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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #81
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    Zitat Zitat von chinakohl Beitrag anzeigen
    Wieso? Liest sich doch nicht unähnlich der früheren Hifi-Exclusiv.
    ........ das war auch ein "Märchenblatt" ...... mannoman.

    Ich glaub`, ich muss mal wieder beim hiesigen "High-End Hifi-Studio" aufschlagen - ich will mal wieder herzhaft lachen ;-)

    Gruß
    Arvid

    Damals gab es noch "Das Ohr", habe ich später komplett aufgekauft; hat sich gut gelesen, quasi der Vorläufer von FairAudio

    Und dann hat der Willminzig mal so ein Werk abgeliefert, k.A. wie das hies, aber für etliche Leute war es die Bibel - hoch empfindsam oder so ähnlich....

    In Braunschweig gab es um die 90er herum einen Händler, der hatte die ganzen britischen Klassiker - Naim, Mission, Spendor, Lin etc - der hat allen Ernstes behauptet, Cds klingen besser, wenn man den Rand mit einem grünen Edding anmalt... , und als Lautsprecherleitung hat er Stegleitungen für Antennen empfohlen... skurill

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Symmetrisches-Kabel.jpg
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ID:	57390
    Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
    Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

    Liebe Grüße Willi

  2. #82
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    Zitat Zitat von wilbur11 Beitrag anzeigen
    der hat allen Ernstes behauptet, Cds klingen besser, wenn man den Rand mit einem grünen Edding anmalt...
    Völlig richtig, das absorbiert Streustrahlen vom roten Laser. Damit klingt die CD erheblich sauberer, weil Reflektionen nicht für Falschabtastungen sorgen.
    .
    .
    .
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    .
    .

  3. #83
    hört-zu Benutzerbild von Joern
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    Zitat Zitat von Dale Beitrag anzeigen
    ..... weil Reflektionen nicht für Falschabtastungen sorgen.
    .
    ... und vorher noch mit einem feinen Schmirgel anrauhen - das reduziert auch die Spiegeleigenschaften.
    Beste Grüße
    Jörn

    what the bleep do we ... - listen to ?

  4. #84
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    Naja, mit sehr viel Phantasie und "good will" könnte ich mir noch Auswirkungen durch "Edding-Tuning" von CD`s erkären
    Vermutlich geht`s um Vermeidung von Streulicht und Reflexionen innerhalb des Polycarbonat der CD ......... bei einem gerichteten Laserstrahl? ............. hhmmmm - okay

    Aber warum so Klangfürsten Kabelisolierungen oder die Platinen und die Laufwerke von CD-Playern mit Geigenlack einkleistern bzw. welche Auswirkungen auf das elektrische Signal das haben soll, ist mir ein Rätsel.
    Da müssen manche Musikliebhaber aber schon völlig verzweifelt auf der Suche nach Klangverbesserung sein.
    Vielleicht sollten diese mal Harry Potter fragen - der schafft`s ja auch, das ein Zelt innen wesentlich größer als aussen ist

    Gruß
    Arvid

    P.s: Seit neuestem verlege ich meine Lautsprecherkabel vom Verstärker mit stetigem leichten Gefälle zu den Lautsprechern - ähnlich den Wasserleitungen bei den ollen Römern.
    Dann rollen die Elektronen leichter und der Musikfluss wird schneller .......
    Merke: Das Gefälle nimmt Einfluss auf die "Schnelligkeit" der Wiedergabe - je mehr Gefälle, desto dynamischer die Wiedergabe.
    Deswegen stellen Experten ja auch die LSP in die Parterre und den Amp in die 1te Etage
    Geändert von chinakohl (01.12.2020 um 12:58 Uhr)

  5. #85
    hört-zu Benutzerbild von Joern
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    Zitat Zitat von wilbur11 Beitrag anzeigen
    , und als Lautsprecherleitung hat er Stegleitungen für Antennen empfohlen... skurill

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Symmetrisches-Kabel.jpg
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    Probier das doch ruhig mal aus - kost ja fast nix https://kabel-kusch.de/Litze-usw/Feederleitung.htm


    Gibt es auch mit Draht anstelle Litze - also "solid core"
    Beste Grüße
    Jörn

    what the bleep do we ... - listen to ?

