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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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STIC work
Stützen sollen Wandverwerfungen bei großen planen Flächen verhindern
Hallo Jungx,
beim Frickelfest habe ich mal am Code etwas rumgespielt und frei positionierbare, ich nenne es mal 'Stützen' zwischen die Wandungen programmiert. Ziel ist es Wandverwerfungen (Dellen) bei planen Oberflächen zu reduzieren, so wie ich sie in früheren Postings beschrieben habe und so wie es sie hier bei der grauen Box an der rechten Seite der linken Box sehen könnt. Die Wandungen verwerfen sich zum Ende des Drucks bzw. kurz nach dem Druck. die Kräfte im Material sind so stark, dass diese Vetwerfungen oder Beulen entstehen, nachdem sie schon lange gedruckt wurden, sie entstehen sozusagen abrupt, ähnlich dem Eindrücken einer leeren PET-Flasche.
Layer für Layer kommt dabei an einer ausgewählten Stelle die innere Wand der äußeren immer näher, bis sie schließlich berührt und beide Wände über eine Höhe von 5mm Höhe verschweißt werden. Oberhalb dieser Kontaktstelle zieht sich die Stütze wieder Layer für Layer zurück bis zur ursprünglichen inneren Wandung. Dabei werden die maximal erlaubten Druckwinkel automatisch eingehalten. Die Positionierung erfolgt genauso einfach wie die Positionierung der Chassisöffnungen.
Bei stark gebogenen Flächen, dicker Wandung und kleinen Flächen (<100cm2) treten Wandverwerfungen nur geringfügig oder gar nicht auf, bei großen planen Flächen (also hier an den Seiten der grauen Box) bisher unvermeidbar, es sei denn die Druckbahnen sind extrem breit also mehr als 2mm. Ich probiere mal bei Gelegenheit nen großen Druck. Vielleicht ist das ja die Lösung.
Geändert von SNT (22.10.2022 um 16:47 Uhr)
Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
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Spannend! Bin auf das Ergebnis gespannt.
Ich habe für den Winter auch etwas angefangen zu konstruieren, wo die Gehäusewände teilweise gedruckt werden und mit Füllmaterial versehen. Da habe ich auch Verbindungen zwischen Innen- und Außenwand vorgesehen.
Aber das Projekt dauert noch.
Viele Grüße Sebastian
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STIC work
Hallo Junx,
das hat endlich mal super geklappt. Die ‚Stütze‘ hat sich prima verschmolzen und lässt sich auch mit Gewalt (ich habe mit meinen Fingern die Wände auseinandergebogen) nicht lösen. Die Verwerfungen die ich früher gesehen habe kann ich jetzt nicht mehr erkennen, allerdings ist der Druck noch nicht so groß und die Vorderseite noch leicht gebogen. Hier ein Druck, der wegen einem anderen Problem abgebrochen werden musste (Heatbreak verstopft).
Ich habe auch den Druckprozess nochmals massiv überarbeitet und hoffe, dass die Sache nun endlich - nach über 2 Jahren - sauber und reproduzierbar funktioniert. Klar ist, dass Silk Filamente die mit irgendwelchen Zusätzen versehen sind, die sich als Glanz oä. auf der Oberfläche halten eine zu geringe Layerhaftung aufweisen um sie für den Wanddruck einzusetzen. Diese Glanz-Zusätze reduzieren die Layerhaftung teilweise dramatisch, egal mit welcher Temperatur man da ran geht. Ich zeig euch später noch ein Beispiel. Wirklich schade…aber meine Hoffnung für extrovertierte Filamente liegt sowieso eher auf einer matten, strukturierten Steinoberfläche.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen….
Die Stütze ist von vorne nicht sichtbar, obwohl sie gegen die vordere Kontur drückt. Das ist wirklich perfekt geworden.
Geändert von SNT (06.11.2022 um 13:18 Uhr)
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Benutzer
Zitat von SNT
Klar ist, dass Silk Filamente die mit irgendwelchen Zusätzen versehen sind, die sich als Glanz oä. auf der Oberfläche halten eine zu geringe Layerhaftung aufweisen um sie für den Wanddruck einzusetzen. Diese Glanz-Zusätze reduzieren die Layerhaftung teilweise dramatisch, egal mit welcher Temperatur man da ran geht.
Und in der anderen Richtung scheint es auch zu funktionieren ... ich habe hier mattes PLA .... ich finde da haften die Layer besser und es lässt sich besser schleifen...allerdings ist die Haftung auf dem Bett etwas reduziert. Eigentlich nicht verwunderlich ...
Herzliche Gruesse
Michael
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STIC work
bescheidene Layerhaftung bei Rot silk,
ich wundere mich dass sowas überhaupt verkauft wird...die Bahnen kann man mit den Fingern ganz leicht auseinanderziehen (hatten wir schon...)
