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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
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    Vielen Dank euch allen für die rege Beteiligung!

    Zitat Zitat von nical Beitrag anzeigen
    brauchbare versiegelungen, welcher art auch immer, bekommt man auch nicht geschenkt.
    Den Eindruck habe ich inzwischen auch gekriegt. Also lassen wir das und kaufen gleich für Außeneinsatz geeignete Blumen-Roller, sooo teuer sind die auch nicht.

    Es steht aber noch ein anderes ähnliches Projekt an: ein neuer rollbarer Sonnenschirmständer. Unser Schirm hat 3,5m Durchmesser, ich dachte an eine etwas kräftigere Siebdruckplatte ca. 90 x 90cm auf die ich zum Beschweren 4 Bodenplatten à 40 x 40 auflegen kann.

    Gleiche Frage wie oben: wie versiegele ich die Schnittkanten?

    Was nehmen eigentlich Schreiner zum Versiegeln der Schnittkanten der Ausschnitte für Spülbecken in Küchenarbeitsplatten aus Span?
    Grüße,
    Wolfgang
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  2. #22
    Chef Benutzer Benutzerbild von Kleinhorn
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    Was nehmen eigentlich Schreiner zum Versiegeln der Schnittkanten der Ausschnitte für Spülbecken in Küchenarbeitsplatten aus Span?
    Selbstklebendes Aluband...auch beim Herd...vermutlich sowas wie Alu-Butyl.
    Geändert von Kleinhorn (05.07.2020 um 20:17 Uhr)
    Hier wird nix gewußt...

  3. #23
    Benutzer Benutzerbild von newmir
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    Also man kann es mit dem DIY auch übertreiben. Möbelroller gibt es doch auch komplett aus Plaste .......
    Herzliche Gruesse
    Michael

  4. #24
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    Schon klar... ich schrieb ja auch schon
    Zitat Zitat von wus Beitrag anzeigen
    Also lassen wir das und kaufen gleich für Außeneinsatz geeignete Blumen-Roller, sooo teuer sind die auch nicht.
    Das ganze hat aber 2 oder 3 Aspekte ...

    1. Den Billig-Möbelroller haben wir schon, wenn ich ihn jetzt für 3,95 und ohne groß Werkzeug oder ernsthaft handwerkliches Können zu brauchen wasserfest hätte machen können, dann hätte ich das getan.

    2. Das hätte der Umwelt die Produktion eines weiteren Rollers erspart ==> Nachhaltigkeit

    3. Preis - der spielt bei mir leider auch immer eine große Rolle. Um mir hin und wieder kleinen Luxus wie einen tollen Lautsprecher oder auch eine Reise leisten zu können muss ich im Alltag sehr sparsam leben.
    Grüße,
    Wolfgang
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  5. #25
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    Dann nimm doch einfach Schnellschleifgrund und ein bissl Farbe drüber, fertig. Beim ikea gibt es ein hervorragende wasserbasierte Holzlasur für wenig Geld.
    Wenns dann doch quillt, kann man immer noch das Brett neu kaufen.
    Gruß
    Arnim
    Gruß
    Arnim

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  6. #26
    komplett verspult
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    Zitat Zitat von wus Beitrag anzeigen
    Was nehmen eigentlich Schreiner zum Versiegeln der Schnittkanten der Ausschnitte für Spülbecken in Küchenarbeitsplatten aus Span?
    gar nix, das bleibt roh; zwischen spüle und platte kommt eine entsprechende abdichtung (geeignete dichtmasse bzw. -band).
    wenn in dem bereich wasser durchkommt, hast du daher meist ein ganz anderes problem...
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)

    grüße,
    martin

  7. #27
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    Hatte Kleinhorn schon geschrieben. Selbstklebende Alufolie für die rohen Schnitte.
    https://www.3mdeutschland.de/3M/de_D...3241744&rt=rud
    Gruß
    Arnim

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  8. #28
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    Hallöchen.


    Der Weg zum Schlosser für Balkongeländer sollte zielführend sein. Hier gibt es passendes oft für Obulus bis geschenkt. Wenn dieser alte Balkonverkleidungen demontiert bleiben die Verkleidungsplatten übrig, zum entsorgen. Typisch haben diese eine Stärke von 1 cm und sind mächtig stabil, auch geeignet um Gewinde anzubringen. Sie sind wetterfest und mit farblich (meist weiß) beschichteter Oberfläche. Die Bearbeitung ist mit üblichen Holzwerkzeugen möglich (sägen, schleifen, ..)


