete und Membranen der Chassis angreift.
Die Boxen (natürlich mit richtig teuren Chassis) waren komplett ein Fall für die Tonne.
Dazu Motten in der ganzen Bude, das war ein Spaß.
Ich liebe Schafwolle als Dämpfungsmaterial und setze es (u.a.) auch noch in geschlossenen Mitteltongehäusen ein.
Für alles andere gibt es sehr gute, eigentlich sogar bessere, Alternativen.
Gruß
Jesse Good Vibrations
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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Dann werde ich die Schafwolle ausschließlich im Top (geschlossenen Mitteltongehäuse) verbauen und trotzdem abdecken. Nochmals vielen Dank für den Hinweis.
Regelmäßige Maßnahmen gegen Motten möchte ich trotzdem gern vermeiden.
Jesse, Ist das eine Anspielung darauf zum Beispiel?
https://www.baubedarf-spezialartikel...0-vpe-10-stck/
Von Steinwolle bin ich abgekommen.
Hast du weitere Empfehlungen?
Tolle Ausarbeitung, Post 27:
http://forum.visaton.de/showthread.php?t=30096&page=2
Eventuell werde ich auch ein wenig probieren. Ich habe jetzt einige Rampamuffen bestellt und werde alles in Metallgewinde schrauben.Dadurch sind Tests verschleißfrei möglich.
https://www.hoerr-edelstahl.de/Befes...25-Stueck.html
Geändert von Wolf.Im.Schafspelz (15.12.2020 um 22:03 Uhr)
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Good Vibrations
Zitat von Wolf.Im.Schafspelz
Es gibt nicht das eine ultimative Dämpfungsmaterial für alle Anwendungsfälle. Das variiert je nach Anwendungsfall recht stark. Neben dem Material ist auch der Platzierungsort entscheidend für das gewünschte Ergebnis.
Hier gibt es ein bis zwei Threads die sich ausgiebig mit dem Thema beschäftigen.
Ich lege die Mitteltongehäuse gerne als dreiseitiges Prisma aus:
https://www.hifitest.de/images/testb...etze-29761.jpg
Geändert von Jesse (15.12.2020 um 23:04 Uhr)
Gruß
Jesse Good Vibrations
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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Hallo zusammen,
dann mal weiter... es ist geglückt! 3 Deckel sind fertig und säckeweise Frässtaub ist in der Tonne gelandet.
Aber seht selbst (Introfoto - Maßnahme läuft.)
...
Zunächst musste ich die fixe Frässchablone noch so zurechtsägen, dass die OF-Schablone auch hindernisfrei der Kontur folgen kann:
Anschließend habe ich die OF an die OF-Schablone geschraubt. Die Schrauben habe ich versenkt, da sie sonst nicht lang genug wären. Außerdem hatte ich keine passende größe mehr, also habe ich eine kleiner verwendet und mit Flügelmuttern auf der gegenüberliegenden Seite gekontert.
Wichtig ist auch, dass ihr anzeichnet, wie breit der Fräser läuft. (Mittellinie) Sonst kann es vorkommen, dass ihr die fixe Schablone abfräst. Es wäre doch schade die noch einmal bauen zu müssen! Damit die OF Schablone nach rechts und links frei laufen kann, habe ich unter die fixe Schablone noch den Abschnitt eines Sparrens gelegt. Ergonomisch ist es auch netter, wenn man sich nicht ständig bücken muss um die Position des Fräsers auf dem Werkstück zu prüfen.
Dann ging es los... ein großes Päckchen will da bearbeiet werden.
Achtet bitte auch auf die Position meiner Hand, ich habe extra in der Mitte der Schablone Griffmulden gelassen. Damit lässt sich die Fräse sicherer führen. Außerdem habe ich niedrige Abstandsklötzchen in der Mitte unter der Fräse gewählt, um den Abtransport der Späne hindernisfreier zu ermöglichen. Das hat gut funktioniert, trotz höchster Drehzahl ist nichts angekokelt. Eventuell habe ich dabei an Onnos Hinweis gedacht.
Jetzt lassen wir doch einmal Bilder sprechen...
Hier noch die ersten fertigen Deckel.
Außerdem steht die letzte Seitenwand im Leim. Wenn alls gut geht gibts morgen das erste vollständige Familienfoto: 9 Kisten glücklich beisammen. Herrlich in der Weihnachtszeit... sogar unter 10, also mit Darfschein.
Bleibt dran, die Kisten bekommen noch ein paar Schmakerl bevor wir in die Theorie einsteigen.
Christian
Ps.:Hier gibts eine schöne Zusammenfassung http://www.picosound.de/index.htm
Abgesehen davon werde ich wohl nicht gleich die komplette Bedämpfung verkleben, sondern später noch ein wenig testen.
Geändert von Wolf.Im.Schafspelz (17.12.2020 um 01:05 Uhr)
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Weil ich Bock d'rauf hab'
Ich bin offiziell beeindruckt. Du machst Dir echt viel Gedanken und hast tolle Lösungen. Das Endergebnis wird, da bin ich mir sicher, großartig .
"Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
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Aktiv LS Bastler
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Wenig Wissen viele Fragen
Hi,
wunderbar hier mitzulesen, da kann man viel lernen
Die Teile werden Geil!
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