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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Moin Avid,
Schaumstoff halte ich für nicht prickelnd. Wenn dieser Schaumstoff Schwerfolie ist halte ich das für eine gute Idee.
Jrooß Kalle
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Erfahrener Benutzer
spannen, wenns öfter rauf/runter soll.
gruß reinhard
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Moin,
gebt mir mal `ne Entscheidungshilfe .........
Schallwand aus 19mm Spanplatte mit hochkant aufgeleimten Innenstegen als Verstärkungen sollte doch auch okay sein - oder?
Zum Einspannen der Schallwand einen Spannrahmen ........... aus 21mm MPX aussägen oder Bucheleisten 30x20mm (hochkant) mit Überblattung in den Winkeln ?
Pro Gehäuse 8 Stück (je 3 seitl. sowie 1 je oben und unten mittig) einstellbare Kniehebelverschlüsse ziehen die Schallwand mittels eines Spannrahmens gegen eine im Gehäuse umlaufende 4cm breite Dichtfläche, die mit 4mm dickem Moosgummi belegt ist.
Das sollte wohl funktionieren.
Die Verstrebungen der Schallwand wollte ich aus keilförmigen Streifen ausgehend von der Schallwandöffnung (LSP-Chassis) zum Rand aufkleben ....
Wenn der Spannrahmen angepasst ist, wollte ich dann die optisch sichtbaren Spanplattenschallwände dazwischen mit 8mm MDF vollflächig verleimt verkleiden ........... wären somit also - bis auf die Dichtkante - auch gute 27mm dick.
Sachtmawatt
Gruß
Arvid
Geändert von chinakohl (25.01.2021 um 17:27 Uhr)
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Moin Arvid,
nöh, keine Spanplatte, die bröselt zu stark, gerade im Wechselbetrieb.
Jrooß Kalle
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Ich will ja nicht "beratungsresistent" erscheinen, aber ich halte eigentlich große Stücke auf die gute alte Spanplatte - und wenn man auf die Stirnflächen 3- oder 5mm dicke Tapetenleisten aufleimt bröselt da auch nix mehr ......... man kann aber auch ganz profan ordentlich Leim "einmassieren" und trocknen lassen
OSB Platte wär` noch `ne Alternative ............ muss ich mal sehen, woher nehmen (Zuschnitt).
MPX muss ich bezahlen - also nur das notwendigste ....
Viel mehr interessiert mich die Stabilität eines Spannrahmens .....
Gehobelte Buche Massivholz-Leisten und mit Ecküberblattung + Holzdübel verleimt oder eine bis auf einen 2,5cm Rand ausgeschnittene 21mm Multiplexplatte als Spannrahmen?
Gruß
Arvid
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............. noch `ne Frage/Idee:
Da der FR31 bei 3Khz aktiv vom HTH 8.7 getrennt wird, spricht doch eigentlich nix gegen 2 stabilisierende Stege (nicht aus Span ) vor der Lautsprecheröffnung - oder?
Das Chassis wird dabei natürlich "von innen" auf der Schallwand montiert ...........
Gruß
Arvid
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Transistortöter
Zitat von chinakohl
............. noch `ne Frage/Idee:
Da der FR31 bei 3Khz aktiv vom HTH 8.7 getrennt wird, spricht doch eigentlich nix gegen 2 stabilisierende Stege (nicht aus Span ) vor der Lautsprecheröffnung - oder?
Das Chassis wird dabei natürlich "von innen" auf der Schallwand montiert ...........
Gruß
Arvid
Moin Arvid,
na ja es wird wohl nicht so schlimm werden, aber ich würde das nicht machen. Bis 3kHz sind schon eine Menge Oktaven (die Meisten) und Streben davor würden den Schall irgendwie beeinflussen.
Schau Dir mal an in welchem Frequenzbereich bei welchen Instrumenten, was geschieht
Du kannst ja mal einen alten runden Saba in seiner damaligen quadratischen Zusatzbox vermessen. dann kannst Du den Einfluss von vielen Streben sehen. (oder auch nicht) mir war so dass der Schall an den Kanten gebrochen wird...
Und Chassis würde ich von Vorne bündig eingefräst einsetzten und damit das stabil ist, wenigstens für die Schallwand vernünftiges stabiles Holz nehmen. Furchtbar, diese Spanplatte, und das nur weil Du es billig bekommst
Schönen Abend, Hartmut
Geändert von dy1026u (27.01.2021 um 20:29 Uhr)
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........ bin mir aber über die Eckverbindungen noch nicht klar ...........
45° geht ja nicht - das gibt keine Stabilität.
Ecküberblattung oder Zapfung mit eingelegtem "Eck-Lamello" ..... im Stahlbau würde man Knotenblech sagen
Eigentlich muss das ja nur die Moosgummidichtung ausreichend komprimieren/zusammendrücken .....
Gruß
Arvid
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Hallo Arvid,
ich baue meine Lautsprecher immer Modular auf. Die Schallwände verschraube ich einfach mit Spax, Rampa Muffen habe ich auch schon verwendet, aber da haben sich noch einiger Zeit einige Schrauben durch die Vibration wieder gelöst. Als bestes Holz hat sich Multiplex erwiesen, weil darin greifen die Schrauben besonders gut, hält bombenfest. Als Material zum Abdichten kannst du Moosgummi nehmen oder ich verwende Fensterdichtband, geht beides.
Gruß
Werner
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Okay - Moosgummi funzt also. Gut zu wissen ....
Mal sehen, ob der Rest mit dem Spannrahmen genau so klappt, wie ich mir das vorstelle .........
Evtl. lege ich das Moosgummi auch doppelt/ 2-lagig auf .............
Jedenfalls brauche ich ab jetzt nur noch die Schallwand auswechseln, wenn`s nicht gefällt - so um 114 Liter müssten für anständige Hifi-Boxen doch wohl ausreichen, um da alles mögliche reinstopfen zu können
Gruß
Arvid
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Moin,
mittlerweile habe ich die eingeklebten Schallwände bis auf einen rundum verlaufenden Rand von 4cm Breite ausgeschnitten ..........
Dort werde ich als nächstes die 3 - 4mm dicke Moosgummidichtung aufkleben (Pattex Kontaktkleber?).
Leider sind die 22mm OSB Platten (die eigentlichen Wechselschallwände) bislang noch nicht eingetroffen, sodaß ich die Knieverschlüsse noch nicht an den Gehäusen positionieren und montieren konnte ......
Macht aber nix - so kann ich zunächst mal überlegen, wie ich den Spannrahmen aus 30 x 20mm Buchenholzleisten stabil hinbekomme.
Momentan plane ich eine Ecküberblattung mit zusätzlich eingesetzten 6 oder 8mm Holzdübeln.
Gruß
Arvid
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