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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Erfahrener Benutzer
Moin,
das:
Zitat von Kalle
Der 4x10 bietet sehr viele Möglichkeiten aber ein Vorverstärker ist er nicht, dafür ist er zu unvollkommen und auch schwierig zu bedienen. Sehr zuverlässig ist er auch nicht, alle paar Tage hängt er sich auf und muss neu gebootet werden, wenn man ihn am Netzt läßt, einen Schalter gibt es nicht, genauso gibt es auch keine Lautstärkeranzeige oder die Möglichkeit diese mit dem Drehrad einzustellen .... ganz schön blöd .... aber sonst ist er miitlerweile unverzichtbar für mich.
Einen Vorverstärker braucht man dennoch noch um die analogen Quellen zu verwalten.
Zu den Endstufen danach wurden ja schon genug funktionierende Möglichkeiten genannt.
kann ich so nicht (ganz) stehen lassen.
Das 4x10 und 10x10 hat einen integrierten Vorverstärker mit Quellenwahl und Lautstärkeregler, ist am Drehrad und per FB einstellbar.
Die Bedienung ist mMn. sehr einfach.
Unbenommen, das Du damit ggf. nicht ganz zufrieden bist....
Wenn Du schreibst: "oder die Möglichkeit diese mit dem Drehrad einzustellen" ist Dein DSP möglicherweise defekt ?
EDIT: Oder meinst Du nur die nicht vorhandene Anzeige?
Der fehlende Schalter hat mich auch gestört - habe das mit einer fernbedienbaren "Funksteckdose" gelöst.
Da ich das Gerät bei Nichtgebrauch immer ausschalte mußte ich auch noch nie extra "rebooten".
Einen Vorverstärker braucht man nicht um die analogen Quellen zu "verwalten" - da reicht ein Quellen Umschalter.
Geändert von 4711Catweasle (28.11.2021 um 11:59 Uhr)
Gruß Karsten
Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
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Och so ein NC400 oder NC500 mit dem dazupassendem (600 oder 1200) Netzteil ist doch toll! Kostet dann aber auch Faktor 10 zum 125‘er Icepower
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möchte doch bloß hören...
Zitat von Kalle
Ups , tatsächlich, der Fehler saß wie üblich davor, wie peinlich . Ich habe 90° rechts und links gedreht und es war nix passiert, Analyse... tut es nicht.... welch ein Irrtum ......es hätten 900° sein sollen . Allerdings werde ich mir jetzt einen Akkuschrauber mit Saugnapf daneben legen, damit ich mir nicht die Finger abdrehe .
Danke Karsten. Gut, dass wir uns ausgetauscht haben.....
Jrooß Kalle
Hi Kalle,
der miniDSP ändert die Lautstärke um 0,5 dB pro Klick.
Da kurbelt man schon ein bissi
Gruß
Bernhard
man umgebe mich mit Wohlklang!
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Zitat von Kalle
Hallo Christoph,
jetzt mal ernsthadt, was nicht im DSP ankommt kann man weder lauter noch leiser machen .
Jrooß kalle
Entweder ist das "schräger Humor", was ich dann nicht verstehe oder Du hast das nicht verstanden ?
Eingangspegel Anpassung hilft, bei analogem Input, den DSP möglichst korrekt auszusteuern.
Ausgangspegel Anpassung kann, abhängig von Gain der Endstufe, u.a. Rauschen vermindern.
Grüße Dirk
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Hallo Dirk,
es ist weder Humor noch grenzenlose Dummheit meinerseits sondern ernstzunehmend.
Die von dem Nuprime ausgelesenen Daten werden hier auf 24 Bit 96kHz , die Verarbeitungsfrequenz des DSPs, upgesampelt, das braucht das DSP nun nicht mehr selbst zu tun. Dadurch ensteht weniger Jitter und das Musiksignal kann genauer herausgerechnet werden, als bei der üblichen CD Verarbeitung mit 44,1 kHz. Natürlich ist die Pegeleinstellung wichtig um keine Bits zu "verschenken". Nur was erst gar nicht ankommt, kann man durch richtige oder falsche Pegeleinstellung weder "retten" noch "verschenken".
Oder ganz einfach, wenn der 1€ weg ist, kannst du ihn weder sinnvoll anlegen noch verschenken, was wech is is wech.
