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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #121
    Don Quijote
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    Hallo Cossard,
    jeder Verstärker , jeder Lautsprecher soundet und wenn der Verstärker und der Lautsprecher nicht miteinender harmonieren heisst es, Röhrenverstärker sind doof. Andernseits sind Röhrenverstärker auch nicht das non plus ultra.
    Sie machen aber an einem passenden Lautsprecher eine menge Spaß und können schon mächtig Emotionen bewegen.
    Richtige Vorteile bringen sie aber nicht, die Tuben. Viel zu teuer, viel zu aufwändig, unpraktisch und in vieler Hinsicht nicht SOTA.
    Wer aber schon mal so einen K2 Generator an einer ollen Pappe gehört hat, sieht die Dinge etwas anders.
    LG
    Kay

  2. #122
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    Röhrenverstärker sounden. Immer.
    Ganz klar Nein !!
    .... tun sie nicht.
    Das kommt unter anderem auch auf das verwendete Material und die Schaltungsauslegung an.
    Tatsache ist aber ganz unbestritten, das Lampenverstärker eine andere Aufteilung/Verteilung des Klirrspektrums haben ........... und eben die Interaktion mit den Lautsprechern bzw. in den Lautsprecherkombinationen enthaltenen Frequenzweichen (welche ja zum größten Teil aus Induktivitäten sowie kapazitiven Bauteilen bestehen) mit den Röhrenendverstärkern typischen Ausgangsübertragern.

    Das mag ja durchaus von manchen Leuten als "sounden" empfunden oder bezeichnet werden.
    Deshalb sollte der Begriff "Sounden" zunächst mal eindeutig verifiziert werden

    Gruß
    Arvid

    P.s: Ich habe schon meine Gründe, warum ich schon seit einiger Zeit nach einem passenden Lautsprecher für meine Verstärker suche.
    Das ich deshalb bei klassischen/ alten Breitbändern - möglichst ohne periphäres Korrekturnetzwerk - gelandet bin, ist da nicht verwunderlich
    Geändert von chinakohl (04.07.2021 um 17:11 Uhr)

  3. #123
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    ich mag absolut keine soundenden Röhrenverstärker, aber es gibt auch Konstruktionen, die nicht sounden, fast egal welche Frequenzweichen oder Schallwandler dahinter angetrieben werden. Ökologisch oder billig sind sie nicht ... aber das war ja auch nicht das Thema.
    Sounden können Sandverstärker, egal ob Klasse A, AB, D, H ........., auch nicht zu knapp, das ist kein Privileg von "Lampen".
    Ich habe da im Laufe meines Lebens vielen bejubelten Kern-Schrott gehört.
    Jrooß Kalle

  4. #124
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    Nur so`n Gedanke:
    Da ich die Vorröhren sowieso mit Gleichspannung heizen möchte, könnte ich doch noch ein kleines Hilfsnetzteil mit separatem Trafo einbauen.
    Dieses würde dann den Flip-Flop für die Relaissteuerung zum Ein- und Ausschalten über den Taster auf der Frontblende, sowie die Heizspannungsversorgung mit `nem einstellbaren Linearregler für die Vorröhren speisen.
    Wobei ich ja nur je ein System von jeder Doppeltriode nutzen will........... also je Röhre 6,3V /150mA

    Mal sehen ........

    Gruß
    Arvid

    P.s: Gibbet eijentlich blaue LED`s in rechteckig (zum aneinander-reihen ) ?
    Geändert von chinakohl (04.07.2021 um 18:52 Uhr)

  5. #125
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    Moin,

    Woodcase ist in Arbeit .................. Seitenwangen 18mm MPX - Boden und Deckel 8mm MDF.
    Muss ich nur noch die Belüftungsgitter (V2A,Rundloch) abkanten und einsetzen, sowie anschließend lackieren (MDF Schwarz hochglänzend, MPX natur Klarlack)
    Kauf`ich mir jetzt `ne kleine Abkantbank? ........ oder nicht

    Gruß
    Arvid

  6. #126
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    Freu mich auf die Bilder.
    Gruß
    Arnim

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  7. #127
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    Moin,

    ich dachte, ich hab`s fertig ..............shit - 3mm zu schmal .................. da habe ich wohl die Unterlegscheiben unter den Linsenkopfschrauben für die Verschraubung der Alubleche an den Seiten des Chassis vergessen mit einzuberechnen
    Naja, ein Seitenteil ist beim leimen (trotz Zwingen) zudem etwas verrutscht - ist nicht Kanten-bündig zum Boden/Deckel. Dann werde ich das nochmal fein abtrennen und oben wie unten einen 5mm breiten MDF-Streifen (2mm Sägeschnittbreite + die fehlenden 3mm Gehäusebreite) einsetzen.

