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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #161
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    Von wegen bedämpfungslos: https://de.kef.com/products/ls50-meta

    Kam hier im Forum vor einiger Zeit schon auf, hatte ich schon wieder verdrängt, die Tage wieder drauf gestoßen. Meta-Material klingt auch ziemlich cool für geschickt angeordnete Kanäle.

    Effekt: rein resistiver Abschlusswiderstand, mit dem Vorteil, dass man eine untere Grenzfrequenz festlegen kann, wodurch die Basswiedergabe nicht beeinträchtigt wird.

  2. #162
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    Na — wenn ich da so drüber nachdenke habe ich wohl die Moden im Gehäuse evtl. gut im Griff - muss mich aber um die rückseitige Schallabstrahlung „kümmern“.

    Viele Grüße
    Jens

  3. #163
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    Zitat Zitat von kwesi Beitrag anzeigen
    Die Cellofoam-Website verlink auf einen Webshop zur "Bestellung von Kleinmengen" auch für Privat:

    https://www.soniflex.com/de/

    Ich vermute das iÄquivalent zum 470 ist dieses hier unter anderem "Markennamen":
    https://www.soniflex.com/de/noppenschaumstoff-soni-wave

    Was ist eigentlich mit Aixfoam, ich hatte sowas mal an der Wand genutzt: https://www.aixfoam.de/schallabsorbe...erflache-sh001

  4. #164
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    Rückwärts:

    #163 Aixfoam usw.:
    Wenn es die Grundlagen-Threads gäbe, nach denen ich gefragt habe, wär's entweder dort schon erklärt oder man könnte vor Ort weiterdiskutieren -- die Hinweise 'off topic' waren schon richtig ....

    #162
    Wir hatten gerade klargekriegt, daß es hinter Tieftönern kein Diffusfeld gibt, siehe #157.

    #161 Kef Meta
    Meta klingt ziemlich cool für eine Wiedererweckung des akustischen Labyrinths von Olney, dessen Artikel von 1934 leider nicht frei erhältlich ist und seine Patentschrift von 1936 schwer verdaulich. Wenn ich mich recht entsinne, war die theoretische Kernaussage, mit einer Lambda-Viertel-'Anti-Resonanz' bei der Grundresonanz des Lautsprecherchassis dieses bedämpfen zu wollen; Bailey hat genau diese Dimensionierungsregel dann 1972 mißverständlich auf sein transmission-line-Gehäuse angewendet, kein Wunder, daß da nie was Ordentliches draus geworden ist.
    Ich bin hauptsächlich hier im Forum, um herauszufinden, ob, und, wenn ja, inwiefern, in den 30 Jahren, in denen ich aus dem Thema raus war, die Theorie um soviel vorangekommen ist, daß man solche Probleme (und Weichen, z.B.) mit digitalen Simulationstechniken einigermaßen zuverlässig bearbeiten kann.
    Erfahrungsgemäß (also in der Praxis) isses beim Labyrinth einfacher und effektiver, den dafür vorgesehenen Bauraum offen zu lassen und mit Dämmaterial zu füllen.

    #160
    'Ein schlecht abgestimmtes Gehäuse kann man in akustisch optimierten Raum schon raushören' -- von mir aus auch in ganz normalen Räumen; das wäre dann meine persönliche Definition von schlecht abgestimmtem Gehäuse: 'man kann im ganz normalen Raum schon raushören'.

