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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Hat Holzstaub geleckt...
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    Standard Suche Pegelmessgerät für sehr leise Pegel, idealerweise zum Leihen/Mieten

    Hallo zusammen,

    Ich suche eine Schallpegelmessgerät, dass möglichst geringe Pegel erfassen kann.

    Hintergrund:
    Die in unseren Neubau eingebaute kontrollierte Wohnraumlüftung ist insbesondere in den Kinderzimmern doch recht deutlich wahrnehmbar.

    Der Planer sagt, das sei aber im Rahmen.
    Ohne Messwerte komme ich der Sache also nicht bei...

    Da die hochempfindlichen Geräte offenbar nicht ganz billig sind, würde ich mir gerne irgendwo eins mieten oder leihen...

    Gruß
    Sathim

  2. #2
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    Standard

    Hi...
    Ich glaube nicht, dass Du damit weiter kommst. Zwar hättest Du irgend einen Pegel, würde vermutlich aber nicht anerkannt, da Du eine fachfremde Privatperson bist. Ich stehe da bei Einfamilienhäusern nicht so im Stoff.
    Es gibt eine DIN https://www.google.com/search?client...tanforderungen
    Wenn ich das richtig interpretiere gilt die aber eher für Mehrfamilienhäuser. Eigentlich auch klar...aber vielleicht steht da was dazu...
    Ich weiß, dass eine Messung sehr aufwendig ist...hier noch Links https://www.baunetzwissen.de/bauphys...kustik-4411253
    Die entsprechende Messung wäre DIN EN ISO 140

    Pedda

  3. #3
    Hat Holzstaub geleckt...
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    Standard

    Es geht doch hier gar nicht um ein Gutachten, sondern darum überhaupt erst mal einen Anhaltspunkt zu haben.

    Aktuell besteht kein Streit, ich möchte einfach nur sinnvolle Daten haben um der Sache nachgehen zu können.

    Kontrollierte wohnraumlüftung soll in Schlafräumen einen Pegel von 20 dB eigentlich nicht überschreiten...


    Mit Schallschutz Verordnungen hat das jetzt erstmal nichts zu tun, sondern mit den konkreten Anforderungen der KWL.

  4. #4
    Chef Benutzer Benutzerbild von Kleinhorn
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    Klar geht es um Schallschutz, da Du meinst die Lüftung wäre zu laut. Aber mach mal...ich wünsche Dir, dass du ohne Streit weiterkommst...

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Hallo Sathim,

    du könntest ARTA verwenden (ARTA --> Tools --> Integrating SPL Meter).
    Die Qualität der Messung hängt von deiner Hardware - insbesondere Kalibrator und Mikrofon - ab.

    20 dB sind aber schon eine Herausforderung.
    Hier mal einige Daten (Grundrauschen in dBA) von Messmikrofonen:
    Superlux ECM99 31,3 dBA
    Audix TM1 30,6 dBA
    ISEMcon 13Do82 26,0 dBA
    Gefell MK250 14,6 dBA

    Gruß
    Heinrich

    PS:
    Falls es dazu kommt: Gerichtsfest setzt Eichfähigkeit voraus.
    Geändert von ente (21.05.2020 um 09:20 Uhr)

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von ZwackHKH
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    Servus,

    leider kann mein Schallpegelmeßgerät erst ab 45 dB messen. Wenn Du es zum Messen haben möchtest, schreibe einen PN.

    Nimmt die Lautstärke ab, wenn die Luftzirkulation auf die niedrigste Stufe gestellt wird?

    Ändert sich die Lautstärke wenn das Lüftungsgitter demontiert wird?

    Sind die Lüftungskanäle im Querschnitt groß genug und gedämmt?

    Gruß Heinz

  7. #7
    Hat Holzstaub geleckt...
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    Der Pegel nimmt ab, wenn sich die Lüftungsstufe verringert, auf "Nennlüftung" ist es aber
    wie gesagt sehr gut wahrnehmbar und vor allem störend. Eine Stufe niedriger ist es leiser,
    aber immer noch wahrnehmbar.

    Im Schlafzimmer, Wohnzimmer usw. hören wir NICHTS egal welche Stufe, dort sind aber auch die Leitungen viel länger.

    Ob die Querschnitte ausreichend sind, kann ich nicht sagen.
    Aber ich gehe mal davon aus - ich höre in den Kinderzimmern genau das Geräusch,
    dass ich auch höre, wenn ich direkt neben dem Gerät stehe - also kein Strömungsgeräusch,
    sondern einfach das weitergeleitete Betriebsgeräusch.

    Durch das Gitter ändert sich nix.

    Am Luftauslass des Gerätes selber ist ein Schalldämpfer montiert.

  8. #8
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    Hi ,

    im Bereich des Gitters sollte ein Filter montiert sein. Wenn der zu ist - und in der Bauphase fällt ja einiges an Staub an - wird`s auch laut. Der sollte dann gereinigt werden.
    Ansonsten mal beim Hersteller anfragen, woher die unterschiedlichen Betriebspegel kommen könnten...

