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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Erfahrener Benutzer
Zitat von archi
Mit einem 1kHz Testsignal drauf, in Linux und im Webinterface alles voll aufgedreht, Oszi dran, 1V/cm eingestellt => Ich sehe eine Welle die auf +/-2cm geht (ja, mein Oszi ist etwas älter).
Das was Du an Deinem Oszi siehst ist die Spitzenspannung.
Die Angaben von Eingangsempfindlichkeiten oder Ausgangsspannungen erfolgt aber in Effektivwerten, also z.B. 1,55 Veff.
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Zitat von NormalZeit
Das was Du an Deinem Oszi siehst ist die Spitzenspannung.
Die Angaben von Eingangsempfindlichkeiten oder Ausgangsspannungen erfolgt aber in Effektivwerten, also z.B. 1,55 Veff.
Danke Ich wusste doch, dass man bei Wechselspannung (im Sinus) irgendwo die sqrt(2) braucht. Das kommt davon, wenn man sich beruflich gegen Hard- und für Software entscheidet ^^"
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Aber ein (sehr geiles, steh voll auf sowas) altes Oszi haben^^
Danke für die Infos, ich muss mich endlich wieder mehr mit Aurora beschäftigen.
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Zitat von kboe
...
ich benutze Aurora als Vorverstärker.
Ich hör zu 90 % Musik über den PC, da läuft Aurora als USB Soundkarte.
An einem analogen Eingangspaar hängt ein Satreceiver, der hauptsächlich zum Nachrichtenhören dient.
Und an einem optischen SPDIF Eingang hängt mein Silberscheibendreher.
Ich hab meine Presets alle gfleich konfiguriert und schalte damit nur zwischen den einzelnen Quellen um.
Seit der letzten Firmware fährt Aurora immer mit Preset A hoch, das ist der Sat zum Nachrichtenhören. Das geht somit ohne PC.
Ich hab ein Lautstärkepoti dran, somit sind alle Presets auf vollen Pegel konfiguriert.
Ich hab kein AddOn gekauft und mir alle Ein-und Ausgänge mit Kabeln und XLR Steckern/Buchsen selber gewastelt.
Mit AddOn B müsste das komfortabler gehen. Außerdem hast du mehr SPDIF Eingänge.
Gruß
Bernhard
Hallo Bernhard,
diese Konfiguration kommt für mich auch in Frage.
Welche Teile (Stecker, optische Buchse, Poti etc.) hast du gewählt und wo bezogen?
Wie kriegt man z.B. die optische Buchse da dran? A123298-ND (https://www.digikey.de/products/de?keywords=A123298-ND) sieht z.B. nicht so aus, als würde es zu zu dem SPDIF-Empfänger PLR135/T10 passen. Welche Teile braucht man, wie funktioniert es?
Vielen Dank im Voraus
Christoph
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möchte doch bloß hören...
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Zitat von kboe
...
Den optischen Empfänger hab ich auch von Raphael geschnorrt und in eine Blindabdeckung eingeklebt. Filterschaltung mit Lochrasterplatine direkt an die Beinchen gelötet. Als internes Kabel ein Rest von nem USB Kabel. Hat Aluschirm, ist besch.... zu verarbeiten und sausteif .
Hab auch probiert, die Schaltung für den Koax Eingang auf Lochrasterplatine zu löten. Habs nicht zum Laufen bekommen....
Ich hab die entsprechenden Stecker am Aurora Board angesteckt und dann Kabel direkt draufgelötet. Somit bleibt das Aurora Board selber heile, wenn was passiert.
Ein Tipp von mir:
Kauf dir ein passendes AddOn. Das kostet dich am Ende weniger oder maximal gleich viel Geld wie die Einzelteile und du sparst Zeit und Nerven.
Würd ich nochmal von vorne anfangen, würd ich wohl AddOn B nehmen. ( das hats anfangs noch nicht gegeben )
Hi Bernhard,
ja, das klingt schon ein bisschen abenteuerlicher als ich mir naiverweise gedacht habe.
