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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Zitat von Kaspie
"Einfach nur" ist mir aber etwas zu kurz gegriffen.
Moin,
nach dem mehre tausend Worte langen Sermon ist das eben "einfach nur".
Wie es in den Wald ............
Jrooß Kalle ... der sich bemüht hat nichts kaputt zu schreiben.
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Zunächst beruhigt es mich signifikant, dass nicht nur ich Schwierigkeiten hatte, aus den vorliegenden Informationen das Holz zu sägen.
Was ich mit meinem langsam einsetzenden Verständnis meinte ist nicht nur die technische Konstruktion sondern auch, wo ich den Status dieses Prinzips im weiten Feld zwischen der Idee und dem erprobten Bauprinzip einordnen kann.
Es wäre mir eine große Freude, wenn man zu diesem Bauprinzip konkreteres über die tatsächliche Realisierung erfahren könnte.
Ach ja: Die Chassis sollen zwischen 0,27 und 0,4 haben, der SPH-200KE hat Qts 0,38 - wo ist das Hindernis? Da dieses Chassis auch in einem anderen sagenumwobenen Bauprinzip sowie „klassisch“ verbaut wird, fände ich eine Vergleichbarkeit garnicht schlecht.
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Musik an - Welt aus
Hallo Valentin, alles soweit verstanden, danke.
Nur nochmal meine Frage zum eigentlichen Propeller - ist (sind) in der (den) spiralförmigen Öffnung(en) des "Tornados" "nur" Luft oder befindet sich dort noch irgendein Dämmmaterial?
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Audioviele Grüße,
Matthias
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Wenn ich es richtig verstehe, ist es erstmal eine BR-Box mit
1. schwingend aufgehängtem Tieftöner
2. dem Propeller-Einschub direkt vor dem BR-Kanal.
Hat 1. mit 2. etwas zu tun, wenn ja was? Man könnte es ja auch einzeln verbauen, ist die Kombination der beiden Änderungen besser als die Summe der einzelnen Besonderheiten und wenn ja warum?
Herr Grander würde noch fragen ob das linksdrehend oder rechtsdrehend sein soll.
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Musik an - Welt aus
Zitat von Koaxfan
...Herr Grander würde noch fragen ob das linksdrehend oder rechtsdrehend sein soll.
Oh, ich habe gelesen, dass aufgrund der Coriolis-Kraft selbiges, bei sich auf der Nordhalbkugel andersherum drehenden Windrädern, eine Mehr-Energie von bis zu 25% bedeuten könnte. Links herum wäre also effizienter.
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Audioviele Grüße,
Matthias
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Transistortöter
Propeller ist vielleicht eine etwas ungenaue Übersetzung, da dreht sich doch nix...
Ansonsten erinnert das auch an das Helix-Prinzip... das hatten Uwe Lynn und ich schon mal in der Willimzig Box angewendet...
Ich würde von den wabbeligen Isomatten abraten, die Energie aufnehmen und verzögert wieder abgeben? laut Beschreibung.
Das würde ja im Endeffekt eine Verzögerung des Signals bedeutet... Fühlt sich jetzt nicht praktikabel an.
Schönes WE, Hartmut
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Moin,
für die Schraube, eigentlich hat Leonardo da Vinci die ja schon als Wasserpumpe erfunden und gebaut, eignet sich jetzt aus dem Bauch heraus wahrscheinlich ideal Basotect.
Jrooß Kalle
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Lassen Sie uns nun über die Lage des Propellers sprechen.
Da ich nicht gezeigt habe, sollte das letzte Bild nicht auf Schsllwahd sein. Das ist ein Fehler des Autors der Konstruktion, ich wollte nur ein anderes Konstruktionsprinzip des Propellers zeigen und nicht mehr. Und so kann Offnung von Proreller unten und auf der Rückseite der Schachtel sein, es kann oben sein, aber es ist nicht praktisch. Warum ist das so? Ich habe persönlich mit dem Loch im Schallwahnd experimentiert. Es war das gleiche wie vorher, auch Chassis und die gleiche Offnung, die Einstellung des Impedancer ist die gleiche und der Klang ist nicht mehr das, was er war. Ich verglich sie mit einer anderen unberührten Kiste, und der Klang war genau so flach wie beim BR Tornado, als alle Elemente abfielen. Es stellt sich heraus, dass man BR aus einem Tornado machen kann, aber man kann nicht einen Tornado aus BR machen.
Ich versuchte, den Propeller durch zwei Schichten Sportmatte (8 mm dick) zu ersetzen. Ich habe dasselbe getan, was ich in der Lage war, die gleiche Impedanztabelle wie beim Tornado zu erstellen. Ich interessierte mich nur für den Effekt des Verdrehens der Kanäle - was passiert, wenn man die Kanäle nicht verdreht. Infolgedessen können diese beiden Schichten mehr Elastizität und Impedanz erzeugen, als der Tornado erfordert, aber der Ton "lief" wieder in Richtung BR. Selbst jetzt kann ich nicht sagen, welche Rolle zerrissene Kanäle spielen, ich weiß, dass dies der effektivste Filter für die Welle ist und dass MT-Wellen nicht mehr durch ihn hindurchgehen. Ich weiß, dass es zwischen den Kanälen ein Entladungsmedium gibt, und an dieser Stelle wird ein Tennisball in voller Schwingung gehalten und dreht sich um seine Achse. Und das war's, nur das Labor kann uns genau sagen, was wir haben.