    #159
    Matthias, sorry, ich habe Deine Frage für einen Witz gehalten und mit einem Witz geanwortet, der sogar als solcher gekennzeichnet war.
    'sinnloses Füllmaterial' -- das ich keinesfalls für sinnlos halte, welches aber Du offensichtlich auch im mehrfachen Anlauf nicht verstehst; mußt Du mich deswegen anpampen? Der Hinweis 'off topic' ist ja berechtigt, aber meine Frage auf eine Ausweichstruktur hast Du ja so kongenial beantwortet, daß ich schon die Lust verlor ....
    'Wie kann ich mit einer Frage [....] etwas verwechseln?' -- Du hattest keine Frage, sondern ich zitiere dich selbst, einen Denkansatz präsentiert. Der war verkehrt, weil Du grundlegende Sachen verwechselst.
    'IHA und IRR' -- danke, aber nein danke: Stehwellen erzeugen, um Stehwellen zu reduzieren, ist eine relativ komplexe Herangehensweise, mit der Akustiker vor allem verhindern, das ganze Wohnzimmer mit Dämmaterial zu füllen. In einer Box macht das aber nix und deshalb würde ich jederzeit einfach mehr Zeug auf den jeweiligen Schnellebauch packen als mir die diversen potentiellen Nebenwirkungen des Resonators ans Bein zu binden.
    Wie sehr sowas schiefgehen kann, zeigt Dein Link https://www.hifi-selbstbau.de/grundl...utsprechergehe, in welchem auch noch sonst einiger theoretischer Unsinn vorbildlich dokumentiert ist, dafür immerhin Respekt. Jedenfalls wären die Autoren zehnmal besser mit einem Nullachtfuffzehn-Baßreflex bedient gewesen, dann hätten sie ohne Aufwand aus einem fünfmal kleineren Gehäuse einen genauso tiefen und dafür aber sauber ausschwingenden Baß bekommen.
    Mir fällt hier allgemein ein fataler Mangel an Grundlagenwissen auf, der den Betroffenen ganz offensichtlich einen Haufen überflüssiger Arbeit verursacht, und wenn ich versuche, dagegen an zu erklären, kriege ich's von Leuten wie Dir und Kalle mit der groben Kelle? Das muß ich echt nicht haben!

    #158
    'Leberwurst geht gar nicht' -- da hast Du recht, aber der 'über alle Maße schwafelnde user' war ok?
    'In einem echten Diffusfeld ist der Pegel an jedem Raum nahezu gleich und auch die Richtungen der Reflexionen ist gleichverteilt. Das ist in realen Räumen nicht mal ansatzweise so. Das Schallfeld ist immer geprägt durch einzelne besonders starke Reflexionen, die sich aus dem "Matsch" abheben. Und zwar um viele dB. Dementsprechend hat es auch eine stark gerichtete Komponente. Ein Diffusfeld existiert in unseren kleinen Hörräumen praktisch nicht.' -- imo beschreibt die Schröderfrequenz den Übergang vom durch Moden (mit einem von um viele dB abhebenden, besonders starken Reflexionen geprägten Schallfeld) zum Diffusfeld, und oberhalb dieser, 'die bei den meisten Räumen um 300 Hz liegt' herrscht das naturgemäß statistisch gleichmäßige Diffusfeld vor. Daß diese Definition der Schröderfrequenz im Wikipedia-Artikel fehlt, ist wohl lästig, ebenso wie die Tatsache, daß die dort angegebene Formel mit keiner Quelle belegt wird -- wenn der Artikel womöglich ein Hoax ist, behältst Du zum Schluß noch recht .... gibt es hierzu irgendwo Messungen, vielleicht in eimem Grundlagenfaden hinterlegt und erläutert?
    'irgendwie ist das alles komplett vom Thema weg' -- ja, wo können wir weiterreden?
    'DBA-Gehäuse mit Kompensations-Lautsprecher' -- praktisch ist das bestimmt ein wirtschaftlicher Totalschaden, aber zur Untersuchung der Grundlagen kommt mir das wie eine blitzgescheite Idee vor.
    'Mal abgesehen von der Frage, ob das überhaupt hörbar ist' -- doch, das war Teil der Fragestellung und hat imo bisher auch keiner bestritten. Offen ist bloß, ob es sich um geile, aber nix-hifi-Resonanzen (mit der Box als Effektgerät) handelt, die in einem neutral spielenden Lautsprecher weggeplättet gehören, oder um einen respektablen Teil der Darbietung. Meine durch nichts als persönliche Erfahrung belegte Hypothese ist, daß sehr gute Boxen auf jeden Fall neutral wiedergeben, also 'nach nix' klingen, und Hifi deswegen eigentlich spontan langweilig wirkt; deswegen tendiere ich zu der Fraktion, die die Pegelanhebung für irregulär hält und wegdämpfen will.