Was für eine Filterschaltung braucht man für den optischen Empfänger? Ist das irgendwo dokumentiert?
Das AddOn B würd ich auch lieber nehmen, aber 19" ist mir zu groß. Ich will mir das Board an die Rückwand eines Lautsprechers montieren, statt mir eine neue Blechkiste hinzustellen. Alles außer den Lautsprechern soll irgendwann verschwinden. So eine Rackblende kann ich auf die gewünschte Größe flexen, aber ich fürchte, bei dem Addon wäre diese Methode nicht zielführend ...
Mach mal ein aufmunterndes Foto, wenn es geht...
Vielen Dank für die hilfreichen Details
Christoph
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möchte doch bloß hören...
Hallo Christoph,
wie willst du denn das als Vorverstärker betreiben an der Rückseite einer Box?
Ich weiß nicht, ob es günstig ist, da allzu lange Kabel dranzupfriemeln.
Ein paar Fotos gibts hier:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...l=1#post265008
Schaut noch immer sehr ähnlich aus. Nur im Loch auf der Frontplatte ist mittlerweile das Lautstärkepoti mit großem Drehknopf montiert.
Schaltpläne für Ein-und Ausgangsfilter gibts in der Doku von AddOn B.
Ich hab das zumindest so freifliegend in die Kabel mit eingelötet. ( noch nicht auf diesen Fotos )
Gruß
Bernhard
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Zitat von kboe
....
wie willst du denn das als Vorverstärker betreiben an der Rückseite einer Box?
Hi Bernhard, das setzt nach meinen bisherigen laienhaften Einsichten nur voraus, dass ich die Lautstärke per IR oder App steuern kann. Meine Lautsprecher haben hinten eine 1HE-Vertiefung für Verstärker, Netzteile, LS-Schutzschaltungen, Input Buffer, Streaming-Client usw. Halt wie ein Gehäuse, nur vertikal. Abgedeckt durch ein Lochblech. Aktuell ist es so: Aus einem miniDSP (je eines pro LS, künftig evtl Auroa) geht es in die Verstärker. Signale kommen (noch) analog von einem AV-Receiver (Vorverstärker).
Allzu viele dicke (Mikrofon-)Kabel wären allerdings ein Problem.
Zitat von kboe
Interessant, sieht mit den Mikrofonkabeln aus wie das erschreckende Schlangenhaupt der Medusa.
Dazu gleich neue Fragen.
- Sind deine Boards irgendwie verbunden? Was mir für eine mögliche spätere Ausbaustufe vorschwebt ist: Das SPDIF-Signal über den optischen Receiver empfangen und über den optischen Transmitter an ein zweites Board für den anderen Stereokanal durchschleifen. Kann das gehen (auch unter Berücksichtigung der Lautstärkeregelung)? Aber ich würde mit einem Board anfangen und Verstärker des zweiten LS per XLR anschließen.
- Kannst du mir helfen, das Schaltbild für das Anschließen der optischen Buchsen zu deuten?
So stelle ich es mir vor, stimmt das?:
Was bedeuten die Kondensatoren C118-123 am unteren Rand?
Gruß
Christoph
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möchte doch bloß hören...
Zitat von nabussan
Hi Bernhard, das setzt nach meinen bisherigen laienhaften Einsichten nur voraus, dass ich die Lautstärke per IR oder App steuern kann.
OK, auf diese Idee wär ich nicht gekommen...
Interessant, sieht mit den Mikrofonkabeln aus wie das erschreckende Schlangenhaupt der Medusa.
Kabelsalat ist gesund!
Dazu gleich neue Fragen.
- Sind deine Boards irgendwie verbunden?
- Nein, noch nicht. Die Hardware zur Kaskadierung mehrerer Aurora Boards ist vorhanden, die SW noch nicht.
- Da gibt es zumindest einen eigenen Thread dafür.
- Was mir für eine mögliche spätere Ausbaustufe vorschwebt ist: Das SPDIF-Signal über den optischen Receiver empfangen und über den optischen Transmitter an ein zweites Board für den anderen Stereokanal durchschleifen. Kann das gehen (auch unter Berücksichtigung der Lautstärkeregelung)? Aber ich würde mit einem Board anfangen und Verstärker des zweiten LS per XLR anschließen.
