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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Zitat von pillepalle123
... ich bekomme das Geräusch ums Verrecken nicht weg...
Ich hab in meinem Aufbau mit zwei DSPs auch ein ominöses Geräusch (periodisches Knacken beschreibt es vielleicht). Wenn ich zwei Netzteile verwende, ist es weg. Hatte bisher aber noch kein Nerv, die Ursache zu finden.
Grüße
Sven
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… würde auf falsche Masseführung hindeuten, wenn es mit getrennten Netzteilen besser wird.
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Dankeee !!!!
Mit zwei getrennten Netzteilen ist das Geräusch weg !
😚
Nun interessiert mich doch, was ich an der Masseführung falsch gemacht haben könnte... Micha, möchtest du evtl. eine Derailaufnahme deiner Verkabelung einstellen?
Gruss
Chris
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möchte doch bloß hören...
Ich hätte da die Theorie, dass sich bei gemeinsamem Netzteil Taktfrequenzen, die nie 100% gleich sein können, irgendwie in die Quere kommen könnten.....
Gruß Bernhard
man umgebe mich mit Wohlklang!
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Inhaber auverdion
Jetzt weiss ich nicht, was da für Netzteile verwendet werden, aber, ich hatte mal in der Firma ein ähnliches Problem mit zwei Boards, auf denen jeweils ein großer Sharc-DSP saß. Wenn diese beiden Boards aus der gleichen Spannungsquelle versorgt wurden, gäbe es Klacker-Geräusche, sobald jeder seine eigene Spannungsversorgung bekam, war alles gut. Am Ende stellte sich raus, dass die Spannungsversorgung für sehr kurzzeitige bzw. schnelle Stromspitzen nicht genug Power hatte, beide DSPs zu versorgen.
Raphael
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Erfahrener Benutzer
Zitat von pillepalle123
Das kann angeblich 8 Ampere liefern, das ist schon ordentlich.
Das zweite Netzteil ist irgendein 9V Klotz der hier rumlag, mit nur 1,5A Stromlieferfähigkeit laut Aufschrift.
Bleibt nur noch die Frage:
Welche der beiden Stromversorgungen klingt denn nun besser?
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möchte doch bloß hören...
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Zitat von pillepalle123
Beide klingen scheiße...
Auch meine Erfahrung, das Phänomen ist unabhängig vom Netzteil. Sicher ein Fehler in der Masseführung. Ich habe an jedem DSP einen AVR-Receiver dran. Vielleicht hilft es schon, bei einem den Netzstecker zu drehen... Aber selbst dafür hab ich gerade nich den Nerv - never touch a running system.
Geändert von Sv.n.K (22.09.2021 um 05:16 Uhr)
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Nachdem ich in meiner Blödheit ein 2.1.4 Preset in 2.2.1 importiert habe, erstellt der DSP trotz neuem Aufspielen der Firmware 2 Accesspoints gleichzeitig. Das ist nicht wirklich schlimm, aber etwas verwirrend. Bekanntes Problem oder Logs hochladen?
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DSP-Endstufe/Aktivweiche
Hi,
zuerst muss ich sagen, dass mir das Basteln und Musikhören mit der Auverdion AuroraDSP nach wie vor Spaß macht.
Bisher setze ich die von mir aufgebaute DSP Endstufe mit dem AuroraDSP, vier Icepower 125ASX2 Endstufen und einem RPi4 für mein erstes Lautsprecherbauprojekt als Aktivweiche und Streamer ein.
Für erste Gehversuche und die Grundabstimmung hatte mich ein Brummen/Surren im Leerlauf nicht gestört. Allerdings möchte ich jetzt langsam die nächsthöhere Optimierungstufe erklimmen.
Ich dachte eigentlich, dass das Brummen/Surren eventuell eine Brummschleife sein könnte, die direkt mit den Icepower 125ASX2 Modulen im Zusammenhang steht. Denn die Platinen sind mit leitenden Abstandshaltern mit der Aluminiumgrundplatte des Gehäuses Verbunden, die wiederum mit dem PE der elektrischen Zuleitung Verbunden ist. Wobei von den mit der interenen Elektronik verbundenen Montagepunkte nur Montagepunkt W100 angeschlossen wurde und nicht W102. Ich hatte auch den Widerstand dieser Verbindung gemessen. Dieser war so niedrig, dass mein Multimeter kaum ausschlug, also zu vernachlässigen niedrig.