    #157
    'Doch.' -- akzeptiert.
    'Mittel- oder Hochtöner Gehäuse bauen, deren Schröderfrequenz unterhalb des Einsatzbereiches liegt' -- nach dem eben noch von Dir selbst zitierten wäre ein solches Hochtongehäuse für ab 3 kHz aufwärts etwa vierzig Liter groß, willst Du das wirklich?

    Bei allem Respekt: Mein Gesamteindruck von Euch ist, gelinde gesagt, ein konfuser.

    Grüße von

    Onkel Alfred
    Geändert von Onkel Alfred (09.01.2021 um 10:09 Uhr)

  5. #165
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    Könntest du bitte die Leute/Textstellen zitieren ("Zitat einfügen" im Editor oder unter dem Post)? Alleine nur mit Beitragsnummer ist das zu unübersichtlich
    Geändert von EMP (08.01.2021 um 13:57 Uhr)

  6. #166
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    @Onkel Alfred
    Bitte nutze doch die Zitierfunktion, dein Text ist kaum lesbar.

    Zitat Zitat von Onkel Alfred Beitrag anzeigen
    imo beschreibt die Schröderfrequenz den Übergang vom durch Moden (mit einem von um viele dB abhebenden, besonders starken Reflexionen geprägten Schallfeld) zum Diffusfeld, und oberhalb dieser, 'die bei den meisten Räumen um 300 Hz liegt' herrscht das naturgemäß statistisch gleichmäßige Diffusfeld vor. Daß diese Definition der Schröderfrequenz im Wikipedia-Artikel fehlt, ist wohl lästig, ebenso wie die Tatsache, daß die dort angegebene Formel mit keiner Quelle belegt wird -- wenn der Artikel womöglich ein Hoax ist, behältst Du zum Schluß noch recht .... gibt es hierzu irgendwo Messungen, vielleicht in eimem Grundlagenfaden hinterlegt und erläutert?
    Es reichen ein paar Messungen im Raum und die Auswertung der ETC. Die zeigt immer einige herausragende Reflexionen die die Diffusität komplett zerstören. Und das, ohne die Richtung zu betrachten. Das ist hinreichend, um die Existenz eines Diffusfelds zu widerlegen.

    Wenn du mehr Literatur benötigst: Klaus Rampelmann hat sich mal hier die Mühe gemacht und einige Papers zusammengefasst. Kurzum: es gibt kein diffuses Schallfeld in kleinen Räumen. Wikipedia reicht da leider nicht. Das ist zu oberflächlich.

    Bei allem Respekt: Mein Gesamteindruck von Euch ist, gelinde gesagt, ein konfuser.
    Ich weiß ja nicht, wo du vorher unterwegs warst. Aber im Internet kann es irgendwie nicht gewesen sein...

  7. #167
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    Hallo Alfred,

    ich bin hier bei weitem kein Meinungsbilder - ich finde es aber ganz erfrischend wie Du die Meinungen / Ansichten hier etwas durcheinander wirbelst - und dadurch auch zum erneuten drüber nachdenken anregst

    Natürlich "polterst" Du etwas rein in die schon miteinander über die Zeit geglätteten Komunikationsstrukturen.
    In einem Forum sind die Wissensstände zu den einzelnen Themen sehr unterschiedlich und nicht jeder mag darauf mit der Nase gestoßen werden.

    Und das einige Forenten sich erstmal dagegen stemmen ist aus meiner Sicht völlig normal und gut für das Miteinander hier im Forum - bedeutet aber nicht das ein ganzen Forum dagegen ist.

    Meine Meinung !

    Viele Grüße
    Jens

  8. #168
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    Danke für Euren Zuspruch!

    #166, #165
    'Zitierfunktion' -- ich habe die Zitate mal kursiv editiert, die Quellangaben fett; finde, das reicht für den Anfang.

