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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #81
    Chef Benutzer Benutzerbild von a.j.h.
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    Wir reden hier ja immer noch von einem Tieftöner(?)

    Also kann man den mit einer zusätzlichen Lagerung am Magneten an das Gehäuse koppeln. Eine Zwischenschicht gibt's dabei eigentlich nur, da man eine dauerhaft kraftschlüssige Verbindung sicherstellen muss. Man könnte den Magneten auch verspannen. Das wäre auch dauerhaft.
    Im Prinzip geht's dabei weniger um eine Bedämpfung, als eher um eine praktisch realisierbare Verbindung. Eine Bedämpfung - wenn sie an der Stelle denn überhaupt wirksam arbeitet - wäre ein nettes Geschenk obendrauf.

    Das Schwingsystem "Magnet-Korb" wird dadurch in seiner Resonaz nach oben geschoben - "hoch abgestimmt".
    Das passt prinzipiell zum steifen Gehäuse, welches ja auch "hoch abgestimmt" sein sollte.
    Bei einem Tieftöner - ausdrücklich!!!

    Den Korb sehe ich in diesem Beispiel allerdings starr an der Schallwand verschraubt. Da gibt's irgendwie kein Entwicklungsziel, das eine entkoppelte Bauweise erkären könnte(?).
    Beste Grüße,
    Andreas

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  2. #82
    Vorsicht schräger Humor
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    Die beste Kompensation bekommt man bei zwei seitlich axial gegeneinander angeordneten Bässen hin, bei denen die Magneten durch ein Stützsystem definiert vorgespannt werden. Hier müsste in jeder Beziehung "Ruhe im Karton" herrschen. Die Körbe müssen dann nur noch mechanisch zentrieren und die Gewichtskraft der Magneten aufnehmen, aber von der letzten Aufgabe könnte man sie durch zusätzliche Halterungen s.o. auch noch entlasten.
    Hier wird immer von Magneten und deren Masse geschrieben, was ja genau genommen sehr unexakt ist, die Kräfte treten ja nur in den beiden Polplatten auf, man könnte die Magnetkraft ja durch eine Spule erzeugen .... soll schon mal vorgekommen sein
    Jrooß
    Geändert von Kalle (23.06.2020 um 12:31 Uhr)

  3. #83
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    Zitat Zitat von a.j.h. Beitrag anzeigen
    ...
    Den Korb sehe ich in diesem Beispiel allerdings starr an der Schallwand verschraubt. Da gibt's irgendwie kein Entwicklungsziel, das eine entkoppelte Bauweise erkären könnte(?).
    Es sei denn, man möchte ggf. die anderen Treiber auf der Schallwand vor tiefftrequenter Schwingung schützen. Beispielsweise den Hochtöner.
    Beste Grüße,
    Andreas

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  4. #84
    Chef Benutzer Benutzerbild von a.j.h.
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    Zitat Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Die beste Kompensation bekommt man bei zwei seitlich axial gegeneinander angeordneten Bässen hin, bei denen die Magneten durch ein Stützsystem definiert vorgespannt werden. Hier müsste in jeder Beziehung "Ruhe im Karton" herrschen. Die Körbe müssen dann nur noch mechanisch zentrieren und die Gewichtskraft der Magneten aufnehmen, aber von der letzten Aufgabe könnte man sie durch zusätzliche Halterungen s.o. auch noch entlasten.
    Hier wird immer von Magneten und deren Masse geschrieben, was ja genau genommen sehr unexakt ist, die Kräfte treten ja nur in den beiden Polplatten auf, man könnte die Magnetkraft ja durch eine Spule erzeugen .... soll schon mal vorgekommen sein
    Jrooß
    Es geht nicht darum, die Membranbewegung am Magneten zu lagern. Dazu sind die Massen (Magnet und Membran) zu weit auseinander. (Newton!)

    Die gegenüberliegende Einbauweise kompensiert Gehäuseschwingungen - soweit so richtig.
    Beste Grüße,
    Andreas

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  5. #85
    Vorsicht schräger Humor
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    Zitat Zitat von a.j.h. Beitrag anzeigen
    Es geht nicht darum, die Membranbewegung am Magneten zu lagern. Dazu sind die Massen (Magnet und Membran) zu weit auseinander. (Newton!)

    Die gegenüberliegende Einbauweise kompensiert Gehäuseschwingungen - soweit so richtig.
    Hallo Andreas,
    du solltest vielleicht noch mal das lesen, was ich geschrieben habe. Stichwort "Stützsystem".
    Hier kann der "Magnet" nicht schwingen, man könnte sogar ein einziges Magnetsystem nehmen, so dass jede im "Magnet" entstehende Kraft durch die exakt gleiche Gegenkraft sofort kompensiert wird.
    Angenehme Nebenwirkung ist natürlichso auch, dass auf das Gehäuse nur der Schalldruck wirkt.