    Gute Zeit

  9. #29
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    Zitat Zitat von diplo Beitrag anzeigen
    Der Weg zum Schlosser für Balkongeländer sollte zielführend sein. Hier gibt es passendes oft für Obulus bis geschenkt. Wenn dieser alte Balkonverkleidungen demontiert bleiben die Verkleidungsplatten übrig
    ...
    Gute Zeit
    Guter Tipp, vielen Dank dafür!

    Nachdem in München viel gebaut wird und gerade auch in meiner Umgebung öfters alte Häuser abgerissen werden werde ich da mal die Augen offen halten.

    Gute Zeit haben wir - sind aktuell in Venedig!
    Grüße,
    Wolfgang
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  10. #30
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    Sollten nur asbestfrei sein.
    Gruß
    Arnim

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  11. #31
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    Quelle planeo.de:

    Umweltbilanz und Entsorgung von HPL


    Darf HPL im Hausmüll entsorgt werden? Ja, weil der Hauptbestandteil von HPL Papier (<60 Gewichtsprozente) und Reaktionsharze sind, welche unter Druck, Wärme und Rückkühlung aushärten. Die restlichen Bestandteile setzen sich aus den beiden Duroplasten, Phenolharz und Melaminharz, zusammen.
    HPL Platten sind frei organische Halogenverbindungen (Chlor, Fluor, Brom etc.), die beispielsweise in Treibgasen oder PVC enthalten sind. Auch Asbest, Holzschutzmittel (Fungizide, Pestizide etc.), Schwefel sowie Schwermetalle werden bei der Herstellung nicht verwendet.

    Bei der Entsorgung von HPL spielt der hohe Cellulose-Anteil eine entscheidende Rolle. Das Material kann nahezu restlos thermisch verwertet werden. Beim Herstellungsprozess von HPL-Platten werden Materialreste zur Energierückgewinnung (Wärmeenergie durch Verbrennung) genutzt.

  12. #32
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    Wenn man beurteilen kann was da auf dem Schrott liegt, kein Problem.
    Gruß
    Arnim

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  13. #33
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    Bei entfernten Altmaterialien kann das tatsächlich schwierig sein - und mein laut verlachtes Beispiel mit Carbolineum kommt schlicht daher, weil es bei der Verblendung der bei uns vor zwei Jahren abgerissenen Garage (die in den 70ern gebaut wurde) eben drauf war. Da ich mich dafür interessiere und diese Garage kenne und ich auch schon mal mit meinem Vater das Holz ausgebessert habe, wusste ich, dass ich diese Holzplatten ohne Handschuhe nicht anfassen möchte. Auch der Lack vom Garagentor war aus der Kategorie "da haben wir noch einen Kanister übrig, aber sparsam damit umgehen, das gute Zeug gibts heutzutage nicht mehr" - was ich angesichts der Inhaltsstoffe auch nachvollziehen kann.

    Wo ich jedoch wirklich zugreifen würde sind tatsächlich Baumaterialien wie Schalungsbretter. Als unser Balkon betoniert wurde, juckte es mich schon sehr in den Fingern, ein paar der Platten vor dem Container zu retten. Was bei unserem Bau alles im Container gelandet ist, das war im Grunde jammerschade. Bei den großen Posten lohnt es sich vielleicht noch für die Baufirma die Materialien wieder mitzunehmen aber wegen so "lächerlicher" Posten wie 30m² bester Schalungsplatten hebt man nicht mal die Augenbraue.

  14. #34
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    Moin,
    Tricoya wäre wahrscheinlich genau das gesuchte Material.
    Ist aber nicht ganz billig und Händler dies im Zuschnitt anbieten wüsste ich auf Anhieb auch nicht. Vielleicht mal online schauen?
    VG,
    Jens

  15. #35
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    Kinder,

    Kinderkinder,

    so schwierig ist es doch gar nicht, Leinöl draufzupinseln, welches in wenigen Tagen antrocknet (vor allem dann, wenn die Sonne draufscheint).
    Das hält nicht ewig, muß aber auch gar nicht, denn wenn nach einem Sommer herumrollern die Ecken angedotzt sind, lohnt es sich sowieso, vor dem großen Regen nochmal drüberzuarbeiten.
    Dafür reicht ein billiger Pinsel, der hinterher vielleicht sogar noch zu retten ist, indem man ihn ein paarmal in der Spülmaschine mitlaufen läßt. Ölflecken in den Klamotten waschen sich mit und mit aus und auch auf dem Balkonestrich verschwinden Klecker mit den Jahren wieder.