    Gruß Micha

  9. #9
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    Ein Schallpegelmessgerät allein wird nicht viel nutzen. Da müsste auch eine Frequenzbandanalyse stattfinden un das Geräusch erst einmal einordnen zu können. Aber es feht Dir ja um den ersten Anhaltspunkt.
    Lade Dir einfach bei Android "Spectroid" runter und versuche ob da schon überhaupt schon etwas kommt. Das Tool kostet, meine ich, nichts. Ich habe eine Infraschallquelle damit im Haus aufspüren können. Nur etwas gespürt und gedacht ich hätte etwas an den Ohren. Kommt natürlich ein bisschen auf die Handyhardware an.
    Versuch kostet ja aber nichts.
    Gruß
    Arnim
    Gruß
    Arnim

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  10. #10
    Hat Holzstaub geleckt...
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    An den Auslässen sind bei unserer Pluggit Anlage keine Filter vorgesehen.
    Die sind nur an den "Absaugungen", die ja aber in anderen Räumen liegen.
    Für die Zuluft sind die Filter einmal im Gerät selber, dahinter ist noch ein
    elektrostatischer Filter geschalten (wg. Pollen usw.)

    Die Unterschiedlichen Pegel liegen einfach an den verschiedenen Drehzahlen der Lüfter
    je nach Lüftungsstufe - die unterschiedlichen Pegel in den Räumen hängen eben an den
    Leitungslängen und Verläufen.

    Ich habe jetzt nochmal konkret beim Hersteller recherchiert:
    Der Hersteller verspricht, dass auf jeden Fall unter 30dB erreicht werden sollen.
    Eben das ziehe ich für die kritischen Räume in Zweifel und würde es gerne verifizieren.

    Mit Spectroid werde ich mal experimentieren.

    Aber was genau meinst du mit "einordnen"? Ich weiß, dass es die Lüftung ist.
    Ist die aus, ist ja Ruhe? Oder meinst du was anderes?

  11. #11
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    Hast Du zum elektrostatischen Filter mehr Info?
    Unserer Recovair 350 von 2009 hat auch sehr viel Krach gemacht, viel mehr als im Musterhaus des Anbieters. Aber alles Normal laut Hausanbieter und Vaillant. Insbesondere im Schlafzimmer (erster Abzweig, aber ca. 8 m von der Anlage weg) war selbst auf Nachtstufe das Ventilatorengeräusch zu hören. Zwischen Anlage und erstem Auslass und dann jeweils nach jedem Abzweig war ein Telefonieschalldämpfer. Nach viel Gemecker wurde vor Schlafzimmer ein zweiter eingebaut und Ruhe war. Die Anlage hat weiter in der Abstellkammer und im benachbartem Bad gedröhnt, mit neuen Filtern minimal besser, nach 1 - 2 Wochen wieder schlimm.

    Nach 5 Jahren wurde es immer schlimmer, und ich merkte, das ein Ventilator von Hand merklichen Widerstand hatte und rau drehte. Natürlich gab es das Lager weder von Vaillant noch vom EBM Pabst einzeln, sind aber zwei Standard-Kugellager, die es in verschiedenen Toleranzen (Spiel) und Ausführungen (Dichtringe, Schmierung, Edelstahl oder nicht) gibt. Die eingebauten Lager waren von SKF, Standardtyp ohne Edelstahl, aber mit einer nicht üblichen Toleranzangabe. Habe Lager von verschiedenen Anbietern bestellt und von Hand Drehtests gemacht, mich am Ende für Stromsparlager von SKL mit Edelstahl und elliptischer Laufrille entschieden, obwohl die ein eher großes Spiel hatten.

    Zerlegung des Antriebs ist nur für mutige, man braucht außerdem Lagerpresse und Spezialzange für Sprengringe. Danach war die Anlage so leise wie sie neu nie war. Meine Vermutung ist, dass die Lager schon beim Transport aufgrund des dranhängenden schweren Radiallüfters schon einen Schlag wegbekommen hatten.

    Nochmal 5 Jahre später war eines der vier Lager wieder tauschen, das war wohl ein Montagsmodell...

  12. #12
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    Die Struktur des Geräusches. Ein Lüfter oder 2. - Interferrenz. Resonanz durch die Rohre. Dann müsste sich das durch Drehzahlveränderung ja lösen lassen. Lüfter mit anderen Flügeln (Form oder Anzahl). Vermutlich gibt es Resonatoren die gehen könnten. Als letztes Mittel Antischall.
    Dazu muss man aber wissen wie das Geräusch entsteht und wie es aussieht/sich verhält (Regelungsverhalten?). Aber hier bist Du ja ganz genau im richtigen Forum.

    Viel Erfolg
    Arnim
    Gruß
    Arnim

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  13. #13
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    Hier der Link zum Filter:

    https://www.pluggit.com/portal/de/sa...tertechnik-163

    Der sollte eigentlich gar keinen Lärm machen, da rein passiv...


    Ich werde die Tage mal das Spektrum des Lüftungsgerätes selber und
    das Spektrum in den Kinderzimmern aufnehmen, bin gespannt wie ähnlich das ist.
    Subjektiv ist es sehr ähnlich.


