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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Zitat von chinakohl
Wieso? Liest sich doch nicht unähnlich der früheren Hifi-Exclusiv.
........ das war auch ein "Märchenblatt" ...... mannoman.
Ich glaub`, ich muss mal wieder beim hiesigen "High-End Hifi-Studio" aufschlagen - ich will mal wieder herzhaft lachen ;-)
Gruß
Arvid
Damals gab es noch "Das Ohr", habe ich später komplett aufgekauft; hat sich gut gelesen, quasi der Vorläufer von FairAudio
Und dann hat der Willminzig mal so ein Werk abgeliefert, k.A. wie das hies, aber für etliche Leute war es die Bibel - hoch empfindsam oder so ähnlich....
In Braunschweig gab es um die 90er herum einen Händler, der hatte die ganzen britischen Klassiker - Naim, Mission, Spendor, Lin etc - der hat allen Ernstes behauptet, Cds klingen besser, wenn man den Rand mit einem grünen Edding anmalt... , und als Lautsprecherleitung hat er Stegleitungen für Antennen empfohlen... skurill
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.
Liebe Grüße Willi
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hört-zu
Zitat von Dale
..... weil Reflektionen nicht für Falschabtastungen sorgen.
.
... und vorher noch mit einem feinen Schmirgel anrauhen - das reduziert auch die Spiegeleigenschaften.
Beste Grüße
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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hört-zu
Beste Grüße
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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Zitat von chinakohl
Aber warum so Klangfürsten Kabelisolierungen oder die Platinen und die Laufwerke von CD-Playern mit Geigenlack einkleistern bzw. welche Auswirkungen auf das elektrische Signal das haben soll, ist mir ein Rätsel.
Das darf Dir auch ruhig ein Rätsel bleiben. Es ist keine physikalische sondern eine rein wirtschaftliche Frage mit der Antwort: weil es Idioten gibt, die das kaufen.
Zitat von chinakohl
Da müssen manche Musikliebhaber aber schon völlig verzweifelt auf der Suche nach Klangverbesserung sein.
Und genau den Verzweifelten kann geholfen werden.. Ist vermutlich auch ein Hobby, lauter Schwachsinn zu kaufen und dann stundenlang zu vergleichen. Vielleicht haben die ja ganz fürchterliche Frauen, vor denen sie in den Hobbykeller fliehen müssen oder so.. (ich unterstelle mal primär männliches Klientel).
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Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.
Liebe Grüße Willi
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Benutzer
Ist ja alles ganz lustig hier. Geht es nur mir so, dass mir das lachen im Hals stecken bleibt? Solange es um Hifi und Musik geht und um Geld ist das ja alles auch letztlich ziemlich egal. Soll wegen mir jeder machen, was ihn selig macht. Ansonsten habe ich aber das Gefühl, das in den letzten Jahren der inbrünstige Glaube an Gerüchte und Behauptungen gepaart mit einer soliden Portion Viertelwissen immer gesellschaftsfähiger wird. Frei nach dem Motto ...Hauptsache die Geschichte drumherum passt mir ....Wahrheit ist doch sowieso relativ. Kaum noch jemand will seine eigenen Überzeugungen wirklich ernsthaft in Frage stellen und hinterfragen, dafür wird die eigene Überzeugung mit um so größerer Vehemenz und Militanz vertreten und alle anderen sind blöd.
Ich kann mich noch erinnern, dass es Zeiten gab, da ging mir eher das Gegenteil auf die Nerven. Überall wurden Experten angehimmelt und nur die durch sie vermittelten "wissenschaftlichen Erkenntnisse" waren richtig. Geht das nur mir so? Habe ich mich oder hat sich die Welt verändert? Teures Hifi-Zeug wurde schon immer mit viel Tamtam und Pseudoneuerungen in den Markt gedrückt ..... da geht es um wirtschaftliche Interessen ... da hat sich auch nicht soviel verändert. Selber Schuld wer drauf rein fällt .... könnte man denken. Aber der Mechanismus der dazu führt, dass Leute auf Scharlatane hereinfallen, die sich nach meinem Eindruck immer wüster von jeglicher wissenschaftlicher und sachlicher Überprüfbarkeit freimachen scheint gerade in voller Blüte. Beispiele wohin man schaut (Q, MNS, USA ........).
Herzliche Gruesse
Michael
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hört-zu
Beste Grüße
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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Naja - ich lese hier immer "wissenschaftlich" ........
Das stört mich ein wenig - viele Wissenschaftler haben ihre Entdeckung auch nur zufällig und nicht bewußt suchend gemacht.
Ausserdem geht`s hier um Musik-hören - und das hat nix mit Wissenschaft zu tun sondern mit Emotionen.
Ich möchte hier keineswegs "Voodoo" in der Hifi Technik verteidigen - meinetwegen können sich Leute ein Loch in`s Knie bohren und Milch `reingießen.
Ausserdem ist`s ja auch noch eine Frage, wie der Tontechniker die Aufnahme abgemischt hat - denn auch dieser hat eine psychoakustische Empfindung (auch, wenn dieser es nicht wahrhaben möchte). Schätzungsweise wird`s den "reinen Klang" nicht wirklich geben - zumindest nicht auf einer Tonkonserve.
Und Schallplatten sind da noch eine ganz andere Nummer. Irgendein Toningenieur der DGG hat sich mal darüber ausgelassen, was so mancher mittels seines Hyper- Masse- Referenzlaufwerks aus der Rille "herausgelesen" haben will ....... laut seiner Aussage ist solches niemals von irgendwem in die Rille hineingepresst worden - die technischen Möglichkeiten gab`s damals nicht und gibt`s immer noch nicht.