Geändert von SNT (06.11.2022 um 17:31 Uhr)
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Auf dem Bild sieht das ganze allerdings etwas nach underextrusion aus. Da ist die Layeraftung dann natürlich nicht so hoch. Sofern nicht so gewollt, würde ich mal Extrudersteps überprüen und ggf korrigieren und/oder Flow anheben.
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STIC work
Zitat von Sockratte
Auf dem Bild sieht das ganze allerdings etwas nach underextrusion aus. Da ist die Layeraftung dann natürlich nicht so hoch. Sofern nicht so gewollt, würde ich mal Extrudersteps überprüen und ggf korrigieren und/oder Flow anheben.
Du siehst die Unterseite des Objektes, also praktisch wo sich die Druckplatte eingeprägt hat. Selbst bei noch größerer Extrusion bleiben bei meiner massiven 1,2mm nozzle und fast 1.5mm Extrusionsbreite immer feine Schlitze auf der Objektunterseite. Mehr Extrusion führt leider zu massiven Verschmierungen durch Überextrusion auf der Druckoberseite. Ein ‚normaler‘ Druck eines üblichen Benchies z.B zeigte bei mir immer auf der Objektunterseite unter dem Mikroskop auch immer ganz feine dünne Schlitze…nene.. das liegt klar am Material. Verwende ich einfaches PLA, bekomme ich die Layer nicht mehr auseinander, nicht mal mit Gewalt.
Im übrigen geht es mir nicht um der Haftung auf dem Druckbett (vielleicht hast du das gemeint) sondern die Haftung zwischen den einzelnen extrudierten Layern.
Gruß von Sven
Geändert von SNT (06.11.2022 um 19:27 Uhr)
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Ich meinte schon die 'Kohäsoin' zwischen den einzelnen Filamentbahnen. Zugegeben ich hab noch nicht mit so großen Düsen gedruckt und unter dem Mikroskop hab ich mir meine Sachen noch nicht angeguckt, aber der Radius zwischen den Bahnen erscheint mir etwas groß. Ich werde mir meinen nächsten nochmal genau ansehen. ZZ ist der Tronxy leider außer Betrieb.
Deine Erfahrung mit dem Filament möchte ich nicht in Abrede stellen.
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Du kannst versuchen, die Nozzle minimal näher an die Druckplatte zu bekommen, um den ersten Layer mehr zu drücken. Oder aber den First Layer Flow ein wenig höher drehen. Aber an und für sich sieht das schon richtig aus, Man sieht, dass am Anfang einer Bahn alles mehr ineinander verläuft. Hier mal ein Beispiel aus dem Print Tuning Guide von Andrew Ellis: https://github.com/AndrewEllis93/Pri...ayer_squish.md
Generell ist bei Silk Material aber anzumerken, dass dieses etwas elastischer und die Layerhaftung weniger gut ist, als bei "normalem" PLA. Was helfen KANN, ist die Geschwindigkeit ein wenig zu drosseln und ein wenig heißer zu drucken. Das kann natürlich aber bei Overhangs steiler als 45 Grad dazu führen, dass diese sich nach oben zusammenziehen. Normales PLA drucke ich problemlos mit 200-250mm/s und mit Temperaturen zwischen 195 und 215 Grad. Silk PLA drucke ich nie über 120mm/s und die Temperaturen liegen dann eher bei 220 bis 230 Grad.
Viele Grüße,
Rouven
Roul-DIY // Der Akustische Untergrund // Lautsprecherbau-Community
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STIC work
Hallo Sockratte, ich wollte auch nicht dass es ruppig rüber kommt. Falls doch, entschuldige bitte.
Es scheint mir, als ob das Silk eine Oberflächenbeschichtung oder eine kritische Oberflächenspannung hat, dass das Material also nicht einander übergehen mag und sich getadezu abstösst. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Ja Raul, seeeehr langsam drucken bringt soviel Hitze in einen Abschnitt, dass es haftet (mit viel Power schmilzt alles zusammen) aber mit 5mm pro Sekunde ist die Sache bar jeglicher Praxistauglichkeit.
Der Flow ist im ersten Layer auch schon etwas höher eingestellt. Es quillt oben eh schon etwas über...ich dricke ohnehin schon sehr langsam mit vielleicht 40mm pro Sekunde und für PLA auch zu hohe Temperatur, habe aber auch keinen Stau (Clogging) über zu schlechte Kühlung im Heatbreak.
Da ich nicht der Einzige bin, der mit diesem Material Probleme hat, gebe ich jetzt das Silk vorläufig auf.
