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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Zitat von Kalle
Moin,
wo ist das Problem, du nimmst symmetrische Leitungen mit passendem XLR Steckern....
Das Problem liegt darin dass ich sowas gerade nicht zur Verfügung habe...
Was ich aber habe sind 2 Stereoleitungen, jeweils mit 3,5mm Klinkenstecker am einen Ende, 6,3mm am anderen ... die ich direkt in die LogiLink und die JBLs stöpseln kann.
Zitat von Darakon
Wenn ich dich richtig verstehe, willst du aus einem nicht-symmeterischen Interface, ein symmetrisches machen.
Keine Ahnung, ob das funktioniert oder nicht. Ob es auf diese Art klangliche Vorteile bietet kann ich auch nicht sagen.
Richtig, und inzwischen habe ich das realisiert, mit folgender Kanalzuweisung:
Code:
Copy: L=L+C+LFE+RL+SL R=R+C+LFE+RR+SR C=0 LFE=0 RL=0 RR=0 SL=0 SR=0
Copy: R=-1.0*L C=R+L RL=R RR=-1.0*R SL=R SR=-1.0*R
Copy: LFE=-1.0*C
Es funktioniert!*
Das Leben kann so einfach sein .... wenn man sich zu helfen weiß
* Was ich noch nicht probiert habe ist der LFE bzw. Subwoofer, und die dazu gehörige Frequenzweiche in EQ APO aufzusetzen. Um den Subwoofer ansteuern zu können muss ich erst noch bisschen mehr basteln, was evtl. ein bisschen dauern kann (falls ich nicht alles im Haus habe was ich dazu brauche).
Die JBLs haben aber eine für ihre Größe echt erstaunliches Bassfundament, zum einfachen Musikhören fehlt da nichts wesentliches.
Der erste Eindruck ist allerdings, dass sie im Oberbass ein bisschen dick auftragen. Aber um diesen Eindruck zu bestätigen - oder dann eben zu korrigieren - muss erst noch einiges mehr hören.
Geändert von wus (20.12.2020 um 10:12 Uhr)
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Zitat von wus
Das Leben kann so einfach sein .... wenn man sich zu helfen weiß
Ähämm,
ebend, dann schneide die Leitungen auf, verlöte sie entsprechend und schließe sie an ......fertig.
jrooß
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Zitat von Kalle
Ähämm,
ebend, dann schneide die Leitungen auf, verlöte sie entsprechend und schließe sie an ......fertig.
jrooß
Langsam verstehe ich das ...
Nochmal dazu:
Zitat von Darakon
Ob es auf diese Art klangliche Vorteile bietet kann ich auch nicht sagen.
Naja, was war nochmal der Vorteil von symmetrischer ggü. unsymm. (Line)? Geringe Anfälligkeit gegen Einstrahlung von Störsignalen und - ja, auch das zählt - größeres Signal.
Im Moment war mir allerdings der praktische Aspekt, dass ich vorhandene Kabel zur Signalzuleitung zu den neuen Aktivboxen verwenden konnte ohne löten zu müssen, wichtiger. Es ist ja nicht nur dass die JBLs symm. Eingänge haben - die UA0099 hat Stereo-Ausgänge, um zu machen was Kalle vorschlug hätte ich also ein Split-Kabel machen müssen. Und dabei hätte ich noch nicht die Vorteile der symm. Übertragung gehabt.
Da waren die 2 Zeilen Code im EQ APO doch entschieden einfacher, und sind sogar die bessere Lösung.
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Zitat von wus
Langsam verstehe ich das ...
Moin,
ich verstehe das nicht, wenn ich was bestelle, sorge ich gleichzeitig auch dafür, dass ich mein Geraffel sortiert und meine Plünten zusammen habe.
Zitat von wus
Naja, was war nochmal der Vorteil von symmetrischer ggü. unsymm. (Line)? Geringe Anfälligkeit gegen Einstrahlung von Störsignalen und - ja, auch das zählt - größeres Signal.