  6. #86
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    Zitat Zitat von chinakohl Beitrag anzeigen
    Aber warum so Klangfürsten Kabelisolierungen oder die Platinen und die Laufwerke von CD-Playern mit Geigenlack einkleistern bzw. welche Auswirkungen auf das elektrische Signal das haben soll, ist mir ein Rätsel.
    Das darf Dir auch ruhig ein Rätsel bleiben. Es ist keine physikalische sondern eine rein wirtschaftliche Frage mit der Antwort: weil es Idioten gibt, die das kaufen.

    Zitat Zitat von chinakohl Beitrag anzeigen
    Da müssen manche Musikliebhaber aber schon völlig verzweifelt auf der Suche nach Klangverbesserung sein.
    Und genau den Verzweifelten kann geholfen werden.. Ist vermutlich auch ein Hobby, lauter Schwachsinn zu kaufen und dann stundenlang zu vergleichen. Vielleicht haben die ja ganz fürchterliche Frauen, vor denen sie in den Hobbykeller fliehen müssen oder so.. (ich unterstelle mal primär männliches Klientel).

  7. #87
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    Zitat Zitat von Joern Beitrag anzeigen
    Probier das doch ruhig mal aus - kost ja fast nix https://kabel-kusch.de/Litze-usw/Feederleitung.htm


    Gibt es auch mit Draht anstelle Litze - also "solid core"

    Hallo Jörn

    noch preiswerter wäre es, einfach einen 1-Ohm-Widerstand in die lautsprecherleitung zu schleifen; günstiger kann man den Frequenzgang nicht verbiegen.....

    ist nur die frage : warum? wozu? Wie missraten müssen Lautsprecher sein, damit solche manipulation als gutklingeld empfunden wird?
    Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
    Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

    Liebe Grüße Willi

  8. #88
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    Ist ja alles ganz lustig hier. Geht es nur mir so, dass mir das lachen im Hals stecken bleibt? Solange es um Hifi und Musik geht und um Geld ist das ja alles auch letztlich ziemlich egal. Soll wegen mir jeder machen, was ihn selig macht. Ansonsten habe ich aber das Gefühl, das in den letzten Jahren der inbrünstige Glaube an Gerüchte und Behauptungen gepaart mit einer soliden Portion Viertelwissen immer gesellschaftsfähiger wird. Frei nach dem Motto ...Hauptsache die Geschichte drumherum passt mir ....Wahrheit ist doch sowieso relativ. Kaum noch jemand will seine eigenen Überzeugungen wirklich ernsthaft in Frage stellen und hinterfragen, dafür wird die eigene Überzeugung mit um so größerer Vehemenz und Militanz vertreten und alle anderen sind blöd.

    Ich kann mich noch erinnern, dass es Zeiten gab, da ging mir eher das Gegenteil auf die Nerven. Überall wurden Experten angehimmelt und nur die durch sie vermittelten "wissenschaftlichen Erkenntnisse" waren richtig. Geht das nur mir so? Habe ich mich oder hat sich die Welt verändert? Teures Hifi-Zeug wurde schon immer mit viel Tamtam und Pseudoneuerungen in den Markt gedrückt ..... da geht es um wirtschaftliche Interessen ... da hat sich auch nicht soviel verändert. Selber Schuld wer drauf rein fällt .... könnte man denken. Aber der Mechanismus der dazu führt, dass Leute auf Scharlatane hereinfallen, die sich nach meinem Eindruck immer wüster von jeglicher wissenschaftlicher und sachlicher Überprüfbarkeit freimachen scheint gerade in voller Blüte. Beispiele wohin man schaut (Q, MNS, USA ........).
    Herzliche Gruesse
    Michael

  9. #89
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    Zitat Zitat von wilbur11 Beitrag anzeigen
    Hallo Jörn

    noch preiswerter wäre es, einfach einen 1-Ohm-Widerstand in die lautsprecherleitung zu schleifen; günstiger kann man den Frequenzgang nicht verbiegen.....

    ist nur die frage : warum? wozu? Wie missraten müssen Lautsprecher sein, damit solche manipulation als gutklingeld empfunden wird?
    oh - Du hättest sogar einen solchen 1Ohm Widerstand zu hause ?

