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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Hallo Cossard,
jeder Verstärker , jeder Lautsprecher soundet und wenn der Verstärker und der Lautsprecher nicht miteinender harmonieren heisst es, Röhrenverstärker sind doof. Andernseits sind Röhrenverstärker auch nicht das non plus ultra.
Sie machen aber an einem passenden Lautsprecher eine menge Spaß und können schon mächtig Emotionen bewegen.
Richtige Vorteile bringen sie aber nicht, die Tuben. Viel zu teuer, viel zu aufwändig, unpraktisch und in vieler Hinsicht nicht SOTA.
Wer aber schon mal so einen K2 Generator an einer ollen Pappe gehört hat, sieht die Dinge etwas anders.
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Geändert von chinakohl (04.07.2021 um 17:11 Uhr)
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Moin,
ich mag absolut keine soundenden Röhrenverstärker, aber es gibt auch Konstruktionen, die nicht sounden, fast egal welche Frequenzweichen oder Schallwandler dahinter angetrieben werden. Ökologisch oder billig sind sie nicht ... aber das war ja auch nicht das Thema.
Sounden können Sandverstärker, egal ob Klasse A, AB, D, H ........., auch nicht zu knapp, das ist kein Privileg von "Lampen".
Ich habe da im Laufe meines Lebens vielen bejubelten Kern-Schrott gehört.
Jrooß Kalle
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Nur so`n Gedanke:
Da ich die Vorröhren sowieso mit Gleichspannung heizen möchte, könnte ich doch noch ein kleines Hilfsnetzteil mit separatem Trafo einbauen.
Dieses würde dann den Flip-Flop für die Relaissteuerung zum Ein- und Ausschalten über den Taster auf der Frontblende, sowie die Heizspannungsversorgung mit `nem einstellbaren Linearregler für die Vorröhren speisen.
Wobei ich ja nur je ein System von jeder Doppeltriode nutzen will........... also je Röhre 6,3V /150mA
Mal sehen ........
Gruß
Arvid
P.s: Gibbet eijentlich blaue LED`s in rechteckig (zum aneinander-reihen ) ?
Geändert von chinakohl (04.07.2021 um 18:52 Uhr)
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Moin,
Woodcase ist in Arbeit .................. Seitenwangen 18mm MPX - Boden und Deckel 8mm MDF.
Muss ich nur noch die Belüftungsgitter (V2A,Rundloch) abkanten und einsetzen, sowie anschließend lackieren (MDF Schwarz hochglänzend, MPX natur Klarlack)
Kauf`ich mir jetzt `ne kleine Abkantbank? ........ oder nicht
Gruß
Arvid
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Freu mich auf die Bilder.
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Moin,
ich dachte, ich hab`s fertig ..............shit - 3mm zu schmal .................. da habe ich wohl die Unterlegscheiben unter den Linsenkopfschrauben für die Verschraubung der Alubleche an den Seiten des Chassis vergessen mit einzuberechnen
Naja, ein Seitenteil ist beim leimen (trotz Zwingen) zudem etwas verrutscht - ist nicht Kanten-bündig zum Boden/Deckel. Dann werde ich das nochmal fein abtrennen und oben wie unten einen 5mm breiten MDF-Streifen (2mm Sägeschnittbreite + die fehlenden 3mm Gehäusebreite) einsetzen.
Mannomann, immer diese Fummelsarbeit ......
Gruß
Arvid
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Willkommen im Club der Murkser Mist!!!
Habe gerade so was ähnliches "gebastelt".
Mach Dir nix draus ...
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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STIC work
Da bin ich schon richtig gespannt drauf, wie das am Ende wird. Ich freu mich, dass hier hin und wieder auch mit Röhren gebastelt wird….und bin drauf und dran ein schön designtes Gehäuse aus dem Drucker zu lassen. Da brauch ich jetzt nur noch irgendeinen Einwand, das ginge nicht von wegen hohen Temperaturen und Kunststoff….
Gruß von Sven
Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
Neuer Blog zum STiC-Mems bei www.stic.tech
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Passt auch nicht zu Röhren - Plaste. Eher Bakelit vielleicht.
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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STIC work
Wäre halt auch son langweiliges Leiterplattengedöns....
Gruß von Sven
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Wäre halt auch son langweiliges Leiterplattengedöns....
Okay - Handverdrahtung "kann" nun mal nicht jeder ............. obwohl ich beim besten Willen nicht begreifen kann, wo da das Problem sein soll.
Gerade bei Röhrenverstärkern ist ja die periphäre Beschaltung der einzig aktiven Elemente (der Röhren) nicht unbedingt umfangreich im Sinne von unübersichtlich.
Wer `ne Schaltung (wiring diagram) lesen kann, sollte damit eigentlich keine Probleme haben
Ich würde aber in jedem Fall die Leiterbahnen auf der gedruckten Schaltung/ der Platine mit Lötzinn nachziehen - hat dann doch ein wenig mehr Oberfläche und kann deshalb mehr Temperatur aufnehmen/abstrahlen.
Die Unsicherheit, von unter Temperatureinfluss sich auflösender Lötstellen ("kalte Lötstellen") oder sich von der Platine ablösende Kupferbahnen/ Leiterbahnen wäre mir andernfalls dann doch zu groß
Gruß
Arvid
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Geändert von chinakohl (12.07.2021 um 16:31 Uhr)
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STIC work
Das mit der Lötleiste bedeutet in der Tat unnötigen Verdrahtungsaufwand, zwar zu Gunsten der Stabilität und Reparaturfreundlichkeit, da aber jede Röhre vielleicht nur 2-3 Bauteile direkt um sich rum hat, ists echt blöd jedesmal die Leitungen auf die Lötleiste hin - und zurückzuführen.
Wichtiger dagegen ist ein gscheides Massekonzept und jetzt nicht unbedingt ein Eingangswiderstand größer 47kOhm, weniger ist imho brummunempfindlicher. Mit 4.7kOhm bin ich immer ganz gut gefahren. AC Heizung würde ich erst gar nicht machen trotz Verdrillmöglichkeit. Magnetische Verkopplungen vom Netztrafo wäre meine größte Sorge an der Sache.
Gruß von Sven
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Zitat von chinakohl
Idealerweise lötet man die Bauteile - soweit möglich - direkt an die Röhrenfassungen ............ von wegen parasitärer Kapazitäten u.s.w.
Ach, komm… Wir sind hier bei ein paar Kilohertz, nicht bei ein paar Gigahertz. Die paar Zentimeter Draht machen schlicht und ergreifend gar nix aus. Schau dir halt mal ein altes Röhrengerät an: Die Lötösenleistenverdrahtung war vor dem Aufkommen von Platinen gängige Praxis.
Die Heizleitungen werden zuerst ganz dicht am Chassisblech entlanggelegt (bei Wechselspannungsheizung die Drähte gegeneinander verdrillen).
Genau wie im Bild von Ali. Vorbildlich .
Ich habe in meiner meiner Sturm-und-Drang-Zeit auch jede Menge mit Röhren gemacht: Mikrofonvorverstärker, NF-Verstärker, 'nen Nachbrenner für CB-Funk, 'nen 10-Meter-QRP-Sender und mit'm Kumpel 'ne 5-kW-QRO-Endstufe (die paar dB Meßfehler zu den erlaubten 750 Watt hat man uns verziehen).
Geändert von gesperrter_benutzer_ct (12.07.2021 um 16:43 Uhr)
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