Jrooß Kalle
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Kalle,
Du kennst den Unterschied zwischen Bit-Tiefe mit Samplingrate......das sind komplett 2 Paar Schuhe.....nee, nee.....sagen wir also doch schräger Humor
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Vollaktiv per DSP
Zitat von Kalle
Die von dem Nuprime ausgelesenen Daten werden hier auf 24 Bit 96kHz , die Verarbeitungsfrequenz des DSPs, upgesampelt, das braucht das DSP nun nicht mehr selbst zu tun. Dadurch ensteht weniger Jitter ...
Bist du dir sicher, dass du den Begriff Jitter korrekt verstanden hast?
Wenn der MiniDSP eh intern mit 96/24 arbeitet ist der einzig mögliche Unterschied, dass der Resampler in deinem CD-Player ein besseres Verfahren nutzt als der MiniDSP. Wenn ich eh hauptsächlich CDs als Quelle nutzen würde würde ich auch den DSP möglichst auf 88,2 kHz laufen lassen, dann ist das upsampling deutlich weniger problematisch.
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Nein,
ich habe natürlich nichts verstanden habe aber deutlich mehr als zwei Paar Schuhe.
Ja, der CD-Player verwendet ein besseres Verfahren als das des miniDSPs wie man auch an seinem Angebot erkennen kann..... er ist deutlich jünger und Rechnerleistung kostet halt immer weniger.
44.1KHz, 48KHz, 88.2KHz, 96KHz, 176.4KHz,192KHz, 352.8KHZ, 384KHz, 705KHZ, 768KHZ, DoP64, DoP128, DoP256, bei vorhandenem Anschluß könnte er auch mit der clock des DSPs oder DACs arbeiten.
Das Umrechnen des CD-Players von 88,2 kHz funktioniert am DSP schlechter als wenn ich die 24 Bit mit die 96 kHz anbiete, bis zu 88,2 kHz ändert sich an der Wiedergabequalität nichts zu den normalen 44,1 kHz, das DSP kann dieses Angebot nicht umsetzen. Erst bei 96 kHz verändert sich die Klangqualität überdeutlich, die höheren Taktfrequenzen kann das DSP nicht mehr verarbeiten. Auf die interne Datenverarbeitung des DSPs kann ich keinen Einfluß nehmen.
Der Sprung in der Klangqualität ist beachtlich, d.h. mit der genauen Lautstärkeanpassung bei 44,1 kHz kann ich nie die Qualität der genauso angepassten 96 kHz erreichen.
Was eben nicht da ist kann ich ..........eben auch nicht falsch oder richtig anpassen.
Für mich ist nur entscheidend, was klanglich nach dem Ende der Kette an meinen Ohren ankommt, das Phänomenologische.
Das wie interessiert mich nicht und das könnt ihr euch gerne viel besser selbst gegenseitig erklären,
Jrooß Kalle
Geändert von Kalle (28.11.2021 um 20:09 Uhr)
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möchte doch bloß hören...
Ich würde mal davon ausgehen, dass im miniDSP nicht der DSP selber das Upsampling durchführt, sondern dass davor ein SRC sitzt ( im digitalen Eingangsteil ), der das macht (?!). Der DSP selber läuft immer mit 96 kHz wie es im Plugin festgelegt ist.
Dass der SRC im CD Player jünger und damit besser ist, halte ich für sehr wahrscheinlich.....
Gruß
Bernhard
PS: Welches der beiden Geräte die genauere Clock besitzt, kann ich natürlich nicht beurteilen.
man umgebe mich mit Wohlklang!
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Moin Kalle,
Zitat von Kalle
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Was eben nicht da ist kann ich ..........eben auch nicht falsch oder richtig anpassen.
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Bei einer CD eben 16 bit, 44,1 kHz gefolgt einem Tiefpass bei 20,5 kHz (ohne den TP ginge es auch nicht, aber Nyquist gilt, dehalb 44,1 zu 20,5 mit etwas Reserve halt). Das interne Upsampling dient doch nur der internen Signalverarbeitung im DSP. Hinter dem DSP fällt nix anderes raus, was auf der CD ist. Darum verstehe ich Dich gerade nicht ganz.
Zitat von Kalle
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Für mich ist nur entscheidend, was klanglich nach dem Ende der Kette an meinen Ohren ankommt, das Phänomenologische.
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Das ist doch auch OK........Du verlierst gerade irgendwie in dem letzten Post Deinen schrägen Humor.....das wäre schade....
