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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Transistortöter
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Hallo Arvid,
immer wenn ich hier reinschaue, muss ich an mein aktuelles Projekt denken. Ich baue auch gerade an 2 Gehäuse mit Wechselwand, sie sind quasi als Unterbau zur Bassunterstützung für kompakte Lautsprecher gedacht. Ich plane da schon paar Jahre dran, bin jetzt erst dazu gekommen dieses umzusetzen. Habe meine etwas anders aufgebaut, aber doch sehen deine ziemlich ähnlich. Werde sie demnächst hier im Forum vorstellen, so zumindest von mir geplant. Die Kompaktlautsprecher habe ich auch mit Wechselschallwand aufgebaut, zuvor habe ich auch schon Standlautsprecher nach dem Prinzip gebaut.
Was mir nicht ganz einleuchtet ist, warum du diese Klammern verwendest? Die Schallwand muss ja 100% dicht sein, geht das damit? Aus optischen Gründen käme das für mich nicht infrage. Wie ich dir hier schon mal geschrieben habe, verwende ich dafür nur Spaxschrauben, die halten bombenfest und nach meiner Erfahrung kann man die Schauben 12-15 mal lösen und wieder anschrauben, bis sie nicht mehr so richtig halten. Dann könnte man die Schrauben beim nächsten mal einfach versetzen, Platz ist ja am Rahmen genug da. Rein theoretisch könnte man die Schallwände mehr 100 mal tauschen, bis man da angekommen ist, dauert es ein bisschen.
Gruß
Werner
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@ Werner
Die Knieverschlüsse spannen/ziehen den Spannrahmen mit der dazwischenliegenden Schallwand gegen das Gehäuse.
Abgedichtet wird die Schallwand durch eine 3mm dicke und 4 cm breite Moosgummidichtung, welche auf dem Rahmen an der Front des Gehäuses befestigt/aufgeklebt ist.
Auf Bild 1 & 5 kann man die Dichtfläche - noch ohne Moosgummidichtung - sehen (in Bild 5 ist der aufzuleimende Deckel mittels der Leimzwingen gegen die Dichtfläche verspannt) und in Bild 4 oben liegen Schallwand und Spannrahmen bereits auf (am Spannrahmen kann man ja den Haken für den Knieverschluss erkennen) .......... es liegt nur noch eine weitere Schallwand (für ein weiteres Set-up) auf dem Spannrahmen oben drauf.
Ich habe keine Lust, zum Wechseln der Schallwand ständig Schrauben raus und wieder rein zu drehen - mit den Knieverschlüssen geht das einfacher und schneller. Ich will ja mehrere Set-ups - je nach verwendetem Endverstärker (Eintakt-Röhre oder Gegentakt Sand) - nutzen können.
Gruß
Arvid
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Moin,
da ich mittlerweile die Gehäuse fast fertig habe - Sockel ist drunter, Aussenverkleidung bzw. das Furnier ist drauf und muss nur noch "in Form" (die Kanten) geschliffen werden - geht`s so langsam an die Schallwände ...........
Da ich beim Visaton FR 31 in Kombination mit dem PRV Audio TW400TI-ND-4 mit den Abständen bei der geplanten hohen Übergangsfrequenz nicht klar komme, bin ich auf den Gedanken einer koaxialen Anordnung gekommen.
https://prvaudio.com/wp-content/uplo...-Datasheet.pdf
Dazu eine Frage:
Was ist zu beachten?
Kann ich einfach eine Montage vor dem Schallwandausschnitt des Visaton 12-Zöllers vornehmen?
Als Übergangsfrequenz habe ich so zwischen 8 bis 10 Khz geplant ........... gilt dann der Abstand von 3,5 cm (10Khz) auch in der horizontalen Ebene?
Wieviel der Fläche des TMT/ BB`s darf ich durch den SHT verdecken, wenn ich ihn im Zentrum vor dem TMT/BB montieren will?
Oder ist der Maximalhub des BB`s das einzige, was ich beim Abstand beachten muss?
Es geht mir zunächst mal nur um den mechanischen Aspekt (Löcher sägen und eine - möglichst filigrane aber ausreichend stabile - Montagebrücke entwickeln sowie vor den Schallwandausschnitt positionieren) - das elektrische kommt dann später
Gruß
Arvid
Geändert von chinakohl (25.04.2021 um 09:22 Uhr)
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Zitat von chinakohl
Moin,
da ich mittlerweile die Gehäuse fast fertig habe - Sockel ist drunter, Aussenverkleidung bzw. das Furnier ist drauf und muss nur noch "in Form" (die Kanten) geschliffen werden - geht`s so langsam an die Schallwände ...........
