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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Musik an - Welt aus
Hi Sigfried,
also erstmal ist es normal, dass die Impedanz (ein frequenzABHÄNGIGER Widerstand) bei jeder Frequenz > 0 (f = 0 entspricht Gleichspannung) größer ist, als der reine Re. Und wenn Dein Meßverstärker "unten 'rum" so "zumacht", ist er imho nur sehr bedingt als Meßverstärker tauglich. Du siehst ja, dass der Imp.-Höcker bei der Messung mit Gewicht schon in den Bereich kommt, wo Dein Amp. schon von sich aus begrenzt. Und wieviel das ausmacht, hängt halt von der jew. Reso der beiden Messungen ab. Je tiefer die liegen und je weiter sie auseinanderdriften, desto größer Dein (TSP-)Meßfehler.
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Audioviele Grüße,
Matthias
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Für den t.amp PM40C gibt es einen Mod für den Ausgangsfilter um ihn als Messverstärker auch untenrum brauchbar zu machen. War glaube ich im Visaton Forum, im Netz finden sich auch Messungen.
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Chef Benutzer
Ich benutze für Impedanzmessungen gar keinen Messverstärker: der Kopfhörerverstärker meines USB-Audiointerfaces muss dafür herhalten. Da scheint es aber keine Probleme mit der Bandbreite zu geben.
Man muss nur wahrscheinlich noch mehr darauf achten, dass man nicht aus Versehen mit zu wenig Pegel misst. Das ist mir heute gerade passiert, als ich mein Interface in REW eingepegelt habe, aber übersehen habe, dass im Impedanz-Messdialog der Messpegel auf -9 dB eingestellt war.
Das Ergebnis war, dass die Kurve an manchen Stellen etwas verzappelt war (ich habe im Garten gemessen, da war es heute was windig), was, nachdem ich den Fehler bemerkt und den Pegel um 6 dB erhöht habe, nicht mehr so war. Interessant war, dass sich an der grundsätzlichen Position der BR-Höcker und des Minimas dazwischen nichts geändert hat. Andererseits ist die Messspannung ja dabei immer noch vergleichsweise niedrig gewesen, was ja auch erwünscht ist, da es sich bei den TSP ja um Kleinsignalparameter handelt.
Ich schrieb oben:
Man muss nur wahrscheinlich noch mehr darauf achten, dass man nicht aus Versehen mit zu wenig Pegel misst.
Mit Messverstärker zur elektrischen Vermessung muss man dann womöglich aufpassen, dass man nicht mit zu viel Pegel misst....
Viele Grüße,
Michael
Geändert von Azrael (24.04.2020 um 21:26 Uhr)
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Was mir gerade noch einfällt: an sich ist der Fgang des Messverstärkers ja sowieso egal, der Abgriff des Referenzkanals ist am Ausgang des Verstärkers, der Einfluss wird entsprechend rausgerechnet.
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Vielen Dank für Eure Hinweise.
"Früher", also vor einigen Jahren hatte ich doch schon über Mess-Spannungsunterschiede gelesen. Senil wie man ist, hat man es kaum wahrgenommen, weil andere Sachen gerade wichtiger waren. z.B. Haus renovieren.
Nun habe ich den Beitrag, dank Hinweis, im Visaton-Forum wieder gefunden. #30
http://forum.visaton.de/showthread.p...t=PM40C&page=2
Dort wird empfohlen die beiden Kondensatoren C3 mit 10 uF und C14 mit 10 uF gegen jeweils 100 uF / => 35 Volt, auszutauschen.
Diese werde ich mal bestellen.
... egal, der Abgriff des Referenzkanals ist am Ausgang des Verstärkers, der Einfluss wird entsprechend rausgerechnet.
das ist schon richtig. Und doch ist es besser, wenn die Ausgangsspannung den korekkteren Wert aufweist.
Je tiefer die liegen und je weiter sie auseinanderdriften, desto größer Dein (TSP-)Meßfehler
Liegt nun ein Mess-Fehler vor oder nicht ?
Den Kopfhörerausgang werde ich mal testen.
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