    #166
    Meine Probleme mit Deiner und Rampelmanns Methodiken (Details auf Anfrage, in einer dafür vorgesehenen Umgebung, das würde sonst off topic hoch drei) kommen mir da viel größer vor:
    Dir reichen Rampelmanns Untersuchungen, um die Existenz eines Diffusfeldes hinreichend widerlegt zu sehen, mir springt er zu sehr von seinen Meßergebnissen, die zeigen 'es gibt Unregelmäßigkeiten', auf seine Schlußfolgerung 'es gibt keine Regelmäßigkeiten'.
    Der erste große Zweifel kam mir beim Lesen seiner durchaus sinnvollen Definition, daß Diffusität gleich null sein soll im schalltoten Raum, eins im ideal diffusen Raum -- aber an einem schalltoten oder tendenziell stark absorbierenden Hörraum ist doch zunächst mal nichts verkehrtes? Wenn dem so ist, dann ist im Gegensatz dazu der ideal diffuse Raum vielleicht nichts unbedingt anzustrebendes, und tatsächlich: in einem ideal diffusen Raum wäre der Direktschall komplett untergerührt, kein Richtungshören mehr möglich, sowas braucht doch keiner? Aber was wollten wir überhaupt untersuchen, ah, die Schröderfrequenz, die gibt es also gar nicht? Und was wäre dann noch zu widerlegen, ah ja, mein Einwand 'schließlich besteht das Diffusfeld aus einer großen Menge diskreter Reflexionen', zitiert nach #158 -- wenn man 'das Diffusfeld' interpretiert als 'das in der Realität nicht zwangsläufig ideale Diffusfeld', kann man den Satz doch durchgehen lassen?
    Und nun, was bleibt: das diffuse Schallfeld ist nicht ideal -- aber das lag doch schon vorher auf der Hand, nichts ist ideal, und hier noch ein Beispiel über eine einigermaßen reale Konkretisierung:
    Ein hinreichend großer Breitbänder in einer hinreichend kleinen Kiste in einem hinreichend großen Hörraum (der eine hinreichend frequenzunabhängige Nachhallcharakteristik haben soll) ist 'untenrum', also bei hinreichend niedrigen Frequenzen, ein ziemlich idealer Kugelstrahler, strahlt also in alle Richtungen ab, erzeugt demnach viele Reflexionen von allen Wänden, also deckt das starke Diffusfeld den Direktschall (der in zunehmender Entfernung vom Lautsprecher immer leiser wird) schon bald zu, daraus folgt ein kleiner Hallradius.
    Obenrum bündelt das Biest wie eine Taschenlampe, verursacht wenig Reflexionen, das schwache Diffusfeld überdeckt den Direktschall erst weiter weg vom Töner -- großer Hallradius also bei hohen Frequenzen.
    Schlußendlich gibt es einen Hallradius, bloß isser frequenzabhängig.
    Jetzt doch noch mal kurz off topic hoch drei: In einem gutbürgerlichen Wohnzimmer ist der Hallradius 'untenrum' vielleicht ein halber oder ein Meter, 'obenrum' beim skizzierten Breitbänder das vierfache, mindestens. Jetzt nochmal der Hinweis, daß der Direktschall 'oben' und 'unten' gleich laut ist, daraus folgt dann, daß in einer Hörentfernung von 4 m die Höhen reichlich 12 dB leiser beim Hörer ankommen als die Bässe, obwohl der Frequenzgangschrieb linealglatt war .... sinngemäß dasselbe gilt für Zweiweger mit hoher Trennfrequenz usw. ....

    Erschöpfte Grüße

    Onkel Alfred

  9. #169
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    Zitat Zitat von Onkel Alfred Beitrag anzeigen
    wenn man 'das Diffusfeld' interpretiert als 'das in der Realität nicht zwangsläufig ideale Diffusfeld', kann man den Satz doch durchgehen lassen?


    Ja, das sehe ich auch so.