Da ich beim Visaton FR 31 in Kombination mit dem PRV Audio TW400TI-ND-4 mit den Abständen bei der geplanten hohen Übergangsfrequenz nicht klar komme, bin ich auf den Gedanken einer koaxialen Anordnung gekommen.
https://prvaudio.com/wp-content/uplo...-Datasheet.pdf
Dazu eine Frage:
Was ist zu beachten?
Kann ich einfach eine Montage vor dem Schallwandausschnitt des Visaton 12-Zöllers vornehmen?
Als Übergangsfrequenz habe ich so zwischen 8 bis 10 Khz geplant ........... gilt dann der Abstand von 3,5 cm (10Khz) auch in der horizontalen Ebene?
Wieviel der Fläche des TMT/ BB`s darf ich durch den SHT verdecken, wenn ich ihn im Zentrum vor dem TMT/BB montieren will?
Oder ist der Maximalhub des BB`s das einzige, was ich beim Abstand beachten muss?
Es geht mir zunächst mal nur um den mechanischen Aspekt (Löcher sägen und eine - möglichst filigrane aber ausreichend stabile - Montagebrücke entwickeln sowie vor den Schallwandausschnitt positionieren) - das elektrische kommt dann später
Gruß
Arvid
Du bist handwerklich gut drauf. Bin gespannt auf neues Foto vom Gehäuse mit furnier ☺
LG Daniel
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Hallo Arvid!
Mal nach Wärmeleitkleber suchen oder sowas nehmen:https://www.amazon.de/cococity-Therm...1011912&sr=8-8
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Jau, son Bräter will ich auch noch. Hab aber auch noch nicht gepeilt was für meine Anforderung das beste wäre. Da kannst Du mich mal auf dem Laufenden halten. Habe nur während meines Praktikums ein wenig rumgebraten.
Habe mal gesehen das man Alu auch löten kann
Gruß
Arnim
PS. Ich meinte Wärmeleitkleber. Brauchst Du nicht bohren und kannst gegebenenfalls korrigieren.
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Zitat von chinakohl
Aber erst mal muss ich einen leistungsmäßig für mich akzeptablen Netztrafo finden - ich dachte da an einen 800VA Ringkern mit 2 x 45V
Obwohl die Hälfte an Leistung ja eigentlich auch reichen würde .........
Da ich genau so einen gelegentlich für meinen "Honeybadger" brauche, habe ich den da auf dem Schirm https://audiocreativ.de/index.php?ro...&product_id=71, der passt auch in 2HE; 2x 45V ist garnicht so einfach zu finden.
P.S. Ich mache die Schmiererei mit Wärmeleitpaste nicht mehr und gönne mir Silikon-Pads https://www.pollin.de/p/silikonisola...er-top3-442506
Geändert von mechanic (15.05.2021 um 06:40 Uhr)
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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Hallo Arvid,
fische doch mal in der Bucht. Dort werden öfter defekte PA-Amps mit fetten Trafos angeboten. Hier bekommst du auch noch Gehäuse und Buchsen dabei. Ausweiden und den eigenen Kram einbauen . Das Gehäuse kannst du mit einfachen Mitteln dann so aufhübschen, dass es zu deinem Kram passt. Ich hatte das schon öfter vor .... aber es hat sich nicht ergeben.
Jrooß Kalle
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Moin Kalle,
fische doch mal in der Bucht. Dort werden öfter defekte PA-Amps mit fetten Trafos angeboten. Hier bekommst du auch noch Gehäuse und Buchsen dabei. Ausweiden und den eigenen Kram einbauen .
Das habe ich auch schon mal gemacht - aktuell habe ich noch zwei 120 Watt Monoblöcke mit 100V Ausgangstrafo hier liegen.
Sehr wahrscheinlich sind die Dinger (also die eigentliche Verstärkerschaltung) nicht für Hifi verwendbar ............ zumindest nicht mit 100V Trafo.
Haben aber ein nettes Gehäuse mit `ner dicken Alufront (ohne viel Schnick-Schnack-Bohrungen).