    Dann könntest Du ja auch gleich prüfen, ob das der Effekt ist, von dem Du sprichst .. also ob Deine aktuelle Leitung plus 1Ohm das macht, was sonst diese "Hühnerleiter" vollbringt ...
    Jetzt kommen die Praktiker

    Blind natürlich - oder doppelt verblindet oder so ...
    Beste Grüße
    Jörn

    what the bleep do we ... - listen to ?

  10. #90
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    Naja - ich lese hier immer "wissenschaftlich" ........
    Das stört mich ein wenig - viele Wissenschaftler haben ihre Entdeckung auch nur zufällig und nicht bewußt suchend gemacht.
    Ausserdem geht`s hier um Musik-hören - und das hat nix mit Wissenschaft zu tun sondern mit Emotionen.
    Ich möchte hier keineswegs "Voodoo" in der Hifi Technik verteidigen - meinetwegen können sich Leute ein Loch in`s Knie bohren und Milch `reingießen.
    Ausserdem ist`s ja auch noch eine Frage, wie der Tontechniker die Aufnahme abgemischt hat - denn auch dieser hat eine psychoakustische Empfindung (auch, wenn dieser es nicht wahrhaben möchte). Schätzungsweise wird`s den "reinen Klang" nicht wirklich geben - zumindest nicht auf einer Tonkonserve.
    Und Schallplatten sind da noch eine ganz andere Nummer. Irgendein Toningenieur der DGG hat sich mal darüber ausgelassen, was so mancher mittels seines Hyper- Masse- Referenzlaufwerks aus der Rille "herausgelesen" haben will ....... laut seiner Aussage ist solches niemals von irgendwem in die Rille hineingepresst worden - die technischen Möglichkeiten gab`s damals nicht und gibt`s immer noch nicht.
    Ist einfach Prinzip-bedingt bei akzeptabler Laufzeit/Spiellänge einer LP mechanisch gar nicht machbar (siehe Maxi-Single).
    Ich find`s jedenfalls lustig, sich über diese Themen hier auszulassen ..... so`n bisschen lästern hat noch keinem geschadet.
    1 Ohm Widerstände habe ich reichlich hier - nennen sich Meß- Shunts ..... ausserdem gibt`s ja auch noch Emitterwiderstände in 0,33 Ohm, die könnte man ja zusammenstückeln.
    Leider nehmen einige Hobby-isten ihr Hobby zu ernst ..... (siehe manche Fußball-Fans)

    Gruß
    Arvid
    Geändert von chinakohl (01.12.2020 um 16:23 Uhr)

  11. #91
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    Standard Lautsprecherkabel...

    Tach zusammen,
    nach ein paar Jahren Abstinenz vom Lautsprecher bauen (aber nicht vom Lautsprecher hoeren) melde ich mich mal wieder zuruck.

    Mal im Ernst:
    Ich nutze sogar sticknormales FTP-Kabel als Lautsprecherleitung... die paar milliohm mehr oder weniger hoere ich jedenfalls nicht. HF-Feederleitung gebrauche ich lieber fuer meine Antennen...

    Ansonsten noch immer meine 2weg ACR/Klipsch Eckhorn, JMLC-400/BMS4550 Kombi...mit Acurate und JRiver auf Media-PC, Abletec/Sony TA-N80 Endstufen - bin noch immer zufrieden - allerdings muss ich mal langsam mit Resteverwertung beginnen... hier stapelt sich so einiges, was fuer etliche neue Threads reichen wuerde...
    Kommt Zeit kommt Rat

    Es muss meiner Ansicht nach wirklich kein teures Lautsprecherkabel sein. Meist sind die entscheidenden Fehler, wodurch die Klangqualitaet leidet woanders.

    Ulli

  12. #92
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    Meist sind die entscheidenden Fehler, wodurch die Klangqualitaet leidet woanders.
    Yepp - z. Bsp. Abschluss- und Anschlusswiderstände und - kapazitäten zwischen den einzelnen Geräten.

