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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Einschaltplopp bei Betrieb als Aktivweiche
Hallo,
wer hat noch Erfahrung beim Betrieb als Aktivweiche ?
Ich habe bei mir das Aurora als Aktivweiche für meine Front in Betrieb. 2 x 3 Wege, 1 x 2 Wege.
Ich habe festgestellt, das das Aurora direkt nach dem Einschalten , nach ca. 5 sek und nach ca. 25 sek Knack/Plopp von sich gibt.
Das bei meinen Aktivlautsprechern nicht zwischen Amp und LS Chassis ist, ist das recht Gefährlich für die Hochtöner (Ich sprech da aus Erfahrung.....).
Ob jetzt die Einschaltplopps wirklich für das Hochtönersterben bei mir verantwortlich sind, muss ich noch mit ein paar Opferhochtöner verifizieren
Gruß
Markus
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Chef Benutzer
Hi....
Zwar kein Auverdion-Kunde, aber das Phänomen kenn ich von Mini-DSP 2x4 und 2x8, als auch von 2 Hypex DLCP.
Ich habe nur noch die DLCP im Einsatz mit Zeitverzögerung zu meinen Endstufen. Die Endstufen gehen 3 Sek später ans Netz.
Genutzt dazu habe ich einen selbstgebauten 12 Volt "Trigger" über ein kleines 12 Volt Schaltnetzteil.
Kette ist, VV (der 12 Volt schaltet, ist bei dem so), DLCP und Zeitglied, Endstufen...kein Stress mehr.
Beim Ausschalten der Endstufen erfolgt eine schnelle Abschaltung der Lautsprecher über ein vorgeschaltetes Relais, welches über Printtrafo versorgt wird. Das ist schneller raus als die Endstufen.
Wäre echt schade um teure Hochtöner....
Mag auch eine andere Lösung geben....
Pedda
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Hi,
ich warte eigentlich immer etwas, bevor ich die Endstufen anschalte.
Das letzte Mal wohl nicht lange genug....
Der Schuldige ist eindeutig das Aurora !
Was das direkt nach dem Einschalten an Gleichspannung raushaut ....
Klar kann man immer mind. 30 sekunden warten. Aber was ist, wenn im Betrieb mal Spannungsausfall ist und das Netz nach ein paar Sekunden selbstständig zurückkommt ? Selten, aber soll vorkommen. Wenn dann jedesmal Chassis sterben ist das nicht nur nicht schön, sonder sehr teuer !
Also bräuchte man, wenn es Softwaretechnisch nicht geht eine Verzögerungsplatine für die Ausgänge.
Markus
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hallo Markus,
miniDSP hat bei den Beschaltungvorschlägen immer einen Kondensator vor dem Hochtöner.
Die 6db kann man im DSP entsprechend berücksichtigen.
Ob es sich klanglich auswirkt muss man prüfen.
Das wäre die preiswerteste und sicherste Lösung des Problems.
Ich habe meine PA-Treiber direkt angschlossen, die können das ab.
Anderseits ploppt es bei mir auch nicht, egal wie ich ein- und ausschalte.
Jrooß Kalle
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Ich hatte mit meiner "Crazy(Voldemort)&Horny" keine Probleme. Ok, ein 2,5" BB kann das eher ab als ein HT. Dennoch war kein Ploppen/Knacksen hörbar.
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Hi,
also das verstehe ich irgendwie nicht.
Ich habe zwei Aurora Boards.
BEIDE machen beim Einschalten einen Mega PLOP.
In meinem "Labor" habe ich zum Testen ein altes kleines Breitband Chassis an eine 20 W Endstufe gehängt.
Der Eingang der Endstufe ist direkt mit einem Ausgang des Aurora verbunden.
Keine Weiche, keine Widerstände oder sonstiges.
Beim Einschalten kommt die Membran nach oben , bleibt da und geht dann wieder zurück >> Gleichspannung am Ausgang
Dadurch, dass die Endstufe nur 20W hat, überlebt es das Chassis.
Mein HiFi Setup schaut ähnlich aus, nur das ich am Ausgang noch den 68 Ohm RFI Widerstand habe .
Ich habe kein AddOn oder Ähnliches drann.
MACHE ICH IRGENDENTEWAS FALSCH ???
Markus
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möchte doch bloß hören...
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Chef Benutzer
Wenn man weiter ins Detail gehen will, müßte man wissen was für Endstufen es sind. Es giibt so viele Endstufen, die nur noch über 12 Volt angesteuert werden. Da hilft eine Zeitverzögerung. Ein "Ploppen" nach 30Sek finde ich ungewöhnlich. Bei mir geht es um ein paar Sekunden. Vielleicht hat es mit der Versorgung der Boards zu tun. Ist nur eine Vermutung, dass die Spannung kurz zusammenbricht und dann wieder hochfährt. Ich hatte sowas mal mit einem herkömmlichen Netzteil. Allerdings wurde der Bootvorgang komplett abgebrochen.
