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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Moin,
die Spannrahmen sind zugeschnitten, an den Überblattungen ausgeklinkt und mit 10mm Holzdübeln versehen.
Heute habe ich dann jeweils eine seitliche und eine obere/untere Latte miteinander verbunden.
Da ich beim ausklinken etwas "großzügig" gesägt habe, ergibt sich ein Spalt zwischen der/den Überblattungen.
Diesen Spalt habe ich mit einer pastös angerührten Mischung aus Weissleim (Ponal) und Sägemehl aufgefüllt, bzw. mit dieser pastösen Mischung verleimt.
Zwar sind da noch die 10mm Holzdübel quer durch die Überblattung gesetzt, aber ich habe leichte Zweifel ob der Haltbarkeit dieser Verbindung.
Vielleicht sollte ich noch zusätzlich eine 5 x 22mm Tapetenleiste rundum über die Überblattungen leimen? ............ die nimmt ja auch noch eine Teil der Zugkräfte/Scherkräfte auf.
Was meint der Fachmann ?
Gruß
Arvid
P.s: Interessant wären auch noch Bezugsquellen für "Vintage"-Lautsprecherbespannstoffe ...............
Vorschläge? ............. sollte aber (Stuben-)Tiger sicher sein
Geändert von chinakohl (10.02.2021 um 18:39 Uhr)
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Wenig Wissen viele Fragen
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Moin,
mittlerweile sind die Schallwände zugeschnitten und an den Schnittkanten rundum eine 5 mm dicke und 22mm breite Tapetenleiste aufgeklebt (damit`s OSB nicht ausbröselt).
Leider ist einer der beiden Spannrahmen um 5mm zu kurz geraten - also nochmal neumachen.
Kein Problem ....... verarbeite ich den "kurzen" eben als Standsockel für die beiden Gehäuse - ich kann sie ja aufgrund der unteren Knieverschlüsse sowieso nicht platt auf den Boden stellen.
Löcher/Ausschnitte in der Rückwand für die Terminals sind drin und der 6mm Aufdoppel ist auch schon aufgeklebt - Wandstärke somit 25mm.
Als Anschlussterminals bekommt jedes Gehäuse Hirschmann BIL 30 (rot & Schwarz) Einbaubuchsen - je für TT und HT getrennt - auf einer gebürsteten 2,5mm Aluplatte, welche ich noch mit einer 19mm Spanplatte hinterlege (Aluplatte in den Ausschnitt eingesetzt - Spannplatte von innen hinter den Ausschnitt geleimt).
Mittlerweile geht`s so langsam an die Aussenschale ......
Die Frage, die sich mir stellt, ist folgende:
Seitenteile flächenbündig aufleimen und die Alubutyl-Platten innen aufkleben?
Oder doch lieber auf die Aussenflächen der Innenschale und die Aussenverkleidung mit entsprechendem Abstand ............ den Resthohlraum dann mit ofengetrocknetem Quarzsand auffüllen.
Ursprünglich wollte ich (bei vollflächiger Verklebung) ja 6mm Sperrholz aufdoppeln ............ sollte ich aber die Alubutyl-Platten aussen anbringen und den Quarzsand-gefüllten Hohlraum bauen, werden die 6mm Sperrholzplatten wahrscheinlich zu dünn sein (statt dessen 10mm Multiplex?)
Sachtmawatt .....
Gruß
Arvid
P.s: Boden und Deckel werden ja sowieso aus 18/19mm MDF und vollflächig aufgeleimt.
Geändert von chinakohl (07.03.2021 um 09:22 Uhr)
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....... keine Antwort?
Okay - interessiert wohl keinen mehr (und Ratschläge möchte scheinbar auch niemand mehr geben :-( )
Dann mach` ich eben nach meinem Gusto und bestelle mal ein paar qm 10mm MPX ...............soll mich dann aber anschließend auch keiner kritisieren - so nach dem Motto. Nöööö - das hatte ich aber so und so gemacht
Gruß:
Arvid
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Hat dem AltLandy meines Brüderchens unter dem Gummi der Ladefläche gut getan.
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Haallooooo - tut sich ja doch noch was
Soo - wie jetzt .......... vollflächig verleimt und Alubutyl auf die Innenwände, oder Alubutyl zwischen Aussenschale (10mm Sperrholz) und Innenschale (19mm Span)?
Gruß
Arvid
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Transistortöter
Moin, ich würde ja auch was zu sagen, aber ich würde grundsätzlich nicht so ein schweres schusssicheres Gehäuse bauen. Daher lese ich nur heimlich mit.