Als wenn das bei Verwendung der Klinkenstecker noch irgendeine Rolle spielen würde
Jrooß Kalle
Geändert von Kalle (19.12.2020 um 17:31 Uhr)
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Zitat von Kalle
Zitat von wus
Naja, was war nochmal der Vorteil von symmetrischer ggü. unsymm. (Line)?
...
ja, auch das zählt - größeres Signal.
Als wenn das bei Verwendung der Klinkenstecker noch irgendeine Rolle spielen würde
Ja stimmt, das hatte ich ganz vergessen: um durch den winzigen 3,5mm Stecker zu kommen muss sich das Signal ja ganz klein machen
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Zitat von Darakon
Glückwunsch zu den JBL 305P!
Bin gespannt auf deinen Eindruck!
So inzwischen habe ich ein wenig mehr gehört. Insgesamt ist der Eindruck sehr gut.
Verblüffend ist - zumindest bei manchen Titeln - die Stereobühne. Einmal habe ich echt einen Moment überlegt ob jetzt wirklich die JBLs spielen (die direkt links und rechts von meinem als Haupt-PC-Monitor verwendeten TV stehen, mit dem Hochtöner auf Ohrhöhe), oder der im TV eingebaute Lautsprecher.
So losgelöst von den Lautsprechern habe ich die Musik noch nicht oft gehört, das ist schon sehr fein.
Der schon geäußerte erste Eindruck, dass die JBLs im Oberbass etwas dick auftragen hat sich leider bestätigt. Zwar hängt auch das wieder davon ab, was gerade spielt, aber es kommt mir schon bei vielen Titeln so vor. Vielleicht hat das auch mit meiner langjährigen Hörgewohnheit mit den Coral Beta 8 zu tun, die in diesem Bereich "sehr zurückhaltend" waren (um es mal milde auszudrücken). Und vielleicht auch damit dass der BR-Kanal des rechten LS in eine ziemlich enge Ecke zwischen angrenzendem Schrank, Wand und dem rechten Zusatzmonitor strahlt (wer die JBL 305P II nicht kennt: die BR-Kanäle gehen nach hinten raus). Ich habe bei dem die Basswiedergabe mit dem eingebauten Schiebeschalter schon auf das Minimum reduziert, aber es drückt immer noch ein wenig.
Also werde ich jetzt wohl mal einmessen müssen.
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Moin,
versuche es mal mit eine wenig Dämmstof in der Röhre oder mit Eeines Rundholzes zur Querschnittverringerung, so geht die Abstimmung mehr Richtung Tiefbass.
Jrooß Kalle
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Ich glaube nicht dass das gut wäre. Der Port ist schon ziemlich extrem auf Tiefbass ausgelegt - wie sonst könnte ein 13cm TMT auf fast 40Hz runter kommen? (O.K., per DSP - ist klar. Aber mehr Pegel als das kleine Chassis schafft kann auch ein DSP nicht zaubern.)
Die Portöffnung sieht zwar von außen relativ groß aus, aber wenn man rein guckt sieht man, dass dieser Eindruck nur von der trompetenförmigen Form herrührt und das Rohr nach innen viel enger wird. Sieht man hier ganz gut, @ ca. 3:18. Ich fürchte wenn man diesen Port (weiter) schließt führt das eher dazu, dass effektiv Tiefbass verloren geht (wenn er auch vielleicht noch etwas tiefer reicht, aber sicher nicht mit nennenswertem Pegel). Und wenn's dumm geht nimmt im Gegenzug der Oberbassbuckel um die 100 Hz sogar zu.
Macht es Sinn, in der Ecke irgendwelche Dämmung anzubringen? Helmholzresonator? Viel Platz ist leider nicht, und die Kabel, die zwischen Schrank-Rückwand und Wand unter den Schreibtisch geleitet werden, müssen auch zugänglich bleiben.