Für die Verzögerung habe ich 2 Varianten. https://www.conrad.de/de/p/conrad-co...-s-195901.html
Das Ding wird immer teurer... Kann aber Einschalt und Ausschaltverzögerung. Das Ding sitzt bei mir nach der DLCP und wird vom VV mit eingeschaltet. Versorgung über ein 400 mA Schaltnetzteil. https://de.elv.com/h-tronic-schaltne...drahtet-111935 Gibt es auch in anderen Shops. Die 12 Volt aus dem SNT steuern die Netzrelais-Relais für die Endstufen und noch Kleinkram.
Eine Billigvariante sind die https://www.amazon.de/Demiawaking-2S...F542DCSNJA6474
Die Rezensionen täuschen. Brauchen halt stabile 12 Volt. Laufen bei mir seit Jahren. Die Schalten bei mir noch die Lautsprecher verzögert an die Endstufen...
Sind aber nur Beispiele....bei den Preisen lohnt ein Selbstbau nicht. Sonst kann man sich auch mit dem NE555 was basteln...
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Hi,
als Endstufe habe ich im WZ eine Linn AV5125. Als Testendstufe eine Linn RoomAmp. Beide Verstärken anscheinend auch Gleichspannung anstandslos.
(Specs der Av5125: Frequenzbereich 2 Hz bis 35 kHz !)
Bis jetzt habe ich nur mit dem 8 Channel PlugIn probiert.
Netzteil ist ein Meanwell 7,5V Schaltnetzteil und ein Labornetzteil.
Da kann ich noch mal etwas probieren, glaube aber kaum, dass es einen Unterschied machen wird.
Auch ein anderes PlugIn kann ich mal testen.
Thema Masse !? Muss man da irgendetwas beachten, was mir entgangen ist ?
Markus
Geändert von Helmi (24.09.2020 um 06:00 Uhr)
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Chef Benutzer
Zur Masse kann ich nix sagen....
Nach den Bildern kann man die kleine Linn über Trigger ansteuern. Sonst kann man sich sowas für die Steckdose bauen, was ich auch schon mal gemacht habe. Als Gehäuse nahm ich das https://www.pollin.de/p/kunststoffge...4-gruen-460284. Schaltnetzteil und Verzögerung passten grad rein, da die Leitung auch durch mußte...
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Chef Benutzer
Die Frage zur Masse versteh ich nicht....
PE gehört auf das Gehäuse, wenn es denn aus Metall ist. Man kann den Schirm, also Ground mit auf den PE legen.
Besser finde ich ein Filter bestehend aus 100 Ohm(5 Watt) und parallel dazu 100 pF. Dass an PE und dann an Ground.
Diese Maßnahme hilft oft, grad wenn es um Brummen geht. Ist aber oft von der Audio Kette abhängig.
Das sollte nix mit dem Plopp zu tun haben, denk ich...
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Hi,
dass die Masse damit was zu tun hat denke ich eigentlich auch nicht.
Ja mein Gehäuse ist aus Alu. Natürlich an PE angeschlossen. Das Aurora bzw. Ein- und Ausgänge haben aber keine Verbindung zum PE.
Brummen tut nichts !
Mir ist nur Schleierhaft, wie es bei manchen Ploppen kann und bei anderen nicht ??
Markus
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Chef Benutzer
Eine Möglichkeit wäre auch die Ausgänge des DSP über verzögerte Relais zu schalten. Hifi taugliche gibt es. Dann wäre jeder Verstärker dahinter geschützt.
Wenn das denn möglich ist. Ich kenne den Aufbau nicht wirklich...
Aber..Du bist nicht allein mit dem Plopp...wenn es auch nicht hilft...
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Wenn alles andere gleich ist, wird es wohl am Netzteil liegen. Oszilloskop raus und messen.
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Wenn elektrische Schaltungen von Null auf Hundert unter Strom gesetzt werden, passieren Dinge, die so nicht plan- oder korrigierbar sind. Ganz hinten per Relais unterbrechen bis stabile Zustände herrschen ist der einzig sichere Weg.
P.S. Ich habe die Conrad-Teile geklont, huckepack auf ein ebenso grosses unstabilisiertes 12V Netzteil gesetzt und bisher 18 Stück davon verbaut .
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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Dann sollte man trotzdem mal klären, wie das die Kollegen machen die das Problem nicht haben. Alles andere wäre ja sonst das Pferd von hinten aufzuzäumen. Meine Meinung.
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Hallo,
also bei mir werden der Aurora per 12V Trigger vom AVR eingeschaltet. Das läuft über einen Eigenbau Arduino Powersequencer, der zuerst den DSP und erst nach ein paar Sekunden die vielen 19" Endstufen nacheinander einschaltet. Anders würde wohl auch die Sicherung fliegen. So gibt es keinen Einschaltplopp.
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Hallo,
Zitat von ArLo62
Dann sollte man trotzdem mal klären, wie das die Kollegen machen die das Problem nicht haben. Alles andere wäre ja sonst das Pferd von hinten aufzuzäumen. Meine Meinung.
So sehe ich das auch.
Ansonsten wäre bei mir eine Lösung mit Relais am Ausgang denkbar.
Evtl. zusätzlich noch die Ausgangs Elkos vom Aurora von 100uF auf 10uF verringern und Schutzkondensatoren oder PTC vor die Hochtöner.
Markus
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Treten eure Plopps nur beim Einschalten auf, oder auch, wenn ihr den Bypass für einen PEQ oder so (de-)aktiviert?
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