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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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möchte doch bloß hören...
Vielleicht hab ich mich missverständlich ausgedrückt:
Offenbar sind die ANTIKEN Konstruktionen von JBL Religion...
Dass die aktuell gutes Zeugs bauen, glaub ich unbesehen...
Gruß
Bernhard
PS: Nix gegen Nostalgie, ich würd auch gern mit einer Dampfmaschine rumfahren ( wobei Röhrenverstärker und mechanische Uhren nicht so ganz meins sind )
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Naja, man muss die Paragon aus der Zeitsicht sehen. Da gab es hier Saba Freudenstadt und Philipps Philetta. Und alles nur Mono.
Da ist die Paragon ein Meilenstein. Für amerikanische Mudikhörern mit großen Anwesen und viel Kohle, konservativ.
JBL ist gegründet worden von ]ames Bullough Lansing (JBL). Er hat Anfang 1940 Lautsprecher für public adress (PA) Kinos und riesen Säle entwickelt. Beispielsweise hat er die Cabinets 612 und 614 entwickelt, die mit verschiedenen Bässen und Coaxen bestückt und Hochtonhörner ergänzt werden konnten. Die sind zwar antik aber immer noch richtig, richtig gut.
Nachdem Musik eher Dauerberieselung und "ist ja eh überall da" geworden ist, sind die Ansprüche der Konsumenten sehr gesunken. Hauptsache Bum Bum. Ja, dann hast Du Recht, dann ist JBL eine antike Religion.
Nachtrag: Der Entwicklungsleiter/Vice Präsident bei JBL/Infiniti war/ist (?) Floyd E. Toole meine ich.
Nur mal ein bisschen wie sich das so alles entwickelt hat.
Ist jetzt alles Samsung.
Gruß
Arnim
Geändert von ArLo62 (19.06.2020 um 19:10 Uhr)
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Good Vibrations
Gruß
Jesse Good Vibrations
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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Weil ich Bock d'rauf hab'
"Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
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Erfahrener Benutzer
Die Paragon ist von 1957, also im Vergleich zu nem damaligen Klipschhorn war das dann schon eher ne Sahneschnitte.
Das der Vergleich zu nem neuzeitlichen Konstrukt etwas anders ausfällt kein Thema. Ist halt ein Oldtimer, aber damals
Grüße Michael
Member of
"Stuttgart audio expert group - an association/community of interest of engineers, scientists (acoustics, physics), and musicians"
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Weil ich Bock d'rauf hab'
"Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
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einfach mal abschalten...
aber auch damals viele Köpfe aus Beton...…...
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Zitat von Olaf_HH
aber auch damals viele Köpfe aus Beton...…...
besser als die Stiefel
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Erfahrener Benutzer
Wenn man die original Weichen rauswirft und das ganze Konstrukt mal einem DSP Spezi hinstellt , könnte das Teil
ziemlich weit vorn mitspielen. Ich hab mir gerade ein Paar teilaktive JBL 4345 gebaut , MHT mit Jagusch Autotrafos,die
mir die Möglichkeit geben die Abstimmung ,den diversen Zeitgeschmäckern ,auf die schnelle anzupassen.
Zur Zeit werden in der kleinen Bucht ein Paar PHONOGEN Basshörner angeboten,das war mal die erste Referenz
der Zeitschrift AUDIO ,die lösen bei mir auch eine gewisse Unruhe aus.
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Keiner hier der Blasphemie ruft
Trotz dem DSP wird der Energiefrequenzgang durch die gebogene Front nicht besser, denke ich. Due Bühne dürfte schwierig sein. Wer weiß da erwas drüber?
Zu den Klipsch. Die Hörner von 1946 werden nicht schlechter gewesen sein als die Paragon ein Jahrzehnt später. Wiso sollte das so sein? Wenn die richtig aufgestellt wurden. Da sind die kritisch.
Gruß und schönes WE
Arnim
Nachtrag: Die 4345 ist ja schon eine andere Welt. Ganz weit weg von der Denke der Paragon.
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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hört-zu
Hi
Dir 4345 ist - im Gegensatz zu Paragon - eine ziemliche Hässlette.
Deutlich schwieriger in ein gehobenes Wohnambiente der damaligen Zeit einzufügen. So was wie WAF wird es damals auch schon gegeben haben.
Ich möchte Wetten, dass Bose & Co - auch in Edelvarianten - auch deutlich höhere Stückzahlen prodieren als Geithan und Neumann heute zusammen.
Das ist eben so - aucj wenn es für Menschen mit engem Fokus nus schwer gegreiflich ist ...
Beste Grüße
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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Erfahrener Benutzer
Na ja, die Klipsch Eckhörner hatten/haben halt nen knackigen Wirkungsgrad klanglich waren und sind die Teile eher.....sagen wir mal gewöhnungsbedürftig
Und da hilft auch kein dsp
Grüße Michael
Member of
"Stuttgart audio expert group - an association/community of interest of engineers, scientists (acoustics, physics), and musicians"
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Zitat von Joern
Hi
Dir 4345 ist - im Gegensatz zu Paragon - eine ziemliche Hässlette.
Geschmacksache. Die Asiaten stehen drauf. Vielleicht sind die Frauen da unterwürfiger? Keine Ahnung.
Das gleiche gilt für das Klipsch Horn. Ich weiß nicht was daran gewöhnunsbedürftig sein soll, Akustisch.
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Moin,
die 4345 war ja auch als Studiobox nicht für den Livingroom vorgesehen.
Fürs traute Home gab es ganz andere Designs......
Einfach mal bei lensingheritage stöbern ...... und gerade auch mal bei der nahen Verwandtschaft Altec nachsehen.
http://www.lansingheritage.org/image...ome/page06.jpg
Sowas spielte die Paragon nach ein paar Tönen ins lächerliche Designpillepalle
In den 50ern und frühen 60ern hatte auch Jensen nettes am Start, auch Trikoaxe z.B..
Jrooß Kalle
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Erfahrener Benutzer
Ja wenn’s dir gefällt, passt‘s doch, ich möchte die Dinger nicht geschenkt
Grüße Michael
Member of
"Stuttgart audio expert group - an association/community of interest of engineers, scientists (acoustics, physics), and musicians"
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Erfahrener Benutzer
Hallo Kalle,
du warst nicht damit gemeint, war ne Antwort für ArLo62
Grüße Michael
Member of
"Stuttgart audio expert group - an association/community of interest of engineers, scientists (acoustics, physics), and musicians"
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Hi Arnim,
schaut man sich das Abstrahlungsprinzip der Paragon an, nämlich die gebogene Reflektionsfläche für die einander direkt "gegenüberstehenden und sich ansehenden" Mittel/Hochton Hörner, sieht man meines Erachtens, dass Darstellung eines aufgenommenen Raumes hier nicht das Ziel gewesen sein kann. Vielmehr wird der auf die gebogene Front gerichtete Schall durch diese ja im Hörraum "verteilt", sozusagen diffus. Man bekommt darum keinen Sweetspot der die Aufnahmeraumdarstellung ermöglicht, sondern eher einen "Klang im Raum".
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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Erfahrener Benutzer
So isses
Grüße Michael
Member of
"Stuttgart audio expert group - an association/community of interest of engineers, scientists (acoustics, physics), and musicians"
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Horizontaler Hallsoßenwerfer?
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