    Mit einer Stütze wäre dem Herrn Newton z.B. auch nicht der berüchtigte Apfel auf den Kopf gefallen.

    Jrooß Kalle

  6. #86
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    Habbich doch gelesen - aber wenn du die beiden Magneten nur gegenseitig stützt, erzeugst du keine zusätzliche Lagerung. Du verdoppelst die Biegesteifigkeit und verdoppelst die Masse. Die Resonanz bleibt die gleiche.
    Erst wenn dann noch eine Lagerung an das Gehäuse dazu kommt, macht die Sache hinsichtlich der "Magnetschwingung" wieder Sinn.
    Beste Grüße,
    Andreas

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  7. #87
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    Hallo Kalle,

    ich stimme a.j.h. bei und glaube, dass Du einen Denkfehler machst. Bei der Betrachtung des schwingungsfähigen Systems aus Korb und Magnet spielt die Kraft des Magneten keine Rolle, sondern nur die Masse und wie das System kraftschlüssig an die Aussenwelt angebunden ist, so wie SL es dargestellt hat.
    Ich versuche in der nächsten Woche mal, dies mit Beschleunigungsaufnehmern zu verifizieren.

    Gruß

    Thomas

  8. #88
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    Klar ist das alles Hobby....finde es immer wieder erschütternd (ja!!!) wie hier akribisch an Nebenschauplätzen "gearbeitet" wird, anstatt sich um das Hauptproblem zu kümmern:

    Welche Konstruktion passt zu meinen Abhörbedingungen und -gewohnheiten!

    Da wird über möglicherweise schwingungsfähige Wirbelstromauswirkungen......Korb-/Magnetschwingungen....Entkopplung von HT vor TT-Schwingungen gestritten.....ehrlich Hobby hin oder her

  9. #89
    Vorsicht schräger Humor
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    Sorry,
    erklärt mir doch mal wie das System in Schwingung gerät, wenn keine Kraft eingeleitet wird.Da bin ich neugierig.
    Jrooß

  10. #90
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    Zitat Zitat von Yogibär Beitrag anzeigen
    Ich versuche in der nächsten Woche mal, dies mit Beschleunigungsaufnehmern zu verifizieren.
    Das wäre extrem genial.

    Und die gegenüberliegenden, verspannten Bässe sind durchaus möglich: https://www.hifitest.de/test/bilderg...duno_5052/22#b

  11. #91
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    Kaspie, ich unterstütze und akzeptiere dein Angebot, zu "dir" zu wechseln!
    Sie versuchen herauszufinden, wie Resonanz funktioniert, ohne zu bemerken, dass insgesamt bei Anzeigen als Ganzes funktioniert. Rezonas ist ein separates Problem, und es ist schwer zu widersprechen, dass im geschlossenen Fahrwerkssystem nicht genügend Motorkräfte vorhanden sind, um die aufgetretenen Schwierigkeiten zu überwinden. Die Membran beginnt sich zu bewegen und bricht zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die TSP-Theorie erklärt dies, dass in der Mechanik des Aufhängungssystems und dem damit verbundenen Widerstand sowohl in der Mechanik als auch möglicherweise im Elektrik (was nirgendwo vollständig erklärt werden kann) das Einwirken auf die Kräfte der positiven Bewegung sie nur an einem bestimmten Punkt stoppen kann. In einer Passage treten mehrere ähnliche Störungen auf, die wie eine Resonanz als Ganzes aussehen.
    Die Frage ist, ob ein solches Phänomen vermieden werden kann, da wir ein vollständiges und geschlossenes Chassis-System haben. Die Antwort ist einfach - nein, so wie es ist, können Sie der Resonanz nicht entkommen. Wenn wir jedoch zwei unabhängige Systeme aus diesem einen System herstellen, werden wir eine deutliche und spürbare Verbesserung erzielen.

  12. #92
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    Halt! Stop! Fosti hat recht. Das ist totaler Blödsinn, den wir hier machen.

    Ich denke auch, wir sollten uns erst einmal um die von ihm vorgeschlagenen Probleme kümmern. Und bis die geklärt sind, lassen wir den ganzen Quatsch hier. Den brauchen wir anschließend ja eh nicht mehr, weil, wenn wir erst einmal die wichtigen Probleme geklärt haben, dann sehen wir ja auch, wie hinrrissig diese ganzen Aktivitäten waren.
    Da haben wir echt nochmal glück gehabt, dass Fosti da noch mal rechtzeitg eingegriffen hat!

