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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Hallo und Willkommen!
Ich bin kein ausgewiesener BR-Spezialist. Inwiefern so ein großer Kanal in die (Volumen-)Abstimmung mit eingeht, werden Dir bestimmt andere noch sagen. Ich würde den in CB verbauen und den Tieftonabfall mit einem EQ begegnen (miniDSP o.ä.). Klar verlierst Du in CB Maximalpegel aber ich sage immer Qualität vor Quantität...das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
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Zitat von fosti
Hallo und Willkommen!
Ich bin kein ausgewiesener BR-Spezialist. Inwiefern so ein großer Kanal in die (Volumen-)Abstimmung mit eingeht, werden Dir bestimmt andere noch sagen. Ich würde den in CB verbauen und den Tieftonabfall mit einem EQ begegnen (miniDSP o.ä.). Klar verlierst Du in CB Maximalpegel aber ich sage immer Qualität vor Quantität...das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
Hallo fosti,
noch habe ich nicht mit einem DSP gearbeitet. Es fehlt demnach auch einer. Also bin ich schon arg auf ein BR Gehäuse angewiesen, muss ja nicht für die Ewigkeit sein.
Trotzdem Danke
Lg
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Moin,
dein Crown XLS 1002 ist, wie die meisten Verstärker, gebrückt nicht 2 Ohm tauglich, das bitte beachten.
Gruss
Stefan
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Erfahrener Benutzer
Laut seinem EBP (53) eignet sich das Chassis für geschlossene Gehäuse. Allerdings gilt die Formel fs/Qes schon als leicht antiquitiert.
Aber imho ergibt das schon Sinn, wenn ich mir deine Portlänge anschaue. 80cm ist zu lang. Wie willst du das ins Gehäuse integrieren?
Die Portfläche ist mit 140cm² grundsätzlich ok. 1/3 x SD gilt als Faustformel. Bei Home-Use könnte man imho auch auf 100cm² reduzieren. Dann sollte aber der Port auch nicht länger als 40cm sein.
Bei der Abstimmung des Ports: Bei Bodenports aus Holz kannst du die Simulation vergessen. Die Gehäusewände sorgen für eine "virtuelle Verlängerung" des Ports. Faustregel: Bei Bodenports die Länge un 1/3 reduzieren im Vergleich zum Rohr.
Wenn ich BR mit Port baue, mache ich ein Spanplattentestgehäuse und finde über eine Impedanzmessung zum richtigen Tuning. Holzports kann man halt wahnsinnig schlecht nachträglich ändern.
Die Ersparnis gegenüber einem BR Rohr verfällt durch das Testgehäuse. Ich baue eigentlich nur noch BR Rohre ein, aus diesem Grund. Da trifft die Simulation schon ziemlich genau zu.
Außer, Achtung Spezialfall vielleicht für dich relevant: Wenn du die Portlänge nicht ins Gehäuse bekommst, kannst du die virtuelle Verlängerung natürlich nutzen. Bei Verwendung eines Eckports steigerst du den Effekt sogar noch.
Durch Verwendung eines Eckports bin ich beim Alpine R-W12 auf ein 28hz Tuning gekommen, welches sich durch einen 25cm Eckport ergeben hat. Als Rohr hätte ich dafür 50cm gebraucht, welches aber nicht ins Gehäuse gepasst hätte.
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Erfahrener Benutzer
Willkommen
Hallo Lautsprecher8auer,
willkommen im Forum.
Ein sehr schönes Beispielprojekt ist hier dokumentiert:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...hlight=sw12hex
Ich glaube Dämmung wird Dir im Frequenzbereich unter 150Hz nicht viel nützen. Ich habe da zumindestens noch nicht Bauten mit Dämmung gesehen.
Vor dem DSP brauchst Du keine Angst haben, wenn Du nicht gerade die Hardcorevariante mit dem Adau1701 wählst.