Oder einfach nur Noppenschaum an Schrank und Wand? Bringt das überhaupt was im Bass, wo die Wellenlängen ja um ein Vielfaches größer sind als die Abmessungen der ganzen Nische?
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Tja Jung,
wennste alles besser weißt, warum stellst du noch Fragen?
Seltsam.
Jrooß Kalle
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Erfahrener Benutzer
Zitat von wus
So inzwischen habe ich ein wenig mehr gehört. Insgesamt ist der Eindruck sehr gut.
Freut mich!
Auch die meisten Monitoren profitieren meiner Erfahrung nach vom 'Einspielen'.
Einfach 10 bis 20 Stunden mit basshaltiger Musik bei gehobener Lautstärke quälen.
Gerade im Bass und Grundtonbereich kann es mMn noch zu Verbesserungen kommen.
Der 'dicke' Oberbass könnte auch durch die Tischplatten-Reflexionen kommen.
Viele Monitore bietet dafür auf der Rückseite extra eine Korrektur per Schalter.
Den Bass und Oberbass mit akustischen Raumoptimierungsmaßen bei zu kommen ist sehr schwierig und aufwendig.
Wie du schon sagtest: den Bass interessiert dünner Noppenschaum nicht.
https://www.abload.de/img/absorbtionswertecgkzw.jpg
Wenn du dich immer an der gleichen Position vor dem Monitor befindest, ist es am einfachsten den Bass (< ca 350 Hz) mit Apo-EQ zu entzerren.
Geändert von Darakon (20.12.2020 um 12:58 Uhr)
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Erfahrener Benutzer
der platz ist halt schon akustisch sehr suboptimal - da ist es schwierig ad hoc zu befriedigenden bzw. aussagekräftigen ergebnissen zu kommen.
wie stehts mit dem leichten rauschen, das da manchmal bemängelt wird?
gruß reinhard
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Die JBLs sind glaube ich auch hinreichend suboptimal. Bei gegebenem Budget ist das möglicherweise halt das Optimum, wenn man nicht selber basteln will.
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Erfahrener Benutzer
hast du sie schon gehört?
meine erfahrungen gehen in die richtung, dass diesseits extremerer pegel und abgesehen von total miesen akustischen verhältnissen sich mit vielem, auch sehr preisgünsigem, gut hören lässt.
gruß reinhard
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Zitat von Darakon
Einfach 10 bis 20 Stunden mit basshaltiger Musik bei gehobener Lautstärke quälen.
Das halte ich nicht aus, und meine Freundin schon gar nicht. Ich habe Tinnitus, höre entsprechende Musik zwar immer noch laut, halte das aber nicht mehr lange aus. Das wird wohl etliche Wochen wenn nicht sogar Monate dauern, bis da 10 bis 20 Stunden bei gehobener Lautstärke zusammen kommen. Gerade auch weil ich nicht dauernd basslastige Musik höre.
Zitat von Darakon
Der 'dicke' Oberbass könnte auch durch die Tischplatten-Reflexionen kommen.
Den Eindruck hatte ich auch - und zwar sehr deutlich - als ich die Boxen zum ersten Ausprobieren auf der Tischplatte stehen hatte.
Dann habe ich sie aber gleich auf Ohrhöhe gebracht, jetzt sind die Unterkanten der Boxen knapp 30cm über der Tischplatte, auf Ohrhöhe. Das hat den Effekt deutlich reduziert, aber nicht komplett aufgehoben, bzw. die leichte Oberbassbetonung ist wohl typisch für die Box, wie man auch dem Frequenzgangschrieb von audiosciencereview entnehmen kann.
Zitat von Darakon
Viele Monitore bietet dafür auf der Rückseite extra eine Korrektur per Schalter.
Wie schon geschrieben: Ich habe bei dem rechten LS die Basswiedergabe mit diesem eingebauten Schiebeschalter schon auf das Minimum reduziert, beim linken nur auf die mittlere Stufe.
Zitat von Darakon
Wenn du dich immer an der gleichen Position vor dem Monitor befindest, ist es am einfachsten den Bass (< ca 350 Hz) mit Apo-EQ zu entzerren.