Viele Grüße,
Christoph
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Zitat von fosti
Bei einer CD eben 16 bit, 44,1 kHz gefolgt einem Tiefpass bei 20,5 kHz (ohne den TP ginge es auch nicht, aber Nyquist gilt, dehalb 44,1 zu 20,5 mit etwas Reserve halt). Das interne Upsampling dient doch nur der internen Signalverarbeitung im DSP.
Hallo Christoph,
das soll in diesem CD-Player eben nicht so laufen, er upsampled bevor er überhaupt einen Filter setzt.
Dadurch soll die Fehlerrate deutlich niedriger und die Rekonstruktion der Hüllkurve, des analogen Signals, später im DSP viel genauer möglich sein wenn z.B. die 16bit und 44,1 kHz auf 24 bit und z.B. 96kHz hochgerechnet werden.
Zitat von fosti
Hinter dem DSP fällt nix anderes raus, was auf der CD ist.
Das soll aber auch dann bitte auch im DAC oder DSP so ankommen, aber es wird in einem normalen Player schon vor dem Verlassen gefleddert und landet nicht mehr unbeschadet in der Weiterverarbeitung. Im Karton liegt eine Broschüre in der etwas von RedBookStandard steht, aber bevor ich das lese, beende ich erst mal den Roman, den ich gerade lese und entdecke meine CDs neu.
Die Beschreibung, was dieser CD Transport besonders macht, kann man als PDF herunterladen.
Mich interessiert nur, dass das Besondere auch am Ohr ankommt.
Jrooß Kalle
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Dann kann man ja nur hoffen, dass beim Upsamplen weniger Fehler beim Rechnen auftreten, als beim direkten Auslesen der CD.......nö glaube ich nicht, nur weil es im Prospekt steht, müsste man messen.
Die 44,1 kHz mit einem 20,5 kHz Tiefpass aus etwas mehr als 2 Samples 20 kHz. Jetzt rechnet dieser Wunder CDP neue Stützstellen hinzu und gibt sie dann erst an den DSP, in dem wieder ein Umsamplen stattfindet. Da hast Du Vertrauen, dass wie gesagt diese zusätzlichen Stützstellen ein fehlerfreieres Signal ergeben, als es vorher schon da war?
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Zitat von fosti
Da hast Du Vertrauen, dass wie gesagt diese zusätzlichen Stützstellen ein fehlerfreieres Signal ergeben, als es vorher schon da war?
Vertrauen habe ich nicht, nur mein Ohr sagt mir in Verbindung mit meinem Hörgedächnis dass es besser kurz natürlicher klingt, das Zurückschalten auf 44,1 erfüllt beide mit Grausen.
Das DSP upsampled nicht mehr, es bekommt es ja fertig zum Verzehr ....äh zur Verarbeitung serviert.
Jrooß
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Zitat von Kalle
Vertrauen habe ich nicht, nur mein Ohr sagt mir in Verbindung mit meinem Hörgedächnis dass es besser kurz natürlicher klingt, das Zurückschalten auf 44,1 erfüllt beide mit Grausen .
...
Kalle,
mit Verlaub, das sagen die Kabelesoteriker auch...sorry.....da muss ich mal meinen nordischen Humor raushängen lassen
Viele Grüße,
Christoph
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Zitat von fosti
Kalle,
mit Verlaub, das sagen die Kabelesoteriker auch...sorry.....da muss ich mal meinen nordischen Humor raushängen lassen
Viele Grüße,
Christoph
Das ist kein Humor, das ist ein Tiefschlag unter der Gürtellinie.
Typisch für die deutsche Seele, lachen kann man nur, wenn man andere runterputzt und klein macht.
Schmerzvoll gekrümmte Grüße
Kalle
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Hi zusammen,
ich habe gerade einen (zögerlichen) Schritt in Richtung Aktivierung getan:
Die 2 x ICEpower 125ASX2 von Hauke alias Barossi sind auf dem Weg zu mir 😎
Die sollen sich erst mal an der Celeste Koax-Passivversion beweisen,
dann darf es Richtung MiniDSP weitergehen.
Hat jemand einen miniDSP 2x4HD übrig 🙃 und/oder ein UMIK1?
Danke Euch für eure guten Infos, weiter so.
Ich werde euch brauchen!
Dieter
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