Der Minidsp oder auch der DSP von Thomann helfen Dir gut bei der Abstimmung.
Wo ich mir aber sicher bin, daß du ein Mikrofon brauchst.
viele Grüße
Markus
Stift im dritten Lehrjahr
--- BoahEy4 ---- ---SchSch---
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Chef Benutzer
http://www.hifi-forum.de/viewthread-267-200.html
Scheint der gleiche Lautsprecher zu sein...der Link zu Dayton funzt nicht..fehlt auch ne Ziffer. Aber jede Menge Infos..
22mm MDF würde ich auf jeden Fall nehmen und die Schallwand auch noch etwas dicker. Das Gehäuse ordentlich versteifen.
Mein 12er Bass hat auch 75 Liter Volumen und fühlt sich mit 22 mm Mdf und 34 mm Schallwand ganz wohl. Allerdings BR, da sich der Speaker dafür eignete.
Für einen Kanal muß es nicht Holz sein und der muß auch nicht zwingend in die Kammer. Es gibt schicke Querschnitte für Dunstabzugshauben...
Da mir das 100er Rundrohr zu viel Platz einnahm, hab ich das Rohr gegen Kanal getauscht. Das ist der Ausgang von einem 3 Kammer System.
Geändert von Kleinhorn (30.04.2020 um 07:51 Uhr)
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Benutzer
Grundsätzlich ist ein einzelner Subwoofer eh am ungünstigsten, wenn es um Raummoden geht. Das muss man in Kauf nehmen, wenn man nur einen Subwoofer will. Raummoden führen eher zu einer Bassanhebung (aber es gibt auch Stellen im Raum ....da wird es weniger). Deswegen ist man mit CB (geschlossenes Gehäuse) ohne Kompensation und flachem Abfall oft garnicht so schlecht bedient. Weil mit vollem Pegel hat man halt Stellen da dröhnt es dann ordentlich. Und das ist unangenehmer als ein paar Stellen, wo es zu wenig ist. Verstrebungen bei einem Subwoofer ja, aber quer rüber zur anderen Seite bringt viel mehr als was auf die Wand. Und nicht übertreiben ....da gibt es welche, da bleibt kaum noch Platz für Luft. Und in CB würde ich dämmen .... aber nicht Dämmung auf der Wand, sondern mittendrin und vorallem wegen der virtuellen Volumenvergrößerung. CB hat dann noch den Vorteil, dass Du da mit fiesen Zeug wie Mineralwolle oder Glasswolle arbeiten kannst. In BR dämmen .... da geht es in der Regel eher um stehende Wellen im Gehäuse und bei einem eher würfelförmigen Subwoofer hast Du da eher weniger Probleme.
Herzliche Gruesse
Michael
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Chef Benutzer
Hoi Namensvetter,
Zitat von fosti
Klar verlierst Du in CB Maximalpegel aber ich sage immer Qualität vor Quantität...das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
Finde solche Äußerungen unglücklich. Das suggeriert unterschwellig, dass CB nur beim Maximalpegel unterlegen ist. Dem ist aber nicht so. Auf gleichen Frequenzgang entzerrt, ist CB auch bei geringeren Pegeln unterlegen, gerade auch im IMD, einfach weil das Chassis mehr huben muss.
CB ist nur überlegen, wenn ausreichend (sprich: gegen unendlich gehend) Membranfläche zur Verfügung steht. In 99% der Anwendungsfälle, überkompensiert die Hubentlastung und die Wirkungsgradsteigerung von BR alle (theoretischen) Nachteile.
Gruß, Christoph
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Benutzer
Zitat von Christoph Gebhard
CB ist nur überlegen, wenn ausreichend (sprich: gegen unendlich gehend) Membranfläche zur Verfügung steht. In 99% der Anwendungsfälle, überkompensiert die Hubentlastung und die Wirkungsgradsteigerung von BR alle (theoretischen) Nachteile.