    Ein hinreichend großer Breitbänder in einer hinreichend kleinen Kiste in einem hinreichend großen Hörraum (der eine hinreichend frequenzunabhängige Nachhallcharakteristik haben soll) ist 'untenrum', also bei hinreichend niedrigen Frequenzen, ein ziemlich idealer Kugelstrahler, strahlt also in alle Richtungen ab, erzeugt demnach viele Reflexionen von allen Wänden, also deckt das starke Diffusfeld den Direktschall (der in zunehmender Entfernung vom Lautsprecher immer leiser wird) schon bald zu, daraus folgt ein kleiner Hallradius.
    Theoretisch ja. Aber konntest du das schon mal praktisch messen?
    Ich jedenfalls nicht. Bei mir war bisher in meinen Wohnräumen, seien sie auch noch so unbehandelt, der Direktschall immer lauter als das Reflexionsgewitter, das danach kam. Auch in größeren Abständen.

    Aber erstelle doch am besten einen neuen Thread zu dem Thema, dann können wir das dort weiterdiskutieren., Hier hat das mit dem Ursprungsthema wirklich nichts mehr zu tun.
    Geändert von FoLLgoTT (08.01.2021 um 15:54 Uhr)

  10. #170
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    Zitat Zitat von FoLLgoTT Beitrag anzeigen
    ....Ich weiß ja nicht, wo du vorher unterwegs warst. Aber im Internet kann es irgendwie nicht gewesen sein...
    Danke Nils, habe laut gelacht bei Lesen..

  11. #171
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    Zitat Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    Danke Nils, habe laut gelacht bei Lesen..
    Ich probiere mal die Zitierfunktion .....

    Ja, ich auch gelacht haben -- Nils hat nämlich recht!

  12. #172
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    Darf der neue Thread auch ein alter Thread sein?
    In https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...ionen-und-mehr haben sie dieselben Details vor drei Jahren diskutiert und sind dann nicht mehr weitergekommen -- ich geh' den jetzt mal kapern; wer kommt mit?

    Es grüßt

    Onkel Alfred
    Geändert von MOD Slaughthammer (12.01.2021 um 18:25 Uhr)

  13. #173
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    Hier ist noch wer am selben Themenkreis beschäftigt: https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...ustik-Nachhall

    Es gibt nichts neues auf der Welt ....

    Grüße

    OA

  14. #174
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    Sehr interessant von die hier geäußerten Erfahrungen, Meinungen nachzulesen. Nicht umsonst ist "der" Lautsprecher noch nicht gebaut.

    Ich habe mit meinen laienhaften Kenntnissen folgende Erfahrung gemacht.
    Im Grunde geht es bei der Bedämpfung von Bassreflexgehäusen doch im wesentlichen um die Längsresonanzen /stehende Welle in höheren/längeren Gehäusen zu mindern.
    Ob oder wie weit die Stehwelle am Hörplatz relevanten Einfluss hat ist eine ganz andere Sache wie die in der Impedanz / akustisch am BR Port nachzuweisen.

    Mit IHR /IRR Varianten konnte ich bisher keine ordentlichen Ergebnisse erreichen, Mehr oder weniger Dämpfungsmaterial (bei mir Sonofil) funktioniert immer.

    Je nach Raum, Aufstellung, Hörabstand, Hörer, kann ein und der selbe Lautsprecher von unterschiedlicher Bedämpfung profitieren.

    So kann dem einem ein hinreichend bis reichlich bedämpfter Lautsprecher , der dann um den Pegelverlust auszugleichen in der Regel höher abgestimmt werden muss besser gefallen
    wie der der gleiche Lautsprecher deutlich tiefer (bis sehr tief) abgestimmt ohne Bedämpfung. Ich persönlich favorisiere letztere Variante.

    Und, vielleicht nicht ganz passend. Leg mal nee Matte Sonofil in den Gitarrenkörper....

  15. #175
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    Zitat Zitat von Doppelsitzer Beitrag anzeigen
    ......
    Und, vielleicht nicht ganz passend. Leg mal nee Matte Sonofil in den Gitarrenkörper....
    Eben, das passt überhaupt nicht, denn das eine ist ein Musikinstrument mit eigenem Klang und das andere ein möglichst neutrales Wiedergabegerät!

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