    Gruß
    Arvid
    Geändert von chinakohl (01.12.2020 um 16:37 Uhr)

  13. #93
    Vorsicht schräger Humor
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    Zitat Zitat von chinakohl Beitrag anzeigen
    Ich glaub`, ich muss mal wieder beim hiesigen "High-End Hifi-Studio" aufschlagen - ich will mal wieder herzhaft lachen ;-)
    Moin,
    auf Messen habe ich immer gerne die Vorführungen von Ingo Hansen besucht.
    Anderswo muss man für solche Auftritte Geld bezahlen.
    Anderseits habe ich auch schon etliche sehr seriöse Vorführungen und Händler erlebt.
    Wie auch seriöse Atikel in HiFi-Schmonzetten gelesen.
    Wenn man den Autor und seine Schreibe etwas kennt, liest man den Verriss zwischen den Zeilen direkt heraus.
    Es ist beim HiFi-Kauf wie im richtigen Leben, jeder bekommt das, was er verdient.
    Jrooß Kalle

  14. #94
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    Nun brauche ich aber mal Hai-Ent-Bratung. Also Beratung. Ich höre primär, Metal, sehr lauten Metal und manchmal auch Hair Metal. Sollte ich dann dieses
    https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpl_4_10_ll.htm
    oder
    https://www.musik-produktiv.de/audio...0-m-2-5mm.html
    oder
    https://www.thomann.de/de/pro_snake_..._4_pin_10m.htm
    kaufen? Für optimalen Sound natürlich immer das teuerste, aber ich befürchte, dass der Querschnitt und "Sommer" mit dem eher dunklen Metal nicht harmoniert.

    Empfehlungen?

  15. #95
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    Ich würde, gerade für Metal, das schwärzeste der Kabel empfehlen. Das 4*4mm² ist sicher dicker als die beiden 4*2,5mm² Kabel, also mehr schwarze Masse außenrum. Aber vielleicht ist das Sommercable auch einfach vom Farbton her noch etwas dunkler? Muss man für eine endgültige Entscheidung wohl nebeneinander sehen um das entscheiden zu können.
    [/ironie]

    Der größte Unterschied zwischen billigen und teuren PA-Lautsprecherkabeln ist die Flexibilität und Trittfestigkeit. Beides spielt in der Heimanwendung kaum eine Rolle --> ich würde das günstigere nehmen. Ob 2,5 oder 4 mm² hängt auch von den Lautsprechern ab. Wenn die eher niederohmig und wirkungsgradschwach sind kann 4 mm² durchaus sinnvoll sein. Bei 8 Ohm und 94 dB/2,83V sollte 2,5 mm² eigentlich immer für alles reichen.

    Gruß, Onno
    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  16. #96
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    Hmmm, da bei niedrigerem Querschnitt die Geschwindigkeit höher werden muss, sollte ich für Speed Metal das dünnere nehmen?

    Ernsthaft, ich bin da echt pragmatisch. Den Unterschied zwischen CCA und echtem Kupfer sehe ich ja noch ein aber dahinter wirds dann auch düster. Ich nehme auch die evtl. nicht absolut perfekten Übergänge von Speakon gerne in Kauf, dafür kann ich einfach zwischen Lautsprechern wechseln.

  17. #97
    Tinnitohr Benutzerbild von ax3
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  18. #98
    Vollaktiv per DSP Benutzerbild von Slaughthammer
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    Zitat Zitat von Koaxfan Beitrag anzeigen
    Ernsthaft, ich bin da echt pragmatisch. Den Unterschied zwischen CCA und echtem Kupfer sehe ich ja noch ein aber dahinter wirds dann auch düster. Ich nehme auch die evtl. nicht absolut perfekten Übergänge von Speakon gerne in Kauf, dafür kann ich einfach zwischen Lautsprechern wechseln.
    Ich sage immer das bei Lautsprecherkabeln das wichtigste ist, dass das Kupfer innen und das Gummi außen ist. Wenn das gegeben ist kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen.
    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  19. #99
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    Zitat Zitat von Slaughthammer Beitrag anzeigen
    Ich sage immer das bei Lautsprecherkabeln das wichtigste ist, dass das Kupfer innen und das Gummi außen ist.
    Moin!
    Weiß nicht. Bei Frequenzen bis 10Ghz nehme ich nur Hohlleiter. Und da ist nix in der Mitte. Bisschen sperrig aber funzt wenn Man(n) 2 nimmt. Frau nimmt vergoldete Glasfaser...
    Ist doch erst März
    Gruß
    Arnim
    Gruß
    Arnim

    Das Universum schuldet einem nichts.

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