Spannende Diskussion .... (wird das ) ... aber die grundsätzliche Diskussion findet vermutlich besser in einem separatem Thema statt, wenn Ihr das jetzt genau beleuchten wollt.
Herzliche Gruesse
Michael
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"soll musik wiedergeben"
dann würde >ich< bei diesem chassis eher auf CB/GHP setzen. hierfür genügen dann ~28ltr (plus ggf. ~1100µF) für ein f3 von ~32hz.
in BR geht der 315HF meiner meinung für musik eher unnötig tief, ist also eher für HK interessant.
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)
grüße,
martin
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Chef Benutzer
Zitat von newmir
Spannende Diskussion .... (wird das ) ... aber die grundsätzliche Diskussion findet vermutlich besser in einem separatem Thema statt, wenn Ihr das jetzt genau beleuchten wollt.
Ich möchte den Thread auch gar nicht zerbomben. Die Diskussionen gab es ja in allen HiFi-Foren dieser Welt schon zuhauf.
Einmal habe ich auch was gemessen, was sich mit meinen Hörerfahrungen deckte. Seitdem ist das Thema für mich durch. Die Ergebnisse waren zu deutlich...
Zum Thema:
Zitat von lautsprecher8auer
2. Kleidet Ihr den Innenraum eines Subwoofers mit Dämmwolle o.ä. aus?
Ein bisschen kann nicht schaden, solange die BR-Funktion nicht zu sehr leidet (Verluste um ~0,5dB halte ich für hinnehmbar). Auch dazu habe ich mal was gemessen:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...l=1#post263962
Gruß, Christoph
Geändert von Christoph Gebhard (30.04.2020 um 10:33 Uhr)
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Benutzer
Also ich schätze Deine Arbeit sehr ....muss Dir hier aber widersprechen. Dein Vergleich hinkt ein bisschen. Für einen fairen Vergleich müsste man meiner Meinung nach zwar gleiche Volumen nehmen (hast Du!) aber jeweils ein Chassis, das für das Volumen optimiert ist. Das ein BR Chassis in einem optimalen BR Gehäuse besser ist ist als die gleich Anordnung mit zugestofftem BR Rohr ist nicht so überraschend. Bei einem ebenfalls optimierten CB gleichen Volumens würdest Du bei einem deutlich größeren Chassis landen und das hat dann mehr Fläche, mehr Verschiebevolumen, mehr Xmax und dann sieht der Vergleich möglicherweise anders aus. Das Chassis ist vielleicht ein bischen teurer ....aber wenn man minimales Volumen und Qualität als oberste Prio hat, macht das vermutlich Sinn. Die definitive Antwort dazu suche ich noch .... ohne dass ich es selbst bauen und messen muss .
Herzliche Gruesse
Michael
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Zitat von wholefish
Bei der Abstimmung des Ports: Bei Bodenports aus Holz kannst du die Simulation vergessen. Die Gehäusewände sorgen für eine "virtuelle Verlängerung" des Ports. Faustregel: Bei Bodenports die Länge un 1/3 reduzieren im Vergleich zum Rohr.
Wenn ich BR mit Port baue, mache ich ein Spanplattentestgehäuse und finde über eine Impedanzmessung zum richtigen Tuning. Holzports kann man halt wahnsinnig schlecht nachträglich ändern.
Die Ersparnis gegenüber einem BR Rohr verfällt durch das Testgehäuse. Ich baue eigentlich nur noch BR Rohre ein, aus diesem Grund. Da trifft die Simulation schon ziemlich genau zu.
Das Programm bboxhttp://www.igdh.eu/?page_id=964 berücksichtig auch die Kurrekturfaktoren zur Umrechnung vom Rohr auf Kanal, das macht WinISD glaube ich nicht. Demnach müsste ein Kanal deutlich kürzer sein, als ein frei stehendes Rohr. Eventuell könnte man sich damit die Spanplattentestgehäuse ersparen
Gruß
Werner
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Chef Benutzer
Zitat von newmir
Also ich schätze Deine Arbeit sehr ....muss Dir hier aber widersprechen. Dein Vergleich hinkt ein bisschen..