Nun habe ich dennoch eine Sternförmige Verdrahtung probiert, indem ich ein Kabel vom Montagepunkt W100 direkt auf den PE der Zuleitung verbunden hatte. Allerdings brachte dies keinen Unterschied zur parallelen Verschraubung der 125ASX2 Platinen auf der Gehäusegrundplatte.
Dann steckte ich das Signalkabel, welches vom DSP kommt, von der 125ASX2 Platine ab. Und siehe da, die Lautsprecher geben nur noch ein minimales Rauschen ab, welches lediglich wenige Zentimeter entfernt vom Lautsprecher wahrzunehmen ist.
Dann steckte ich das Signalkabel erneut an die 125ASX2 Platine an und das Brummen/Surren ist wieder deutlich wahrnehmbar.
Ich Zog dann die USB-Verbindung zwischen RaspberryPi 4 und DSP, was die Lautstärke des Brummens/Surrens deutlich reduzierte. Allerdings so „stumm“ wie das Szenario getrenntes Signalkabel von der Verstärkerplatine ist es aber nicht.
Ich trennte dann alle Signalleitungen vom AuroraDSP. Aber leiser gegenüber dem alleinigen Trennen der USB-Verbindung zum RPI4 wurde es nicht.
Ich steckte dann den Molex-Stecker vom AuroraDSP ab. Aber das hatte ein lautes, unaufhörliches und unangenehmes Brummen zur Folge. Ich löste das DSP dann auch mal von der Gehäusegrundplatte, aber auch hier keine weitere Veränderung.
Nun stelle ich mir die Fragen:
1. Kann AuroraDSP in Verbindung mit den 125ASX2 genau so „still“ sein, wie das 125ASX2 ohne angeschlossenes Signalkabel? Wenn ja, welche Lösungsmöglichkeiten könnte man in Erwägung ziehen?
2. Warum führt der RaspberryPi 4, wenn angeschlossen via USB, zu ein deutlich lauterem Brummen/Surren? Er ist in einem separatem Heatsink-Gehäuse, welches elektrisch leitend mit dem Hauptgehäuse verschraubt ist. Vielleicht sollte ich es elektrisch isolieren. Wobei ich es testweise in der Hand hielt und hier keinen Unterschied wahrnehmen konnte…. Mittlerweile scheint gar kein Unterschied mehr vorhanden zu sein, wenn ich das AuroraDSP-Board vom RPi4 trenne.
Mittlerweile glaube ich, dass vielleicht der Ausgangswiderstand des AuroraDSP für die 125ASX2-Module zu hoch ist. Gerade im Hochton sinkt der Eingangswiderstand der 125ASX2 auf unter 6kOhm. Hat da vielleicht jemand schon konkrete Erfahrungen? Ich meine im Forum mindestens ein Projekt gesehen zu haben, welches 125ASX2 mit dem AuroraDSP kombinierte. Vielleicht könnte man ja für den Mittel- und Hochtonzweig ein Desymmetrierverstärker wie dieser http://www.funk-tonstudiotechnik.de/SIA-2-4.V2.pdf verhelfen den Ausgangswiderstand deutlich zu senken?
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Vollaktiv per DSP
Wie hast du denn die Spannungsversorgung für den RasPi realisiert? Ist die galvanisch von der Versorgungsspannung des Aurora getrennt?
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Zitat von Slaughthammer
Wie hast du denn die Spannungsversorgung für den RasPi realisiert? Ist die galvanisch von der Versorgungsspannung des Aurora getrennt?
Gruß, Onno
Das AuroraDSP und der RPi4 sind je mit einem eigenen Meanwell SNT versorgt. Außerdem ist je ein DIY-DC-Filter zwischen SNT und RPi4 bzw. AuroraDSP.
PE ist jeweils am zentralen Punkt mit dem PE der Zuleitung am Gehäuse Verbunden.
Mittlerweile scheint auch kein Unterschied mehr in der Lautstärke des Surrens/Brummens zu existieren, wenn ich die USB-Verbindung trenne oder nicht. Das Brummen/Surren ist grundsätzlich wahrnehmbar noch aus 2m-3m Entfernung. Erst bei lauteren Musikbetrieb sinkt es unter die Wahrnehmbarkeitsschwelle.