Jaja FDM, man kann auch nicht erwarten, dass eine glühende Bahn von halbflüssigem Stahl sich mit abgekühltem Stahl darunter gut verbindet....
LG Sven
Geändert von SNT (08.11.2022 um 15:57 Uhr)
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@ SntHab ich nicht in den falschen Hals bekommen.
@Roul
Die meiste Zeit sehen meine Drucke auf der Unterseite eher wie der Bereich im Steg auf deinem Bild aus - oder zumindest in die Richtung. So wie unten rechts in dem Druck kommt mir zu 'wenig' vor. Allerdings sind 250mm/s auch ne Ansage. Mit PLA macht meiner gelegentlich 150mm/s. Aber nur bei geringen Schichtdicken, sonst begrenzt die Schmelzleistung. Ich muss endlich den Vulcano verbauen...
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STIC work
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Konsequent umgesetzt! Da finde ich nichts zu meckern.
Wenn Spritzspachtel billiger wäre, könnte man die Oberflächen relativ bezahlbar glätten. Allerdings habe ich schon bei meinem kleinen Projekt davon zweieinhalb Dosen verbraucht (je 12€). Da finde ich die aktuelle Optik gar nicht so unattraktiv!
Was kommt in den Sub denn für ein Chassis? Und hast Du die Wandstärke hier größer gewählt?
Viele Grüße
Sebastian
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STIC work
Hi Sebastian,
als Subwooferchassis kommt ein 165er Reckhornbass rein (der Günstige mit der ‚fehlerhaften‘ Gummisicke) in ca 20 Liter. Das ganze Vollaktiv mit DSP. Gibts ne Leiterplatte mit 4 Class-Ds plus ADAU zu kaufen. Bisschen wenig Leistung aber es reicht fürs Fernsehen. Von den Subwoofern waren zwei geplant….bis gestern. Meine Frau sagte mir, dass ihr runde oder so verformte Lautsprecher nicht gefallen, und dass Lautsprecher immer kantig und schwarz aussehen müssen ;-). Also so bekomm ich diesen Fastbosepimp nicht ins Wohnzimmer und hab die Lust daran verloren. Hat halt jetzt als Studie und zur Verbesserung des Druckscripts hergehalten, was auch nicht das Schlechteste ist.
Wers total glatt haben möchte kommt ums Spachteln und Schleifen und anschliessendem sauberen Lackieren nicht drumrum, aber wer weiss was die Zukunft noch bereit hält….
Also wird jetzt für Zuhause eine schwarze rechteckige Box entwickelt und gedruckt….und die Poormans wird ebenfalls sauber neu ausgedruckt. Dann hätten wir auch mal was richtig fertig gemacht.
LG Sven
Geändert von SNT (16.11.2022 um 20:17 Uhr)
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Zitat von SNT
Hurra! Ich bin wieder einen wirklich großen Schritt weiter…ich bräuchte jetzt eigentlich keine Lackierung mehr um das Gehäuse gut aussehen zu lassen, denn alles ist perfekt gedruckt! Eine Nachbearbeitung ist nicht mehr erforderlich. Jaja halt gscheids PLa genommen und schon funzt es. Billig-PLA ist halt einfach Schrott….
Sehr schönes Ergebnis! Welches PLA hast Du genommen?
Gruß Klaus
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STIC work
Hallo Klaus,
das ist kein besonderes Filament, aber auch kein Billigzeuch, sondern Z3D PLA von 3D-drucker-filament.de
Hab nochn paar Fotos geschossen, bevor es in die Tonne damit geht…morgen mache ich nen Versuch mit der Poormans.
Das wäre der FASTBOSE (Pimp) fürn Fernseher im Wohnzimmer geworden, bevor ich den Fehler machte meine Frau aufzuklären. Die kleinen Sateliten wurden noch ohne die Prozessverbesserung gedruckt und mit Baumarktspray weiss gesprüht. Geplant waren zwei Satelliten ab 200Hz und zwei von den Subwoofern, vollaktiv mit ADAU DSP.
Die Fastbose Pimp basiert auf der Entwicklung von Wolfgang Vollstädt, die mir beim Frickelfest akustisch sehr gut gefallen hat. Vielleicht mache ich irgendwann weiter….die gelbe Blende hätte ich noch weiss lackiert. Der Subwoofer ist roh, direkt aus dem Druck und benötigt eigentlich keine Lackierung mehr, wenn es weiss sein soll.