    Bin aber immernoch bei dem Punkt:

    WO bekomme ich ein Messgerät her, dass mir verlässlich sagen kann,
    ob ich über oder unter 30dB liege?

  14. #14
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    Nein, Filter ist nicht die Ursache. Hat mich nur interessiert, weil ich sowas suche. Für 1400 € muss es allerdings vergoldet sein. Wie oft musst Du das Ding ausklopfen? Das Filtermodul selbst erzeugt die Hochspannung per Netzanschluss? Es gibt nämlich auch Filter, die sich so schimpfen und nur aus Polyestergewebe bestehen, dass sich angeblich durch den Luftstrom auflädt. Steht irgendein Hersteller und eine Nummer auf dem Modul selbst drauf? Ich vermute mal, dass Pluggit das auch nur zukauft und dafür den Preis verdreifacht.

    Messgerät: ich habe eins für ~20 € von Amazon, das zeigt bei Totenstille im Keller (Heizung etc. aus) 33 dB an, mit leichtem Hintergrundgeräusch von draußen oder der Lüftungsanlage im Wohnzimmer bei uns an einem Feiertag auch. Ich vermute, das ist dann das Rauschen vom Verstärker. Für eine erste Einschätzung, ob deutlich über 33 dB sollte es reichen, ist allerdings ohne Kalibrierung. Ich kann gerne das Modell raussuchen, habe meines schon vor 2-3 Jahren gekauft.

    Wenn der Platz da ist, würde ich einen zweiten Telefoniedämpfer einbauen lassen. Die kosten unter 100 €, ist für Dich oder den Bauunternehmer auf jeden Fall billiger als professionelle Messung oder gar ein Streit.

  15. #15
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    "... immernoch bei dem Punkt: WO bekomme ich ein Messgerät her"

    Das Peaktech 8005 kostet unter 200.- €. Kalibriert ist es bis 30 dB, misst jedoch bis unter 25 dB recht genau. Ein Raum mit noch geringerem Grundgeräusch-Pegel ist eventuell nicht leicht zu finden und bereits das eigene Atemgeräusch liegt schnell darüber. Ich verwende das 8005 gerne.


    Gute Zeit

  16. #16
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    Messgerät für 20 €
    Die 33 dB sind das Grundrauschen der Mikrofonkapsel (siehe Post #5)

    Gruß
    Heinrich

  17. #17
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    Ich halte das auch für schwierig. Bei uns hat der RAR schon eine untere Grenze von um die 30 dB. Es gibt ja oft Gemecker das Hörner an DSP Systemen Rauschen. Auch das liegt meistens um diese 30dB herum. Unter 30dB kann ich auch trotz RAR nicht aussagefähig messen. Viele die unseren RAR betreten bekommen schnell Beklommenheitsgefühle weil sie es nicht gewohnt sind ihren Herzschlag zu merken bzw. einen komischen Druck aufs Gehör zu bekommen. Und das obwohl der Rauschteppich um die 30 dB liegt. Ich glaube kaum das man darunter was sinnvolles mit einfachen Mitteln messen kann.
    Geändert von Franky (21.05.2020 um 16:29 Uhr)
    ================================================== ========
    Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung

  18. #18
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    Danke für deine Einordnung der Pegel Franky!

    In eurem RAR sollte man doch dann aber eher "nichts" hören, oder?


    @capslock
    Ja die Preise... Das Teil ist nur zugekauft, den eigentlichen Hersteller konnte
    ich auf dem Karton aber nicht erkennen. Ein Netzspannungsanschluss ist dran.
    Wenn man nicht alles aus einer Hand nimmt, heben aber eben am Ende die
    Handwerker die Hände und wollen wieder keine Verantwortung übernehmen.
    Ich habe daher die Preise nicht weiter hinterfragt, wir hatten zumindest
    mehrere Angebote die vergleichbare Preise gemacht haben.


    Platz für einen weiteren Schalldämpfer wäre noch, ich könnte hinter dem Filter
    und vor dem Verteiler noch einen dazwischenbauen, idealerweise liefe er dann
    sogar im 180° Bogen...

    Ich red mal mit dem Klempner, der muss hier eh noch ein bisschen Kleinkram machen.
    Geändert von Sathim (24.05.2020 um 20:18 Uhr)

  19. #19
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    Im Bereich ca. 70-13000 Hz ist ein Ton mit 30 dB durchaus wahrnehmbar, siehe Hörschwelle.

    Bei einem breitbandigen Geräusch ist der Pegelanteil je Einzelfrequenz entsprechend geringer, Auf weißes Rauschen bezogen sind es über 40 dB.

    Franky geht in seinem RAR vermutlich von dBC aus. In dBA, dies ist denke ich zu diesem Thema die richtigere Betrachtung (Hörschwelle Mensch), verringert sich der Pegel bei Franky vermutlich bis unter 20 dB.

    Natürlich ist die reine dB Angabe zum Lüftungsgeräusch, ohne das Frequenzspektrum zu beachten, wenig zielführend.

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