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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    Chef Benutzer
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    Öhm ich habe ne PV-Anlage auf dem Dach die jetzt im Mai schon trotz nem fetten Akku in Kleiderschrankgröße mehr Leistung ausspuckt als ich einspeisen darf. Mir sagt die Steuerung regelmäßig, dass ich doch bitte die Wasch- oder Spülmaschine einschalten soll weil ich sonst über 70% Einspeisung bin. Blöd halt, wenn ich gerade partout kein Elektrogerät mehr finde, das ich einschalten könnte. Ich muss dringend den ClassA-Verstärker fertigbauen, damit ich irgendwie den produzierten Strom sinnvoll verbrauche! Und dank der Abwärme hat endlich die Klimaanlage wieder was zu tun, die langweilt sich ja sonst auch nur.

    Also ja, Verstärker brauchen Strom. Aber bitte mal kurz überschlagen was das im Vergleich zu alltäglichen Verbrauchern wie Heizung etc ausmacht...

    Ach ja: Mein Lieblings-Amp https://hifimediy.com/product/hifime...lifier-2x150w/ hat gar keinen richtig Ausschalter. So what.

  2. #22
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    Taycan kaufen, über die PV laden, bei überschüssigem Strom ne Spassrunde drehn, fertig

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von nical
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    ok - danke bis jetzt.
    es ging aber nicht um grünverträglichkeit - da folg ich selbst meinem gewissen - sondern um die einfache frage, was der elektronik gut tut.
    soweit ich weiß, ist die lebensdauer z.b. bei kondis auch abhängig von der temperatur, von spannungsproblemen und restströmen etc.
    soweit meine laienhafte unkenntnis.
    es gibt ja aber auch andere bauteile, die jedoch viell. nicht so stark auf temperatur- oder spannungsschwankungen reagieren.
    da muss es doch im elektronikbereich leute geben, die sich damit auch schon mal auseinandergesetzt haben oder einfach aufgrund ihrer wissenslage drauf antworten können.
    bei automotoren weiß mans ja auch (kaltstart, kurzstrecke, langstrecke...).
    gruß reinhard

  4. #24
    Chef Benutzer Benutzerbild von Kleinhorn
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    Wie ich schon schrieb...die Einen sagen so..die Anderen so. Das ist Bauart bedingt. Wenn ein Kondensator direkt neben einem Netzteil sitzt und es entsteht dauernd Wärme, auch im Standby, ist das bestimmt nicht gut.
    Das ginge in Richtung geplante Obsoleszenz. Wer aber öffnet schon seine Geräte um das zu beurteilen. Und wenn ja, was dann ?

    Im I-Net gibt es tausend Meinungen zu Standby...

  5. #25
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    Gut, lass es uns durchdenken. Wenn der Amp auf Standby ist, muss das Netzteil an sein, es liefert dann aber nur minimal Strom. Jetzt kommt es doch aufs Netzteil an, wie gut das damit umgehen kann, oder? Ich habe schon Netzteile gesehen die einen mörderischen Standbyverbrauch hatten und welche die hatten wirklich nur einen Bruchteil. Ich würde also weniger beim Amp ansetzen sondern beim Netzteil. Und wenn ich es richtig verstanden habe möchtest Du die Netzteile behalten.

    Vorschlag: Amp im Standby laufen lassen und dann mit Wärmebildkamera oder Thermometer oder der Fingerspitze (vorsichtig, Strom macht aua, blablabla) kucken wo es warm wird.

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von nical
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    verbrauch im standby-betrieb 0,2 watt.
    überlegte eigentlich nur, ob durch das ständige ein- und ausschalten sich was tut.
    gruß reinhard

  7. #27
    Chef Benutzer Benutzerbild von Kleinhorn
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    https://www.elektronikpraxis.vogel.d...ilen-a-536801/

    So richtig kann man da nix mit anfangen, da es dem Hersteller obliegt, die Lebensdauer zu berechnen. Ich sehe das so, aber ist nur meine Meinung: Im Standby werden erforderliche Teile mit Spannung versorgt. Gerade Kondensatoren helfen ja dem schnelleren Start. Wenn die nun durch Standby ihre Spannung behalten, brauchen sie nicht neu aufgeladen werden und der Ladestrom hält sich in Grenzen. Schaltet man aus, muß der Kondensator den Gesamtladezyklus durchlaufen. Zwar sollte er dafür gemacht sein, doch die Ladung muß sich komplett aufbauen. Das sehe ich als schädlicher an als Standby.