  13. #93
    Don Quijote
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    Vielleicht bin ich jetzt etwas neben der Spur und ihr könnt mir wieder auf die Gleise helfen?
    Bei der Betrachtung des schwingungsfähigen Systems aus Korb und Magnet spielt die Kraft des Magneten keine Rolle, sondern nur die Masse und wie das System kraftschlüssig an die Aussenwelt angebunden ist, so wie SL es dargestellt hat
    erklärt mir doch mal wie das System in Schwingung gerät, wenn keine Kraft eingeleitet wird
    Es entstehen doch mehrere Kräfte. Zu einem, die Kraft, die die Membran über die Schwingspule erhält. Dieses Masse-Federsystem regt den Korb und den damit verbundenen Magneten an.
    Im Magnetfeld selber entstehen Kräfte, die zu einem Teil auf das Hauptschwingteil (Membran) projiziert wird aber durch den verursachten Wirbelstrom sich auch über den Magnetspalt auf das Magnet überträgt.
    Somit sollte die Kraft des Magneten keine Rolle spielen. Aber die Kraft des Stromes in Verbindung mit dem Magnetkräften bringt das System aus der Ruhelage raus.

    Die Frage ist, ob ein solches Phänomen vermieden werden kann, da wir ein vollständiges und geschlossenes Chassis-System haben. Die Antwort ist einfach - nein, so wie es ist, können Sie der Resonanz nicht entkommen. Wenn wir jedoch zwei unabhängige Systeme aus diesem einen System herstellen, werden wir eine deutliche und spürbare Verbesserung erzielen.
    Selbst hier bin ich noch gedanklich nicht so weit. dass ich hier etwas schreiben könnte. Der Gedanke alleine ist es aber Wert, es sich über die Bettdecke gleiten zu lassen
    LG
    Kay

  14. #94
    Vorsicht schräger Humor
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    Zitat Zitat von Audio-Panda Beitrag anzeigen
    Die Frage ist, ob ein solches Phänomen vermieden werden kann, da wir ein vollständiges und geschlossenes Chassis-System haben. Die Antwort ist einfach - nein, so wie es ist, können Sie der Resonanz nicht entkommen. Wenn wir jedoch zwei unabhängige Systeme aus diesem einen System herstellen, werden wir eine deutliche und spürbare Verbesserung erzielen.

    Moin,
    wir haben kein geschlossens System, es handelt sich um einen Schallwandler, da will man Luftmoleküle anregen, von geschlossen kann wirkliche keinerlei Rede sein.

    Welcher Resonanz sollen wir dennn entkommen . So ein einfacher Lautsprecher hat eine eigene Freiluftresonanz der Schwingeinheit, die sehr stark abhängig von den Betriebsstunden und der Temperatur ist. Wegen des akustischen Kurzschlusses hat es sich bewährt diese Chassis in Wände, geschlossenen oder irgendwie offenen Gehäusen zu montieren. Dank der TSPs und zig anderer Berechnungen kann man heute die Eigenschaftsänderungen bei solchen Einbauten mittlerweile sehr genau berechnen. Dabei ändert sich dann auch die Eigenresonanz des Schwingsystems.

    In dem Chassis selbst haben alle verbauten Teile ihre eigene Resonanz. Jetzt sind sie aber alle eingebaut und eingespannt und gekoppelt. Jetzt von einer Resonaz zu schreiben ist Unsinn. Wir haben hier zig überlagernde Resonanzsysteme, deren Eigenschwingungen durch die Koppelung gegen unbedeutend verschwinden, wenn der Konstrukteur ordentlich arbeiten darf und nicht zu sehr den ökonomischen Zwängen unterliegt.
    Wenn jetzt die Scnwingeinheit vom Magnetsystem in zwei unabhängige Systeme getrennt werden sollen, wird es komplett sinnfrei, wie soll denn da die Umsetzung von elektrischen Impulse in Luftschwingungen bestmöglich umgesestzt. Da können wir die Möglichkeit einer Musikreproduktion direkt vergessen.
    Irgendwie muss man schon Magneteinheit und Restsystem kraftschlüssig koppeln. Hier von unabhängig zu schreiben ist .............. (jetzt hätte ich beinahe bullshit geschrieben).
    Gerade hier haben wir im Hobbybereich die Möglichkeit bei preiswerten Chassis hier eine bessere Ankoppelung zu erreichen.
    Jrooß Kalle
    Geändert von Kalle (23.06.2020 um 14:57 Uhr)

  15. #95
    Don Quijote
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    Hi Kalle,
    wir betrachten gerade das Chassis. Und das ist ein "geschlossenes" System , wenn man es für sich alleine sieht (was mir gerade machen)

    Das Gehäuse ist auch ein geschlossenes System. Wobei geschlossen nicht als CB gesehen wird.