    Wenn Leinöl schwierig zu kriegen ist (wer will schon zehn Liter im Netz bestellen und dann neunkommaneun im Keller herumstehen haben) kann aus billigem Salatöl Standöl kochen, indem er es in einem Töpfchen ein paar Stunden auf dem Herd heißhält -- soll nicht rauchen, aber wenn man den heißen Topf von unten mit nassem Finger antippt, ordentlich zischen .... eigentlich genau Fritiertemperatur .... hm, wieso nicht direkt altes Fritieröl nehmen?

    Wer Standöl auf dem Balkon kocht, erhält sich das Wohlwollen potentieller Mitbewohner und vermindert das Risiko, am anderen Tag in der Zeitung zu stehen ....

    Es grüßt Euch

    Onkel Alfred

  16. #36
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    Der war gut!

    Ich mach mir mal den Spaß und antworte darauf

    Zitat Zitat von Onkel Alfred Beitrag anzeigen
    so schwierig ist es doch gar nicht, Leinöl draufzupinseln, welches in wenigen Tagen antrocknet (vor allem dann, wenn die Sonne draufscheint).
    Klar, bevor ich also das Essen auf dem Verandatisch auftragen kann guck ich mal in den Wetterbericht, und wenn er für die nächsten paar Tage gut aussieht pinsel ich den Tisch mit Leinöl ein, warte ein paar Tage, und schon kann ich das Essen auftragen.

    Zitat Zitat von Onkel Alfred Beitrag anzeigen
    Das hält nicht ewig, muß aber auch gar nicht, denn wenn nach einem Sommer herumrollern die Ecken angedotzt sind
    Ich weiß ja nicht was Du mit Deinem Tisch machst - bei uns wird der im Frühjahr aus dem Gartenhäuschen geholt, und im Herbst kommt er wieder zurück. In der Zwischenzeit steht er auf der Veranda, wo er allenfalls (selten) mal ein wenig hin oder her gerückt wird. Andotzen kommt da schlicht nicht vor.

    Zitat Zitat von Onkel Alfred Beitrag anzeigen
    soll nicht rauchen, aber wenn man den heißen Topf von unten mit nassem Finger antippt, ordentlich zischen .... eigentlich genau Fritiertemperatur .... hm, wieso nicht direkt altes Fritieröl nehmen?
    Gute Idee, dann riecht der Tisch auch gleich lecker nach Fritten

    Zu dumm das wir gar kein Fritieröl haben... dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig als ...

    Zitat Zitat von Onkel Alfred Beitrag anzeigen
    Wer Standöl auf dem Balkon kocht, erhält sich das Wohlwollen potentieller Mitbewohner und vermindert das Risiko, am anderen Tag in der Zeitung zu stehen ....
    Da wir keinen Balkon haben muss ich das dann wohl auch auf der Veranda machen. Da haben dann unsere Reihenhausnachbarn auch gleich kostenlos was davon
    Grüße,
    Wolfgang
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  17. #37
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    Hallo WUS,

    keine Ahnung, wie Du auf Deinen Tisch kommst -- Thema waren MDF-Möbelroller.

    Gartenmöbel kriegen klassisch im Herbst ihre Ölung, wenn sowieso keiner mehr drauf sitzen will, und um Ostern rum notfalls nochmal; dann sind sie halt ein paar Tage no-go-area, wie man das neudeutsch nennt, und das stört so früh am Anfang der Saison schon wieder niemanden.


    Kopfschüttelnd

    Onkel Alfred



    P.S. #28: Balkonverkleidungen, Fensterbänke und anderer Kram aus den goldenen Fünfzigern, Sechzigern und Siebzigern besteht mit einiger Wahrscheinlichkeit aus Asbestzement; dieser hält ewig, ist aber mördergiftig zu verarbeiten (eine einzige Faser aus dem Sägestaub, in die richtige Lungenalveole appliziert, genügt für ein ordentliches Karzinom)!

    Take care

    A
    Geändert von Onkel Alfred (17.12.2020 um 11:55 Uhr)

  18. #38
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    Wenn es schon so richtig gesund und einfach sein soll: Ichh habe auf der vorherigen Seite doch Carbolinueum vorgeschhlagen. Die Reste lassen sich auch zu einem schmackhaften Hauptgericht verbrauchen.

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