Das kommt als nächstes.
Zitat von nical
der platz ist halt schon akustisch sehr suboptimal - da ist es schwierig ad hoc zu befriedigenden bzw. aussagekräftigen ergebnissen zu kommen.
Das stimmt schon, ich denke mal dass ich mit der Einmessung den Frequenzgang an der Hörposition glatt ziehen kann. Und ich offe dass es nicht in der Ecke irgend welche Resonanzen, Flatterechos o.ä. gibt. Wenn das der Fall ist werde ich mich wohl mal ernsthaft mit Helmholtzabsorbern beschäftigen müssen. Denn umstellen kann bzw. will ich nicht.
Zitat von nical
wie stehts mit dem leichten rauschen, das da manchmal bemängelt wird?
Davon hatte ich auch gelesen und dann auch danach gelauscht, höre aber nichts davon in meinen ziemlich genau 1,20m Abstand. Ich muss schon auf wenige cm an die LS gehen um es zu hören und empfinde es auch vom Spektrum her als eher mildes Rauschen. Ich höre allerdings auch leider nicht mehr sehr gut.
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Zitat von wus
Zitat von Darakon
Wenn du dich immer an der gleichen Position vor dem Monitor befindest, ist es am einfachsten den Bass (< ca 350 Hz) mit Apo-EQ zu entzerren.
Das kommt als nächstes.
Es ist wie verhext. Oder, wahrscheinlicher, ich versteh oder weiß wieder mal was nicht.
Für mein Messmikro brauche ich einen Eingang mit Phantomspeisung, wie ihn die UA0099 nicht hat. Ich schließe also meine Maya22 an, mit der ich schon öfter Frequenzgangmessungen gemacht habe. Aber obwohl die Signal-LED an der Maya aufleuchtet wenn ich in das Mikro spreche kommt davon im PC - dem Maya USB Panel 2.2 - nichts an.
Also werfe ich mal wieder den Laptop an, denn mit dem habe ich die früheren Messungen gemacht. Hier funktioniert der Mikrofoneingang auch - dafür aber die Lautsprecherausgabe über die UA0099 mit EQ APO nicht mehr. Da kommt nur Rauschen und ein sehr leises, mieses Signal, das sich anhört wie unerwünschtes Übersprechen. Und das obwohl die UA0099 bei Direktanschluss am Laptop gestern oder vorgestern noch einwandfrei funktioniert hatte!
Also habe ich versuchsweise mal EQ APO deinstalliert, neu gestartet, EQ APO runtergeladen, neu installiert und aufgesetzt, nochmal neu gebootet und die Kanalzuweisungen wie am PC aufgenommen. Jetzt funktioniert die Ausgabe über die an die UA0099 angeschlossenen Lautsprecher wieder - aber jetzt geht auch am Laptop der Mikrofoneingang nicht mehr.
Was da faul????
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Erfahrener Benutzer
Hallo Wolfgang,
Ich halte die Investition in ein vernünftiges Audio-Interface, das stabil läuft, qualitativ hochwertig ist und (wahrscheinlich) alle deine Probleme auf einmal löst, nach wie vor für sinnvoll:
https://www.thomann.de/de/focusrite_..._gen.htm?glp=1
https://www.thomann.de/de/the_sssnak...=cg_cg_7_4_n_0
Alles andere ist doch nur Rumgebastel und irgendwie Lebenszeitverschwendung.
Ich bin halt der Meinung, wenn man etwas macht (zB einen Videoschnittplatz einrichten), dann richtig und mit bewährter Hardware.
Klar, als Student habe ich auch versucht beim Audio-Equipment an jeder Ecke zu sparen, aber meistens bezahlt man das dann doppelt.
Bei Thomann hast du 30 Tage Rückgaberecht.
Wenn dir irgendetwas an dem Interface nicht passt oder der Mehrwert für dich doch nicht gegeben ist kannst du es problemlos zurückschicken (auch wenn ich kein Fan von den ganzen Retouren bin).