    Aus beiden Dingen wird dann ein kpl. Lautsprecher entstehen.
    LG
    Kay

  16. #96
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    Hallo Kalle,

    Zitat Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Sorry,
    erklärt mir doch mal wie das System in Schwingung gerät, wenn keine Kraft eingeleitet wird.Da bin ich neugierig.
    Jrooß
    das hab ich nicht gesagt. Ich habe nur gesagt, jetzt um es deutlicher zu machen, dass die Höhe der Kraft keine Rolle spielt. Natürlich muß ein schwingfähiges Gebilde durch eine Kraft angeregt werden. Aber die Höhe der Kraft, wenn man mal von extremen Werten absieht, hat keinen Einfluß auf die Resonanzfrequenz und Güte des schwingenden Systems.

    Viele Grüße

    Thomas

  17. #97
    Vorsicht schräger Humor
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    Hallo Thomas,
    das mag ja richtig sein. Aber die Resonanzfrequenz muss ja erst einmal durch einen passenden Impuls angeregt werden.
    Zwei gleiche entgegengesetze Kräfte bringen das System nicht aus der 0-Lage.
    Wird die Resonanzfrequenz nicht angeregt, ist sie eine rein theoretische Größe ohne jegliche Relevanz.
    Jrooß Kalle

  18. #98
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    Zitat Zitat von Kaspie Beitrag anzeigen
    Hi Kalle,
    wir betrachten gerade das Chassis. Und das ist ein "geschlossenes" System , wenn man es für sich alleine sieht (was mir gerade machen).
    Hallo Kay,
    das ist eine grundfalsche Annahme, das Chassis kann nie ein geschlossenes System sein, jedenfalls hier nicht ... ... höchstens im gravitationfreiem Vakuum ... wo das auch immer sein soll.
    Ein geschlossenes System wäre z.B. ein Schwingkreis als Supraleiter, wir stoßen es an und gucken 100 Jahre später nach und es schwingt immer noch.
    Wenn du ein Chassis als geschlossenes System betrachtest und das ist in Ruhe, kann man das gedanklich machen, in Bewegung auf keinen Fall.
    Pandabärchen schreibt aber nicht von einem System, sondern von zwei getrenntenSystemen, Magneteinheit und dem Rest oder was auch immer, die er unabhängig von einander machen will. D.h. doch nichts anderes, als die Kraftkoppelung von Membransystem, nennen wir es einmal so, vom Magnetsystem zu trennen..
    Ein Lautsprecherchassis kann man diese zwei getrennten Systeme nun dann wirklich nicht mehr nennen.
    Man kann komplexe Sachverhalte erstaunlich oft mit einfachen Worten beschreiben.
    In seinen Texten kann ich keine sinnhaften Aussagen erkennen.
    Das kann natürlich auch an mir liegen.

    Jrooß Kalle

  19. #99
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    Zitat Zitat von mtthsmyr Beitrag anzeigen
    Halt! Stop! Fosti hat recht. Das ist totaler Blödsinn, den wir hier machen.

    Ich denke auch, wir sollten uns erst einmal um die von ihm vorgeschlagenen Probleme kümmern. Und bis die geklärt sind, lassen wir den ganzen Quatsch hier. Den brauchen wir anschließend ja eh nicht mehr, weil, wenn wir erst einmal die wichtigen Probleme geklärt haben, dann sehen wir ja auch, wie hinrrissig diese ganzen Aktivitäten waren.
    Da haben wir echt nochmal glück gehabt, dass Fosti da noch mal rechtzeitg eingegriffen hat!
    Widerspruch Euer Ehren!,

    Erstens lautet das Thema dieses Threads so und zweitens ist es genau meine Intension, einen Lautsprecher mit wenig materialschwingungsbedingten Schmutzeffekten zu bauen, siehe mein Projekt KEFIR, bei dem auch schon eine impulskompensierte Chassisanordnung zum Einsatz kommt. Und der Erfolg scheint mir recht zu geben. Dennoch gibt es noch etwas zu verbessern und daran arbeite ich gerade.
    ich habe genügend Lautsprecher abgestimmt auf meine Hörsituation, aber als Ingenieur reizen mich technische Optimierungen am Objekt def Begierde viel mehr.
    Demnächst mehr.

    Viele Grüße

    Thomas

    PS: und drittens habe ich wg eines Klinikaufenthalts In den letzten Tagen viel Zeit zum Lesen und auch Schreiben, aber leider nicht zum Basteln.

  20. #100
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    Thomas,
    lies das mal mit einem kleinen Lächeln durch, was und wie Matthias das geschrieben hat.
    Ich hab´s verstanden
    LG
    Kay

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