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Hi,
wenn man das 'Surren' auch als 'Pulsen' bezeichnen kann würde ich mal versuchen das Wlan Modul zu deaktivieren.
Falls es dann weg ist mit der Lage des Antennenkabels experimentieren.
Ich konnte bei mir durch ungünstiges Umlegen des Antennenkabels ein 3-4Hz Pulsen provozieren.
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Zitat von OldKamuffel
Hi,
wenn man das 'Surren' auch als 'Pulsen' bezeichnen kann würde ich mal versuchen das Wlan Modul zu deaktivieren.
Falls es dann weg ist mit der Lage des Antennenkabels experimentieren.
Ich konnte bei mir durch ungünstiges Umlegen des Antennenkabels ein 3-4Hz Pulsen provozieren.
Der Sache werde ich mal nachgehen. Danke.
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Also die Deaktivierung des Wifi-Moduls brachte leider keine Besserung.
Ich hatte dann noch mal alles Zerlegt und alle mir erdenklichen Konstellation getestet. Dabei fiel mir auf, dass bei angeschlossenen SNT für das DSP und nicht angeschlossen Signalkabel vom DSP bereits ein Brummen zu vernehmen ist. Wird das 125ASX2 und das SNT direkt mit einem Kabel auf den gleichen Erdungspunkt gelegt reduziert sich der Brummpegel auf geschätzt den Rauschpegel, wenn das 125ASX2 ohne Signalkabel und zugleich galvanisch getrennt in Betrieb ist. Also schon ziemlich leise und erst deutlicher zu vernehmen, wenn man mit dem Ohr recht nah zum Lautsprecher ist. Man bemerkt dennoch, dass sich zum dem sehr leisen Rauschen eben das Brummen addiert.
Wenn allerdings das Signalkabel vom DSP an das 125ASX angeschlossen ist, verstärkt sich der Brummton merklich, sodass es wieder aus größerer Distanz wahrgenommen werden kann. Dabei macht es auch keinen wirklichen Unterschied, ob das DSP am gleichen Erdungspunkt wie das SNT und das 125ASX2 angeschlossen ist oder alle Komponenten völlig galvanisch getrennt werden. Es sei noch zu erwähnen, dass das Signal vom DSP dem 125ASX2 in dieser Konstellation unsymmetrisch zugeführt wurde.
Also scheint es sich für mich derzeit so darzustellen, dass das Mean Well EPS-15-7.5 Schaltnetzteil zu meinem Brummproblem führt. Es wirkt so, dass es bereits auf der Wechselstromseite zu Einstreuungen kommt. Bei angeschlossenem DSP und Signalkabel sogar nochmals deutlicher, obwohl ich einen DIY DC-Filter (https://www.diyaudio.com/community/t...-9#post6515406) zwischen SNT und DSP geschaltet habe.
Also was nun? Einfach eine neue Stromversorgung für das DSP organisieren? Oder lässt sich vielleicht doch noch etwas optimieren? Oder könnte vielleicht so ein Desymmetrierverstärker http://www.funk-tonstudiotechnik.de/SIA-2-4.V2.pdf die Brummschleife zwischen DSP und 125ASX2 unterbinden? Allerdings befürchte ich, dass dann weiterhin Einstreuungen auf der Netzseite bestehen bleiben, auch wenn sie bei konsequenter Verschaltung auf einen gleichen Erdungspunkt nur noch sehr Leise als Brummton zu vernehmen waren.
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Zitat von mar1o
Also was nun? Einfach eine neue Stromversorgung für das DSP organisieren?
Um das Problem auf das Netzteil einzugrenzen nimm doch einfach eine Batterie, die ist Störsignalfrei, was eine andere Quelle ja auch nicht garantieren kann.
ACHTUNG, Polung beachten.
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Zitat von OldKamuffel
Um das Problem auf das Netzteil einzugrenzen nimm doch einfach eine Batterie, die ist Störsignalfrei, was eine andere Quelle ja auch nicht garantieren kann.
ACHTUNG, Polung beachten.
Ich werde mal schauen, was mein Fundus noch hergibt. Am aktuellen Aufbaustandort habe ich leider nichts schnell zur Hand.
Habe noch mal nur das SNT für den RPi4 mit an der Zuleitung angeschlossen und ebenfalls an den zentralen PE-Punkt angeschlossen. Hier gibt es kein Brummen.
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