Grüße
Matthias
Edit:
das Maya 22 geht doch eigentlich schon mal in die richtige Richtung (hab es gerade gegoogelt)!
Das hat sogar symmetrische 6,3mm Klinke Ausgänge! https://www.esi-audio.de/produkte/maya22usb/
Warum benutzt du das nicht erstmal für deine neuen Monitor-Lautsprecher? Sollte eine Verbesserung sein.
Kabel: https://www.thomann.de/de/the_sssnak...=cg_cg_7_4_n_0
Das Maya22 sollte auf jeden Fall mit dem Mikrofon funktionieren.
Mir fallen spontan 3 Möglichkeiten ein, warum es am Rechber nicht geht:
1. Der benutzte USB-Port an deinem Rechner liefert nicht genug Strom für die Phantomspeisung (anderen USB-Port ausprobieren)
2. Das alte Problem mit Windows-Audio-Aufnahme-Privatsphäre-Einstellung. Siehe Post #18 https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...-und-Messungen
3. Hast du im Softwarepanel am Rechner 'Mic' als Input gewählt und die Phantomspeisung aktiviert ? Siehe Seite 9 https://download.esi-audiotechnik.com/download/ESI/MAYA22_USB/MAYA22_USB-Deutsch.pdf
Geändert von Darakon (21.12.2020 um 10:13 Uhr)
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Zitat von Darakon
Ich halte die Investition in ein vernünftiges Audio-Interface, das stabil läuft, qualitativ hochwertig ist und (wahrscheinlich) alle deine Probleme auf einmal löst, nach wie vor für sinnvoll.
Hallo Thomas,
entschuldige bitte, aber langsam empfinde ich Dein wiederholtes Drängen als etwas penetrant. Ich bin kein Student mehr und habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass man manchmal zweimal zahlt wenn man nicht gleich was bewährtes nimmt. Eine andere und ebenfalls schon oft gemachte Erfahrung ist allerdings, dass auch günstiges Equipment gute Ergebnisse bringen kann. Und außerdem gehöre ich zu den Menschen, die zumindest versuchen, aus dem was ich schon habe das beste zu machen, statt bei jeder Gelegenheit was neues zu kaufen. Ich hab aktuell nicht so viel Kohle übrig, da bei mir einige größere anderweitige Ausgaben anstehen.
Zitat von Darakon
Edit:
das Maya 22 geht doch eigentlich schon mal in die richtige Richtung (hab es gerade gegoogelt).
Das hat sogar symmetrische 6,3mm Klinke Ausgänge! https://www.esi-audio.de/produkte/maya22usb/
Warum benutzt du das nicht erstmal für deine Monitor-Lautsprecher?
Das werde ich als nächstes versuchen.
Aber jetzt muss ich "zwischendurch" auch mal wieder was "ernsthaftes" abseits vom Hobby erledigen. Ich hoffe ich komme heute nachmittag zu den Messungen.
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Erfahrener Benutzer
Hallo Wolfgang,
ist in Ordnung, verstanden.
Kalle hat schon irgendwie recht:
Du machst hier einen riesen Thread auf, der auf die 100 Beiträge zugeht, für so etwas einfaches, wie ein Paar Monitorlautsprecher und deren Anschluss.
Hast viele Fragen, nichts funktioniert richtig (und es sind eindeutig Anfängerfehler), willst aber selbst alles besser wissen und willst keine Ratschläge.
Halte ich auch für penetrant.
Ich bin raus.
Und werde auch versuchen in Zukunft deine Threads zu meiden.
Grüße und viel Erfolg noch
Matthias
(nicht Thomas)
Geändert von Darakon (21.12.2020 um 10:45 Uhr)
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Das halte ich nicht aus, und meine Freundin schon gar nicht.
Wo liegt denn das Problem die LS ein paar Stunden in eine dicke Bettdecke oder so laut hinein spielen zu lassen?
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