Ja, wenn der Propeller mindestens 15 cm vom Boden entfernt sein muss und einen guten Offnungsquerschnitt hat.
Der Tornado hat ein weiteres interessantes Design - einen Tornado ohne Resonator für MT Chassis. Und wir werden uns etwas später damit befassen.
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Zitat von Audio-Panda
Und so wurde auch der Tornado aufgrund eines Missverständnisses nicht verstanden. Und er ist bravo in Russland gelaufen, viele Menschen bauen ihn und sind zufrieden mit dem Klang, der den Tornado bringt.
Es wäre mir eine große Freude, wenn auch hier viele Menschen die Box nachbauen würden. Deshalb freue ich mich darauf, möglichst viele konkrete Informationen darüber zu sehen.
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Rez tu neb
Im Prinzip eine Transmissionline mit elastisch eingebauten Treiber.
Ich würde gern mal das Impulsverhalten einer solchen Box sehen
スピーカ ist japanisch und heißt Lautsprecher
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Hallo Valentin,
Selbst jetzt kann ich nicht sagen, welche Rolle zerrissene Kanäle spielen,
Das sollte raus zu finden sein?
Ich habe ein paar Gedanke dazu.
Bassreflex hat oft den Nachteil, dass Mitteltonateile durch den Resonator kommen. Das wurde mal versucht mit Trinkhälmen zu unterbinden.
Dein "Tornado" Resonator wird durch verdrehen auf tiefer Frequenzen abgestimmt. Da dieser Tornado im Druckmaxima liegt, könnte das Prinzip auch irgendwie als interner Helmholzresonator dienen?
Transmissionsline mit flexiblen und weichen Resonator, wenn wir das Tornadoprinzip für sich sehen
Ich würde gern mal das Impulsverhalten einer solchen Box sehen
Im Vergleich zu einer Box mit BR vs Tornado?
Gleich dazu die Impedanzmessung.
Da sich das TP auch irgendwie wie eine aperiodische Bedämpfung anschaut, würde ich auch Chassis probieren, die einen QT um die 0,6 haben. Warum? weil ich welche habe
Gleichzeitig würde mich dieser Vergleich mit Viprationsplatte vs Feste angezogen interessieren
Und die Kombination aus dem TP und der VP. Das aber auch in einer Abstimmung, die extrem falsch ist
Tornado Gerade-hart aufgehängt das Chassis
Tornado zu lang -hart aufgehängtes Chassis
usw.....
So könnte man sehen, wie das Zusammenspiel ist und wo sich der Break even Point liegt. Also da, wo sich das Zusammenspiel optimal ist.
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Zitat von スピーカ
Im Prinzip eine Transmissionline mit elastisch eingebauten Treiber.
Ich würde gern mal das Impulsverhalten einer solchen Box sehen
Hier ist ein Artikel über Tornado-Messungen im Vergleich zum BR:
http://www.tornadoacoustics.ru/publ/2-1-0-14
Zu diesem Zeitpunkt habe ich den Unterschied zwischen den Wellen der beiden Konstruktionen noch nicht entdeckt, ich werde ihn später zeigen.
Da der Tornado kein Prinzip eine Transmissionline ist, verwenden sie grundsätzlich unterschiedliche physikalische Eigenschaften von Wellen.
Sie können die Messungen meines anderen 3 Tornado-Projekts sehen:
http://www.tornadoacoustics.ru/forum/11-27-1
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Ein "Meister" taucht manchmal im Team auf, wie es im russischen Forum geschah. Er machte Tonado und führte manchmal Experimente durch, eines davon mit einem Tischtennisball.
https://yadi.sk/i/GcBQB94n3SD9Gt
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Chef Benutzer
Zitat von Audio-Panda
Ein "Meister" taucht manchmal im Team auf, wie es im russischen Forum geschah. Er machte Tonado und führte manchmal Experimente durch, eines davon mit einem Tischtennisball.
https://yadi.sk/i/GcBQB94n3SD9Gt
Mal ne Frage zum Aufbau aus dem Video. Sind die einzelnen Platten nicht miteinander verbunden? In den Patenten sah es so aus, als ob das ganze ein Körper ist und nur der Fertigung wegen in den Aufbauten so stufig ist.