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Ja Hartmut, der Sinn der ganzen Bemühungen ist ganz einfach erklärt:
Ich möchte zukünftig einfach keine Gehäuse mehr entsorgen und neubauen, wenn sich die Chassisbestückung ändert.
Hab` ich schon zu oft getan.
Daher - one size fits all ........... 120L netto sollte für heimgebrauch (Hifi) eine ausreichende Größe sein ............ und da die Schallwände austauschbar sind, könnten da auch mal 12er Langhubchassis a la Mivoc AW3000 oder ähnliches in einer 3Wege Kombi reingewurstet werden. Innenvolumen verkleinern geht ja immer irgendwie ........
Ich hab` ja so einiges hier liegen ...........
Gruß
Arvid
P.s: Selbst für die Kenford 15"er wird von Jobst Audio zwischen 100 - 150L geschlossen empfohlen.
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Moin,
mittlerweile bin ich soweit, das ich die Knieverschlüsse anbringen kann.
Nun stellt sich mir die Frage: Zusätzlich zum verschrauben noch verkleben?
Die Verschlüsse sitzen relativ nah an der Gehäusekante und ich habe die Befürchtung, das sie ausreißen bzw. die Spanplatte aufbricht.
Also Metall auf Holz/Spanplatte kleben ............ womit? 2 Komponenten Klebstoff auf Epoxydharz-Basis?
Die Spanplatte ist unbehandelt ....... die Verschraubung sitzt etwa 10 - 15mm hinter der Kante (die Zuganker der Verschlüsse sind um 10mm einstellbar - eigentlich eher 15mm, aber die restlichen 5mm möchte ich zum anpassen/ einstellen in Reserve halten) ............... die Verschlüsse sind vernickelt.
Gruß
Arvid
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Moin,
die Kniehebelverschlüsse sind montiert - leider sind mir die Holzschrauben für den 2ten Spannrahmen ausgegangen.
Naja - einer ist immerhin fertig .......... den 2ten dann, wenn ich mir die passenden Holzschrauben besorgt habe.
Zusätzlich zur Verschraubung habe ich die Kniehebelverschlüsse nun mit Montagekleber (Soudal fix-all high tack) verklebt - ich hoffe, das hält (zumindest klebt das Zeug wie die Pest an den Fingern ).
Die Zuganker an den Spannrahmen werde ich aber auch noch verkleben ...........
Ich würd` sagen: Löppt !!!
Gruß
Arvid
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Moin,
Frage zur Dämmung innen:
Was nehme ich ? Ist zwar nicht so, das ich da überhaupt keine Ahnung habe, aber gute Tipps von Experten sind mir immer willkommen.
UCP (University Sound) schlägt vor die Seitenwände einlagig mit Steinwolle/Glaswolle, die Rückwand doppellagig (so zumindest habe ich`s verstanden)
Glaswolle/Steinwolle ist ja bei BR nicht so prickelnd ........ Alternative?
Ich dachte an sowas:
https://www.ebay.de/itm/24-99-m-TYRO...0AAOSw3mpXOOzZ
Rundum an die Gehäusewände
Und sowas
https://www.ebay.de/itm/Visaton-Damm....c101196.m2219
hinten locker einlegen (Gehäuse zu 1/3 gefüllt)
....... ausserdem war da doch mal was mit "Ikea-Kissen" .............
Kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen?
Gruß
Arvid
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Moin,
der aktuelle Fortschritt:
Seitenwände der Aussenschale sind montiert/aufgeleimt.
Auf die Seitenwände der Innenschale habe ich Alubutyl Platten in 1,8mm Stärke aufgeklebt - nach hinten zur Rückwand doppellagig (also 3,6mm stark)
Nun ergibt sich dort ein ca. 2 -3mm breiter Rest-Hohlraum zwischen Innenschale (19mm Span) und Aussenverkleidung (10mm MPX), welchen ich mit ofengetrocknetem Quarzsand verfüllen möchte ......... wenn`s aufgrund des geringen Maßes funktioniert.
Boden und Deckel der Aussenverkleidung/ -schale (ebenfalls 10mm MPX) werden vollflächig aufgeleimt und bilden den Abschluss ............ muss ich aber noch auf das erforderliche Maß schneiden und hinten die Gehrung anbringen, da ja der hintere Schallsumpf oben und unten etwas abgewinkelt ist.
Ich mach` bei Gelegenheit mal Fotos .......
Gruß
Arvid
Geändert von chinakohl (10.04.2021 um 20:34 Uhr)
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Transistortöter
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Transistortöter
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