    Mannomann, immer diese Fummelsarbeit ......
    Gruß
    Arvid

  8. #128
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    Willkommen im Club der Murkser Mist!!!
    Habe gerade so was ähnliches "gebastelt".
    Mach Dir nix draus ...
    Gruß
    Arnim
    Gruß
    Arnim

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  9. #129
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    Hallo Arnim,

    glücklicherweise kann man MDF ja problemlos leimen - wenn das danach geschliffen und schwarz lackiert wird, sieht man ja nix mehr davon.
    Ausserdem will ich an der Vorderkante von Boden und Deckel je einen 8 x 8mm Alu- Quadratstab über die Gehäusebreite - zwischen die MPX-Seitenwangen - ankleben.
    Das mit den Fotos wird aber eher was gegen kommendem Wochenende - vorher komme ich wohl nicht dazu, weiter zu basteln.
    Wenn das dann optisch "gefällig" wird, baue ich das Woodcase für den Pre-Amp nach dem gleichen "Strickmuster" - dann sieht das aus, wie eine Geräte-Serie ....... die University`s im Wechselschallwand-Gehäuse, der Dual 1019 und die drei Röhrenamp`s ( RIAA-Pre, Line-Stage und Power-Amp) ........ Eigenbau-Anlage fedditsch
    Wird schon .........

    Gruß
    Arvid
    Geändert von chinakohl (11.07.2021 um 10:22 Uhr)

  10. #130
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    Da bin ich schon richtig gespannt drauf, wie das am Ende wird. Ich freu mich, dass hier hin und wieder auch mit Röhren gebastelt wird….und bin drauf und dran ein schön designtes Gehäuse aus dem Drucker zu lassen. Da brauch ich jetzt nur noch irgendeinen Einwand, das ginge nicht von wegen hohen Temperaturen und Kunststoff….

    Gruß von Sven
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  11. #131
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    Da brauch ich jetzt nur noch irgendeinen Einwand, das ginge nicht von wegen hohen Temperaturen und Kunststoff….
    Kannste haben
    ....... zumindest würde ich nicht so ohne weiteres .............
    Die Röhrenfassungen solltest du aber auf eine Metallbasis (Lochblech?) montieren. Dieses könntest du ja dann in das Kunststoffgehäuse einsetzen.

    Gehen tut aber grundsätzlich (fast) alles - kommt nur darauf an, wie man`s macht. Wenn die Glaskolben gut von Frischluft "umströmt" werden - also keinen Kontakt zum Kunststoff haben ............ und die Röhrenfassungen natürlich auch nicht - obwohl diese ja eher "wärmeisolierend" sind.

    Allerdings bin ich auch nicht so`n Freund von Kunststoff - ich hab`s da mehr mit Metall und Holz

    Gruß
    Arvid

  12. #132
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    Passt auch nicht zu Röhren - Plaste. Eher Bakelit vielleicht.
    Gruß
    Arnim

    Das Universum schuldet einem nichts.

  13. #133
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    Wäre halt auch son langweiliges Leiterplattengedöns....

    Gruß von Sven
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  14. #134
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    Wäre halt auch son langweiliges Leiterplattengedöns....
    Okay - Handverdrahtung "kann" nun mal nicht jeder ............. obwohl ich beim besten Willen nicht begreifen kann, wo da das Problem sein soll.
    Gerade bei Röhrenverstärkern ist ja die periphäre Beschaltung der einzig aktiven Elemente (der Röhren) nicht unbedingt umfangreich im Sinne von unübersichtlich.
    Wer `ne Schaltung (wiring diagram) lesen kann, sollte damit eigentlich keine Probleme haben

    Ich würde aber in jedem Fall die Leiterbahnen auf der gedruckten Schaltung/ der Platine mit Lötzinn nachziehen - hat dann doch ein wenig mehr Oberfläche und kann deshalb mehr Temperatur aufnehmen/abstrahlen.
    Die Unsicherheit, von unter Temperatureinfluss sich auflösender Lötstellen ("kalte Lötstellen") oder sich von der Platine ablösende Kupferbahnen/ Leiterbahnen wäre mir andernfalls dann doch zu groß

    Gruß
    Arvid

  15. #135
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    So werden Röhrenverstärker richtig verdrahtet:

    https://de.aliexpress.com/item/4001146182330.html


  16. #136
    Vorsicht Ironie ...
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    ... und die sind dann auch sicher, Zitat:

    3. wie lange ist die qualität garantieren?

    Für qualität garantie für ein jahr keine menschlichen schäden.

    Das ist CE-Plus !
    Gruß Klaus

    Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !

  17. #137
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    in meiner Jugend habe ich erlebt wie der Leadgitarrist einer Amateurrockband plötzlich an seiner Klampfe hing, zuckte und schrie und dann schaffte die Klampfe wegzuwerfen. Keine nette Situation, Spannung ist eben nicht immer gesund. Alle waren geschockt und FI-Schalter unbekannt. ... da ist CE-Plus doch schon nett.

  18. #138
    Erfahrener Benutzer
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    So werden Röhrenverstärker richtig verdrahtet:
    Nöö !!!

    Idealerweise lötet man die Bauteile - soweit möglich - direkt an die Röhrenfassungen ............ von wegen parasitärer Kapazitäten u.s.w. Die Heizleitungen werden zuerst ganz dicht am Chassisblech entlanggelegt (bei Wechselspannungsheizung die Drähte gegeneinander verdrillen). Die signalführenden Bauteile auf der 2ten Ebene .......... hochspannungsführende Bauteile oder Zuleitungen von unten (wenn die Karre auf dem Kopf liegt, von oben) mit möglichst großem Abstand - und niemals parallel - zu den Heizleitungen (vor allem, wenn mit Wechselspannung geheizt wird).
    Ich halte ganz und gar nix davon, ellenlange Zuleitungen zu den Röhrenfassungen durch das halbe Gerät zu schleifen, nur um die Bauteile fein säuberlich auf eine Lötleistenreihe legen zu können.

    Es gibt gewisse Spielregeln beim Aufbau von Röhrenschaltungen (guckt euch mal alte Röhrengeräte/ -radios von innen an ) ......... zumindest ich habe das während meiner Lehrzeit vor mehr als 40 Jahren noch gelernt - wohl auch, weil mein Lehrherr früher bei AEG Telefunken (Röhrenwerk und Entwicklung in Ulm) ausgebildet und später angestellt war ............. bevor er nach Düsseldorf umgesiedelt ist und sich selbstständig gemacht hat.
    Vielleicht hätte ich sonst auch nicht eine solche Affinität zu Elektronenröhren ................. damals hat der Kerl uns Lehrjungs aber auch wirklich mit Röhrenschaltungen gequält.

    Gruß
    Arvid

    P.s: Dummerweise kann man sich bei Produkten aus PRC nicht immer auf FTZ , CE oder Tüv geprüfte Zertifikate oder Prüfsiegel verlassen - die werden nämlich auch gerne direkt mit kopiert.
    Bei den Asiaten gilt es nämlich als "besondere Auszeichnung/ Ehrerbietung", wenn ein Gerät es wert ist kopiert zu werden
    Geändert von chinakohl (12.07.2021 um 16:31 Uhr)

  19. #139
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    Das mit der Lötleiste bedeutet in der Tat unnötigen Verdrahtungsaufwand, zwar zu Gunsten der Stabilität und Reparaturfreundlichkeit, da aber jede Röhre vielleicht nur 2-3 Bauteile direkt um sich rum hat, ists echt blöd jedesmal die Leitungen auf die Lötleiste hin - und zurückzuführen.

    Wichtiger dagegen ist ein gscheides Massekonzept und jetzt nicht unbedingt ein Eingangswiderstand größer 47kOhm, weniger ist imho brummunempfindlicher. Mit 4.7kOhm bin ich immer ganz gut gefahren. AC Heizung würde ich erst gar nicht machen trotz Verdrillmöglichkeit. Magnetische Verkopplungen vom Netztrafo wäre meine größte Sorge an der Sache.

    Gruß von Sven
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  20. #140
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    Zitat Zitat von chinakohl Beitrag anzeigen
    Idealerweise lötet man die Bauteile - soweit möglich - direkt an die Röhrenfassungen ............ von wegen parasitärer Kapazitäten u.s.w.
    Ach, komm… Wir sind hier bei ein paar Kilohertz, nicht bei ein paar Gigahertz. Die paar Zentimeter Draht machen schlicht und ergreifend gar nix aus. Schau dir halt mal ein altes Röhrengerät an: Die Lötösenleistenverdrahtung war vor dem Aufkommen von Platinen gängige Praxis.


    Die Heizleitungen werden zuerst ganz dicht am Chassisblech entlanggelegt (bei Wechselspannungsheizung die Drähte gegeneinander verdrillen).
    Genau wie im Bild von Ali. Vorbildlich .


    Ich habe in meiner meiner Sturm-und-Drang-Zeit auch jede Menge mit Röhren gemacht: Mikrofonvorverstärker, NF-Verstärker, 'nen Nachbrenner für CB-Funk, 'nen 10-Meter-QRP-Sender und mit'm Kumpel 'ne 5-kW-QRO-Endstufe (die paar dB Meßfehler zu den erlaubten 750 Watt hat man uns verziehen).
    Geändert von gesperrter_benutzer_ct (12.07.2021 um 16:43 Uhr)

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