Hallo Michael,
es kommt da wohl auf die Sichtweise an.
Meine Messungen nehmen zum einen Bezug auf den damaligen Thread, wo AH relativ viele (theoretische) Schwächen von BR aufzählte, die prinzipbezogen existieren. Deswegen kann ein Vergleich nur mit gleichem Chassis im gleichen Volumen Sinn machen.
Und zum anderen ist auch in diesem Thread ist das Chassis "gegeben", weswegen ich es nicht richtig finde, ihn in die Richtung CB zu lenken, wenn dieses Prinzip erst dann Vorteile besitzt, wenn er zwei oder drei weitere Dayton RSS315 in das gleiche Volumen schraubt
Gruß, Christoph
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Benutzer
Zitat von Christoph Gebhard
Und zum anderen ist auch in diesem Thread ist das Chassis "gegeben", weswegen ich es nicht richtig finde, ihn in die Richtung CB zu lenken, wenn dieses Prinzip erst dann Vorteile besitzt, wenn er zwei oder drei weitere Dayton RSS315 in das gleiche Volumen schraubt
Stimmt ....ich habe das so verstanden, das weder Volumen noch Chassis bereits in Stein gemeißelt sind .... Aber das kann lautsprecher8auer wahrscheinlich selbst entscheiden ob er weniger Volumen will oder lieber noch in ein grösses Chassis investiert. Ich fand den Eindruck nur nicht richtig, das die Frage BR oder CB ultimativ entschieden ist. Das ist immer noch eine Frage der Prioritäten bei den Anforderungen. Sonst wäre auch irgendwas schon ausgestorben.
Herzliche Gruesse
Michael
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Musik an - Welt aus
Was mir bei der, vom TE verlinkten Zeichnung seiner Sub-Idee viel mehr Sorgen bereiten würde, ist, was aus dem 81 cm langen Port alles so herauskommt. Da steht nämlich zu befürchten, dass der "Schmutzpegel" größer als der Nutzpegel sein wird. Klar gibt es diesbezüglich verbessernde Maßnahmen, aber 'n 81 cm Port "under control" zu bekommen, ist schon "ein Job für Herkules".
Geändert von Don Key (30.04.2020 um 13:48 Uhr)
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Audioviele Grüße,
Matthias
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Chef Benutzer
Bei der Problemstellung "zu langer Reflexport wegen kleinem Gehäuse" kommt mir eigentlich direkt die Idee für eine* Passivmembrane. Oder scheidet das aus irgend einem Grund aus?
* oder 2, je nachdem wie sich das mit dem Pegel ergibt
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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Musik an - Welt aus
Halte ich auch für sinniger, wobei eine Portfläche von 140cm^2 bei einer Sd von ca. 700cm^2 ja auch kaum noch zu verkleinern ist, eher im Gegenteil (Faustformel 1/3 ?)
Edit: Sorry, Sd lt. Datenblatt ist ca. 515 cm^2, ich hatte einfach mit 12" = ca. 30cm Durchmesser gerechnet, dann passt aber auch Portfläche = 1/3 x Membranfläche.
Geändert von Don Key (30.04.2020 um 13:45 Uhr)
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Audioviele Grüße,
Matthias
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möchte doch bloß hören...
Spanplattentestgehäuse
@lautsprecher8auer:
Ich denke, du kannst auch einen BR-Kanal recht simpel in der Länge ändern, wenn du den "Deckel" des Kanals schraubbar machst, und zum Testen verschieden lange Deckel draufschraubst....
Gruß
Bernhard
@Christoph Gebhard:
Danke für den Link zu deinen Messungen. Der hilft......
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