Jeder Satellit hat drei SICA Breitbänder, einer nach vorne, zwei nach hinten. Geplant war ein Poti in jedem Satelliten, mit dem man den Schalldruck des vorderen Chassis einstellen kann. Ein neues Sideboard wäre auch in Planung gewesen. Die Subwoofer sind so konstruiert, dass zumindest einer auf dem Sideboard Platz gefunden hätte. Die seitliche trapezförmige Einkerbung am Subwoofer ist für die BT Antenne gedacht, die seitliche runde Öffnung für das Bassreflexrohr. Die Satellitendruckgehäuse sind bereits fertig mit einfachem Gips gefüllt. Das reicht locker für das bisschen Kraft aus den Breitis…
Immerhin sieht man sehr schön, was man mittlerweile mit 3D Druck alles so machen kann…
Gruß von Sven
Geändert von SNT (21.11.2022 um 21:02 Uhr)
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STIC work
Viel Spaß beim Schauen!
Hallo Junx,
hier das neueste Druckergebnis (nach zweieinhalb Jahren Rumbasteln) bis auf einige kleine Leichtsinnsfehler (Elefantenfuß da Druckbett zu heiß) hab ich glaub ich nun rausgeholt was rauszuholen ist. Hoffentlich funktioniert das hochladen….irgendwie ned so doll…gibt bei mir den Aufruf zur Anmeldung…naja gebt mir halt bitte feedback wenns bei euch auch nicht geht. Ich muß wirklich mal meine PC-Infrastruktur verbessern…
Jetzt kann ich (endlich) loslegen!
VID_20221130_170435.mp4
VID_20221130_170859.mp4
Der Waveguide folgt am Wochenende....
LG Sven
Geändert von SNT (02.12.2022 um 22:18 Uhr)
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Sieht super aus! Nur eine Sache: ein Elefantenfuß bildet sich nur dann, wenn die Nozzle zu nah am Heizbett ist und hat nichts mit einem heißen Druckbett zu tun. Ist mir schon hin und wieder passiert, dass ich PLA gedruckt, das Druckbett aber auf 110 Grad für ABS aufgeheizt hatte. Das schadet dem Material nicht, kann aber dazu führen, dass das Material nicht richtig am Druckbett haftet.
Viele Grüße,
Rouven
Roul-DIY // Der Akustische Untergrund // Lautsprecherbau-Community
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STIC work
Im Ernst? Ich habs immer anders verstanden, aber egal, kriegn merschon weg
Ich liebäugele bereits mit dem Optimus P1, ein 3D Drucker mit 60cm mal 60cm mal 110cm Höhe (auf Rückfrage beim Hersteller) ….für schlappe 7000€ gar nicht mal soooo teuer. Damit ginge dann echt was…wer mir also was Gutes tun möchte…30 Leute die für 300€ zwei große Boxen haben möchten, wenn ich richtig gerechnet habe .
Vielleicht wäre doch ein Crowdfunding, Patreon oder so was sinnvoll, würde aber zusätzliche Nerven kosten. Immerhin haben mir die Jungs vom Optimus P1 aus Schweden angeboten mal einen Testdruck zum reinen Filapreis zu machen.
Eingentlich bin ich aber ohne zusätzliches ‚Gehampel’ ganz zufrieden mit meinem ‚Künstlerkäppchen‘….
https://www.optimus3dp.com/p1
LG Sven
Geändert von SNT (02.12.2022 um 22:28 Uhr)
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Ja, ist tatsächlich so. Wenn es nur an einer Stelle ist, dann ist dein Bett evtl. einfach nicht ganz gerade. Da machen schon weniger als 0,1mm einen Unterschied. Wenn man sich so die Fläche oben anschaut, sieht das insgesamt aber sehr gut aus - da verwirft sich noch kein Material. Aber auch da kann man einigermaßen erkennen (zumindest scheint es in dem Video so), dass es ein wenig zu nah ist. Du siehst den Bereich, der aussieht wie eine Linie und sich dann in 2 Linien teilt. Das ist der Bereich in der der Druckkopf die Richtung ändert und aufgrund des Drucks in der Nozzle und der langsamen Beschleunigung und des Abbremsens mehr Material auf der Strecke lässt, als auf dem Rest der Strecke. Dieser Bereich scheint bei dir ziemlich breit zu sein und auch das wäre für mich ein Anzeichen dafür, dass das alles einen Ticken zu Nah am Druckbett ist.
Der Bereich ist bei mir zum Beispiel bei idealem Nozzleabstand etwa 7-8mm breit. Oben links ist der Anfang - da verschmiert es natürlich mehr wegen vieler Richtungswechsel.
EDIT: Woha! Der Drucker ist natürlich ne Wucht! 1m ist ne Ansage. Mit meinem größten Drucker komm ich maximal auf 40 cm (Dabei fällt mir ein, dass ich den auch noch auf CoreXY umbauen wollte)
Geändert von Roul (02.12.2022 um 22:34 Uhr)
Viele Grüße,
Rouven
Roul-DIY // Der Akustische Untergrund // Lautsprecherbau-Community
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