    Ähnlich einer Batterie macht ein Kondensator irgendwann schlapp. Irgendwann kann aber über 10000 Std liegen, was es in den meisten Fällen auch tut. Man denke an alte Röhrenradios, die Heute noch laufen. Aber da mußte man auch warten, bis sich alles hübsch erwärmt hatte.

    Aber hier ging es ja eigentlich um was ganz Anderes...Standby verdient ne eigene Rubrik...

    Pedda

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von nical
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    Zitat Zitat von Kleinhorn Beitrag anzeigen
    https://www.elektronikpraxis.vogel.d...ilen-a-536801/

    Im Standby werden erforderliche Teile mit Spannung versorgt. Gerade Kondensatoren helfen ja dem schnelleren Start. Wenn die nun durch Standby ihre Spannung behalten, brauchen sie nicht neu aufgeladen werden und der Ladestrom hält sich in Grenzen. Schaltet man aus, muß der Kondensator den Gesamtladezyklus durchlaufen. Zwar sollte er dafür gemacht sein, doch die Ladung muß sich komplett aufbauen. Das sehe ich als schädlicher an als Standby.

    Pedda
    in die richtung gingen meine überlegungen.
    danke, frage beantwortet.
    gruß reinhard

  9. #29
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    Da ist man mal 2 Wochen weg und schon ist der Thread 3x so lang :-)

    Zitat Zitat von Uibel Beitrag anzeigen
    Wie misst du das denn? Normale Verbrauchsmessgeräte sind bei Schaltnetzteilen nur "für die Füße". Was hast du denn? Könnte auch ein vernünftiges Wattmeter brauchen ...
    Ich habe ein ELV Energy Master, welches laut Tests auch bei kleinen Leistungen ziemlich genau sein soll. Außerdem habe ich noch ein altes Energy Check 3000 von Conrad. Bei großen Verbrauchern gibt es praktisch keinen Unterschied zum ELV. Je kleiner die Last, desto eher gibt es Unterschiede. Dann vertraue ich eher dem ELV.

    Dem Einen oder Anderen kommt es vielleicht kleinlich vor, wenn man über ein paar Watt nachdenkt, aber die Zahl der Elektrogeräte nimmt immer weiter zu und der Verstärker ist nicht das einzige Gerät. Das summiert sich dann schon. Abgesehen von den Kosten und den negativen Umweltauswirkungen stört es mich besonders im Sommer. Ich denke da leidvoll an die 90er zurück, als mein Hifi-Turm 100 W im Idlebetrieb durchgezogen hat. Fernseher 150 W, SAT-Receiver 40 W (im Standby nicht weniger). Das haute dann schon richtig rein. Die Wärme war ein Grund, warum ich zumindest im Sommer den Ton nicht über den HIFI-Verstärker habe laufen lassen.

    Wenn Geräte 24/7 laufen, dann kann man über den Daumen pro Watt von 2,5 Euro Stromkosten pro Jahr ausgehen. Der AMP läuft natürlich nicht 24/7, aber 10h/d sind es bestimmt, da er eben auch für Hintergrundberieselung genutzt wird. Und neben diesem Amp läuft noch ein weiterer für die Regalboxen, der Mediaplayer, die Frequenzweiche und ggf. der Fernseher.

    An den beiden Fernsehern hier im Haus schalte ich die Peripherie über Master-Slave-Leisten zu. Die nehmen 0,5 W auf und sparen dann eben die Standby-Kosten aller anderen Geräte, ohne dass ich immer manuell alles ausschalten muss.

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