Da bau`ich vielleicht mal die PRC- clone der Musical Fidelity XA 50 ein ....... aber das hat noch Zeit.
Ich würde gerne den Sub-Amp hinten an das Sub-Gehäuse pappen - das Gehäuse ( Zebulon CP 3000) ist ja bereits fertig, lackiert und steht seit ewigen Zeiten im Keller `rum.
Hab`ich mal gebaut (ebenfalls doppelwandig aus 19mm Span und 12mm MDF - vollflächig verleimt und verpresst) ...... allerdings nie mit Chassis bestückt und benutzt.
Die Subwooferweiche ist übrigens in meinem neuen (und momentan noch nicht fertigen) Röhren-Pre integriert ............. das Teil hat 3 schaltbare Ausgänge - 2 x ungefiltert (1 x für Headphone Driver und 1 x für Poweramp) und 1 x gefiltert mit Monosub-Ausgang.
@ mechanic
Hallo Klaus,
jooh - danke für den Tipp. Der Trafo ist um 30 Euronen preisgünstiger als der, den ich gefunden habe .............. aber dann kommen ja noch die Versandkosten drauf (mal sehen, was dann ist )
Gruß
Arvid
Geändert von chinakohl (15.05.2021 um 09:06 Uhr)
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Wenn man sich dann vorstellt, daß der t-amp e800 komplett 159€ € kostet mit einer Railspannungvon +- 98 Volt, komplett mit allem Gedöns. Der Trafo ist ein Monsterteil. Und verdienen werden die auch noch was. Unfassbar was die an Mengen davon verticken müssen für den Preis.
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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ja klar, Arnim ....
die Elektronik kostet nix ...........
Den Sub-Amp ( LJM L20 V10) mit bis zu 350W an 4 Ohm hab` ich in PRC bestellt ........... incl. Versand usw. knappe 30 Euronen bis er bei mir auf dem Tisch lag ........... und hat keine 3 Wochen gedauert.
Der ganze Kram kostet den Hersteller nur`n paar Gröschkes - das teuerste daran wird der Netztrafo sein ........... und den bekommt der Hersteller bei großen Stückzahlen auch für`n paar Euro.
Wir (oder zumindest ich) haben da immer noch "früher" im Kopf ( die 2N3055 Zeiten ) - da war die Elektronik teuer und die Herstellung von hocheffizienten Lautsprechern (noch) verhältnismäßig billig.
Heutzutage wickelst du 3 Windungen Kupferlackdraht um `ne olle Kaffeedose und hast ne Schwingspule, die mit `nem ordentlichen Magneten auf ein Holzbrett geschraubt bei ausreichend Leistung durch den Amp richtig Tiefbass macht ........... übertrieben gesagt.
Ausgangsleistung bei Amps ist eher das kleinere Problem ...........
Aber mal was anderes:
Wie misst man die wirksame Länge von Trompeten Bassreflexrohren? Meines Wissens nach zählt die Trompete/Erweiterung vorne nicht mit - nur das gerade Rohrstück ist maßgeblich.
Oder irre ich mich da?
Ich möchte so`n 140 mm langes Rohr auf 3 Zoll (ca. 76 mm ) kürzen .......... für den University.
https://www.ebay.de/itm/181215171611
Das sich das Rohr leicht erweitert, ist nicht tragisch - am Eintritt ist das sowieso etwas zu klein, ab der Mitte passt das Flächenmäßig so ungefähr für den 312 - 200
Gruß
Arvid
Geändert von chinakohl (15.05.2021 um 12:41 Uhr)
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Zitat von Kalle
Moin Arvid,
da der University vor den TSP entwickelt wurde würde ich die Impedanzkurve messen und nach den Kamelhöckern und Hörempfinden abstimmen. Das ist bei einem so alten Chassis besser als jede Berechnung.
Ich hatte letzens ein Abstimmun eines modernen chassis mit 100er Rohr auf 100mm berechnet. Es klang nicht so toll. Nun das Rohr herausgenommen, das war schon besser, gemessen, Höckertal genau bei 50Hz, topp.
Es spielt so viel mit hinein ...
Und dann , zweimal abgesägt immer noch zu kurz .
Jrooß Kalle
Moin Kalle,
ich möchte ja immer gerne was lernen, aber die Logik dessen, was du schreibst, erschliesst sich mir nicht!