Mit diesem Wunsch bist du beileibe nicht der einzige.. Für die Kaskadierung brauchst du aber nicht über SPDIF zu gehen, das geht, wenn es denn so weit ist, direkt über den Expansion Port (?)
- Kannst du mir helfen, das Schaltbild für das Anschließen der optischen Buchsen zu deuten?
So stelle ich es mir vor, stimmt das?:
- Achtung: Für SPDIF, egal ob optisch oder koaxial sind Pins 1 und 3 ( SPDIF RX bzw. SPDIF TX ) zuständig. Sonst passts.
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Was bedeuten die Kondensatoren C118-123 am unteren Rand?
Das sind Puffer für die Betriebsspannung
Gruß
Bernhard
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SPDIF-Buchsen richtig ans Aurora-Board anschließen
Zitat von kboe
Mit diesem Wunsch bist du beileibe nicht der einzige.. Für die Kaskadierung brauchst du aber nicht über SPDIF zu gehen, das geht, wenn es denn so weit ist, direkt über den Expansion Port (?)
- Achtung: Für SPDIF, egal ob optisch oder koaxial sind Pins 1 und 3 ( SPDIF RX bzw. SPDIF TX ) zuständig. Sonst passts
Hi Bernhard, spitze, vielen Dank für die Hilfe!
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RPi als Streamer
Hi, ich besitze auch ein Aurora + Addon B. Würde gerne den Raspberry Pi zusätzlich als Streamer (Volumio, Max2Play) einsetzen, wie es auf der ersten Seite des Threads einmal kurz angeschnitten wurde. Hier wurde ja die Möglichkeit genannt i2s oder via USB an das Aurora Board zu gehen. Insbesondere bei i2s wüsste ich gerne an welche Pins/Anschlussleiste ich es mit dem Pi verkabeln muss, um prinzipiell eine lauffähige Verbindung herzustellem. Kann da jemand weiterhelfen?
Mit freundlichen Grüßen
Mario
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Zitat von mar1o
Hi, ich besitze auch ein Aurora + Addon B. Würde gerne den Raspberry Pi zusätzlich als Streamer (Volumio, Max2Play) einsetzen, wie es auf der ersten Seite des Threads einmal kurz angeschnitten wurde. Hier wurde ja die Möglichkeit genannt i2s oder via USB an das Aurora Board zu gehen. Insbesondere bei i2s wüsste ich gerne an welche Pins/Anschlussleiste ich es mit dem Pi verkabeln muss, um prinzipiell eine lauffähige Verbindung herzustellem. Kann da jemand weiterhelfen?
Mit freundlichen Grüßen
Mario
Das würde ich auch interessieren. Hast du es rausbekommen, Mario?
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Zitat von audiobob
Das würde ich auch interessieren. Hast du es rausbekommen, Mario?
Ich hatte den RaspberryPi 4 direkt via USB angeschlossen, da ich dadurch eigentlich nur Vorteile gesehen habe. Es klappte quasi sofort. Hatte nur einmal den 5-Pin versetzt aufgesetzt, sodass dadurch keine Kommunikation zwischen Pi und AuroraDSP zustande kam. Wenn es direkt korrekt verkabelt ist, funktioniert es plug and play. Allerdings hatte ich dann das Problem, dass mit Volumio keine saubere Audiowiedergabe möglich war. Während der Wiedergabe waren ein Störgeräusch und im Hochton wirklich hässliche Verzerrungen vorhanden. Ich dachte erst, es lag an einer Brummschleife oder einer Fehlverkabelung. Nachdem ich gefühlt eine Million Dinge ausprobiert hatte und schließlich sogar den Pi in ein separates Gehäuse verlegt hatte, kam ich endlich auf die Idee mal ein anderes Image auf den Pi zu spielen. Mit Moode lief es auf Anhieb störungsfrei.
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Erfahrener Benutzer
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Zitat von cw
Respekt für die schicke Lösung.
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