Ist einfach Prinzip-bedingt bei akzeptabler Laufzeit/Spiellänge einer LP mechanisch gar nicht machbar (siehe Maxi-Single).
Ich find`s jedenfalls lustig, sich über diese Themen hier auszulassen ..... so`n bisschen lästern hat noch keinem geschadet.
1 Ohm Widerstände habe ich reichlich hier - nennen sich Meß- Shunts ..... ausserdem gibt`s ja auch noch Emitterwiderstände in 0,33 Ohm, die könnte man ja zusammenstückeln.
Leider nehmen einige Hobby-isten ihr Hobby zu ernst ..... (siehe manche Fußball-Fans)
Gruß
Arvid
Geändert von chinakohl (01.12.2020 um 15:23 Uhr)
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Lautsprecherkabel...
Tach zusammen,
nach ein paar Jahren Abstinenz vom Lautsprecher bauen (aber nicht vom Lautsprecher hoeren) melde ich mich mal wieder zuruck.
Mal im Ernst:
Ich nutze sogar sticknormales FTP-Kabel als Lautsprecherleitung... die paar milliohm mehr oder weniger hoere ich jedenfalls nicht. HF-Feederleitung gebrauche ich lieber fuer meine Antennen...
Ansonsten noch immer meine 2weg ACR/Klipsch Eckhorn, JMLC-400/BMS4550 Kombi...mit Acurate und JRiver auf Media-PC, Abletec/Sony TA-N80 Endstufen - bin noch immer zufrieden - allerdings muss ich mal langsam mit Resteverwertung beginnen... hier stapelt sich so einiges, was fuer etliche neue Threads reichen wuerde...
Kommt Zeit kommt Rat
Es muss meiner Ansicht nach wirklich kein teures Lautsprecherkabel sein. Meist sind die entscheidenden Fehler, wodurch die Klangqualitaet leidet woanders.
Ulli
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Meist sind die entscheidenden Fehler, wodurch die Klangqualitaet leidet woanders.
Yepp - z. Bsp. Abschluss- und Anschlusswiderstände und - kapazitäten zwischen den einzelnen Geräten.
Gruß
Arvid
Geändert von chinakohl (01.12.2020 um 15:37 Uhr)
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Nun brauche ich aber mal Hai-Ent-Bratung. Also Beratung. Ich höre primär, Metal, sehr lauten Metal und manchmal auch Hair Metal. Sollte ich dann dieses
https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpl_4_10_ll.htm
oder
https://www.musik-produktiv.de/audio...0-m-2-5mm.html
oder
https://www.thomann.de/de/pro_snake_..._4_pin_10m.htm
kaufen? Für optimalen Sound natürlich immer das teuerste, aber ich befürchte, dass der Querschnitt und "Sommer" mit dem eher dunklen Metal nicht harmoniert.
Empfehlungen?
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Vollaktiv per DSP
Ich würde, gerade für Metal, das schwärzeste der Kabel empfehlen. Das 4*4mm² ist sicher dicker als die beiden 4*2,5mm² Kabel, also mehr schwarze Masse außenrum. Aber vielleicht ist das Sommercable auch einfach vom Farbton her noch etwas dunkler? Muss man für eine endgültige Entscheidung wohl nebeneinander sehen um das entscheiden zu können.
[/ironie]
Der größte Unterschied zwischen billigen und teuren PA-Lautsprecherkabeln ist die Flexibilität und Trittfestigkeit. Beides spielt in der Heimanwendung kaum eine Rolle --> ich würde das günstigere nehmen. Ob 2,5 oder 4 mm² hängt auch von den Lautsprechern ab. Wenn die eher niederohmig und wirkungsgradschwach sind kann 4 mm² durchaus sinnvoll sein. Bei 8 Ohm und 94 dB/2,83V sollte 2,5 mm² eigentlich immer für alles reichen.
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Hmmm, da bei niedrigerem Querschnitt die Geschwindigkeit höher werden muss, sollte ich für Speed Metal das dünnere nehmen?
Ernsthaft, ich bin da echt pragmatisch. Den Unterschied zwischen CCA und echtem Kupfer sehe ich ja noch ein aber dahinter wirds dann auch düster. Ich nehme auch die evtl. nicht absolut perfekten Übergänge von Speakon gerne in Kauf, dafür kann ich einfach zwischen Lautsprechern wechseln.
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Tinnitohr
Zitat von Koaxfan
Ja ........
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Vollaktiv per DSP
Zitat von Koaxfan
Ernsthaft, ich bin da echt pragmatisch. Den Unterschied zwischen CCA und echtem Kupfer sehe ich ja noch ein aber dahinter wirds dann auch düster. Ich nehme auch die evtl. nicht absolut perfekten Übergänge von Speakon gerne in Kauf, dafür kann ich einfach zwischen Lautsprechern wechseln.
Ich sage immer das bei Lautsprecherkabeln das wichtigste ist, dass das Kupfer innen und das Gummi außen ist. Wenn das gegeben ist kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen.
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Zitat von Slaughthammer
Ich sage immer das bei Lautsprecherkabeln das wichtigste ist, dass das Kupfer innen und das Gummi außen ist.
Moin!
Weiß nicht. Bei Frequenzen bis 10Ghz nehme ich nur Hohlleiter. Und da ist nix in der Mitte. Bisschen sperrig aber funzt wenn Man(n) 2 nimmt. Frau nimmt vergoldete Glasfaser...
Ist doch erst März
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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