Wie hast Du die Abstimmung von dem modernen Chassis gewählt und warum so und nicht anders? Du weist ja schon, das es unendlich viele Abstimmungen gibt; zufälligerweise hat Dir die Eine gerademal nicht gefallen; die Andere schon...
Ausserdem habe ich hier gelernt, das man Abstimmungen von Gehäuse sinnvoller Weise mit einem Tool wie AJHorn oä vornimmt, anstatt sich auf ein paar Formeln zu beschränken!
Und wieso sollte eine Abstimmung eines historischen Chassis in irgendeiner Art anders sein, als die einens modernen Konstruktes? - Die TSP gab es ja schon immer; sie wurden lediglich erst später entdeckt! - So wie es mit der Lichtgeschwindigkeit ja auch der Fall ist, als Beispiel. Oder dem Meter, dem Ampere oder dem hektopascal...
Fragen über Fragen; erhelle mich bitte!
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.
Liebe Grüße Willi
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Hallo Willi,
das was du schreibst habe ich alles schon in den 80ern kennengelernt, etliches davon schon in den 70ern.
Ich schreibe da etwas schnodderig locker, weil ich ähnlich experimentell herangehe wie Kaspie. Ich rechne vorher damit der grobe Rahmen stimmt, bei Frequenzweichen übrigens auch, ja mit modernen Parametern. Dann höre ich erst einmal und ändere dann dies und das, höre noch mal. Messe dann wieder, korrigiere, höre dan wieder usw. ich stehe nicht unter Zeitdruck, so macht es mir einfach mehr Spaß. Für das oben genannte Boxenbeispiel habe ich so weit ich mich erinnere eine QB4 Abstimmung berechnet. Durch Gehäuseform, Dämmung und Lage von Chassis und Öffnung kam dann etwas anderes als das Berechnete heraus. Da der University nicht nach dem TSP-Ideal konstruiert wurde, kommt man durch experimentieren nach meiner Erfahrung besser klar. Ich habe Basschassis mit einem Qts von 0,17. Mit der einfachen Helmholtzformel kommt man schon da bei zur passenden Chassisgröße gewähltem Boxenvolumen ganz gut zum Ziel.
Und siehe da, Jaques Mahul hat es in den 70ern ähnlich gemacht, das passt genau zu seinem Bauvorschlag. Mit dem entsprechendem Alligment kommt man wahrscheinlich auch mit den TSPs dahin, den Weg muss man aber nicht unbedingt gehen. Abkürzungen sind auch erlaubt, vor allem wenn´s hilft.
Jrooß Kalle
Geändert von Kalle (15.05.2021 um 14:12 Uhr)
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Hallo Kalle,
auch wenn der University "damals" gebaut wurde, hat er genauso die TSP wie alle anderen Chassis auch
Und darum verstehe ich nicht, warum einfache Formeln besser sein sollen als Simulationen auf Grund der TSP..
Anders herhum; wenn Du für den University eine Abstimmung nach Gehör und Impedanzkurve gefunden hast, und ich messe die TSP von dem University, dann bekomme ich genau die Selbe Abstimmung auch hin, muss aber nicht 2x absägen, weil es zu kurz ist
Ich glaube, da ist einfach zuviel Verklärung mit bei, was ja per se nichts Schlimmes ist, aber mMn geht es heutzutage einfacher und besser *
* Wobei, wenn der Nimbus angekratzt ist, ist eh alles schlechter, weil wegen dem Nimbus.....
Mitleiweile kenne ich ja Deine Art, und manchmal bist Du ja auch gar nicht so schlimm ( jetzt darfst Du auf mich eindreschen!)
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.
Liebe Grüße Willi
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Zitat von wilbur11
jetzt darfst Du auf mich eindreschen!
Tja Willi, würde ich ja gerne, weil du meinen Rasen nicht mähst.
Hilft nix, muss ich, bevor der große Regen kommt, es halt selbst tun.
Zitat von wilbur11
Anders herhum; wenn Du für den University eine Abstimmung nach Gehör und Impedanzkurve gefunden hast, und ich messe die TSP von dem University, dann bekomme ich genau die Selbe Abstimmung auch hin, muss aber nicht 2x absägen, weil es zu kurz ist
Tja, ich säge gerne halt, gerechnet habe ich mein Berufsleben genug.
Bleib gesund!
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