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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Man vergisst, dass wir es mit Hobby-Meistern zu tun haben, und unter ihnen gibt es genug Leute, die alles auf ihre Weise testen. Dies ist nicht meine Box oder mein Video, der Mann las meine Vermutung, dass zwischen den Kanälen am Auslass des Propellers ein ausgestoßenes Luftmedium vorhanden sein muss, wie man es bei einem echten Tornado findet. Und das ist sein Test auf meine Vermutung hin. Von diesem Meister verlangte ich eine ganze Menge Video, das von einer schnellen Kamera aufgenommen wurde - der Prozess der Bewegung von Elementen der Tornado-Box bei verschiedenen Frequenzen. Dort können Sie deutlich sehen, wie die Tornado-Struktur im Resonanzbereich des Chassis funktioniert, wo Sie das Zusammenspiel der beweglichen Elemente der Struktur wirklich sehen können. Die eigentliche Geschichte dieser VJs ist auch interessant, er zeigte ein paar Videos, wie sein Boxen funktioniert, und ich habe meine Gedanken dazu geäußert, wie die Elemente der Box zusammenwirken sollten, und dann haben wir uns darauf geeinigt, wie wir dies umsetzen können, und es ist uns gelungen. Danach verbrachten meine Kollegen Stunden damit, sich das Video anzusehen und sicherzustellen, dass die Praxis mit der Theorie übereinstimmte.
https://www.youtube.com/watch?v=B3pH...ature=youtu.be
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Könnte/sollte man anhand des zu absorbierenden Frequenzbereichs das Gewicht (sprich: die Breite) des Chassis-Befestigungsrings und die Breite der Silikonfuge berechnen? Und wie soll eigentlich die Außenwand des Propellers beschaffen sein, innen ist der Kern und die Flächen z. B. aus Basotect, soll die Wand außen auch daraus sein?
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Eine Berechnung wäre sehr komplex.
Wir haben das Chassis dass über sein Gewicht und seine auftretenden Kräfte und die Gegenkräfte aus dem Gehäuse (Federwirkung der Luft) schon eine Eigendynamik haben, die schwer zu berechnen ist.
Wenn jetzt das Chassis auf der "Vibrationsplatte" geschraubt wird, beeinflusst die mechanische Ankopplung (hart oder weich) das zu erwartende Ergebnis.
Die "Vibrationsplatte" muss an der Schallwand befestigt werden. Dies geschieht über Silikon.
Eine Berechnung kann hier wohl keine richtiges Ergebnis bringen. Faustformel(n) wäre eher angesagt.
Da hier nur Valentin Informationen geben kann, muss man sich hier schon ein wenig auf seine Erfahrungen berufen und selber Experimentieren. Das wäre Thema im anderen Fred?
Die Tornadoplatte mit seinen Propellern
@ Kalle
für die Schraube, eigentlich hat Leonardo da Vinci die ja schon als Wasserpumpe erfunden und gebaut
, das war eher der alte Grieche Archimedes
Es gibt bei Bassreflexsystemen ein extrem breite Anzahl von Abstimmungen, ebenso bei TMLs und Hörnern und Kombinationen, die man treffen kann, weit abseits der üblichen Rechnenprogramme, es ergibt sich hat eine andere Filtercharakteristik.
Das Tornadosystem hat einfach nur variabel einstellbare und bedämpfte Kanäle, das hebt die Physik nicht auf.
Und genau hier ist der Ansatz zu sehen.
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Koaxfan, Sie machen es schwieriger. Wie Sie bemerkt haben, dient der Ring als Übermittler vom Chassis zum Silikon, und Silikon erfüllt diese Aufgabe. Das Silikon selbst wird, wenn es dickflüssig gemacht wird, nicht gut vibrieren, und Sie müssen eine Alternative wählen, die rein praktisch ist. Die Silikonschicht darf nicht groß oder dick sein, aber dennoch ausreichen, um das Chassis in Position zu halten und nicht zu reißen. Das Gewicht eines jeden Elements und seine Stärke spielen dabei natürlich eine Rolle. Es ist nicht möglich, genau zu sagen, was mit der Formel berechnet werden kann, nur der Sinn eines Meisters des Versuchs / Fehlers wird das Ergebnis liefern.
Nun nähert sich langsam dem Thema der Einrichtung des Tornados. In der Zwischenzeit ist es Wochenende, an dem ich auf den Beginn der neuen Woche warte. Ich habe zu viele Informationen gegeben, und die Leute werden Fragen haben, ich will nicht alles auf dem Stapel haben, und ich werde warten, um Fragen zu den Themen zu beantworten, die ich bestanden habe.
Ich kann von mir aus hinzufügen, dass es sehr interessant sein wird, da ich gut vorbereitet bin und über sehr seltenes akustisches Material auf dem Gebiet der Kognition verfüge.
Ich wünsche allen eine gute Erholung.
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Weil ich Bock d'rauf hab'
Moin zusammen,
Mal 'ne Frage an Vladimir. Welches Ziel verfolgt der "Tornado" Resonator? Was kann er besser als ein normaler Helmholtz Resonator, z.B. das BR-Rohr? Wo ist der Vorteil? Und warum?
Gruß Olli
"Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
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