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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Zitat von chinakohl
......... apropos Verstärker ........
Frage außer der Reihe - hat jemand Erfahrung (mal `ne wirklich funktionierende Schaltung aufgebaut oder gehört) mit Halbleiter Eintaktern?
So`n Zeugs wie von Passlabs oder so ..... das, was ich kenne, hat immer nur ein paar Watt nutzbare Ausgangsleistung - also kein Leistungsvorteil gegenüber Röhren.
Speisespannung 48 oder 60 V unsymetrisch wäre ideal - da hätte ich noch 9 Stück nagelneue richtig gute 300 oder 350VA Schnittbandkerntrafos rumliegen, die ich bei einem Konkurs vor dem wegwerfen gerettet habe (genau so wie die Ovalbreitbänder aus der TW6NG Semi-koaxial Schallzeilengeschichte)
https://www.passlabs.com/press/single-ended-class
....... interessiert mich wirklich!!
@ Armin
So olle 100W Quasi-Komplementär Endstufen wie die Stax oder Leak aus der Zeit als es noch keine NPN/PNP Komplementärtransen gab, hab`ich hier auch noch `rumliegen. Anderes Klirrspektrum .......
Oder Germanium- Halbleiterkisten mit Splittrafo vor den Treibertransen (frühe Röhrentechnik) - ähnlich Grundig MV40/MV50 oder manchen McIntosh Schaltungen ....... klingt wieder anders.
Gruß
Arvid
Hallo Arvid,
so etwas:
The singing Bush
Und nein, nicht hört / gebaut.
Gruß
Thomas
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..... naja - vielleicht `ne blöde Frage ...........
Egal - ursprüngliches Thema - würde mich auch mal interessieren, was so an Amps bei den Diy-lern zusammenkommt.
Da könnte dann auch eine Auswahl für einen Vergleich getroffen werden .....Unterschiedliche Betriebsarten oder Röhren vs.Transen vs. Mosfet`s unter Berücksichtigung der angeschlossenen arttypischen Lautsprecherkonzepte fände ich doch schon interessant.
Klassifizierung wäre zunächst mal Röhren oder Halbleiter ..........
Bei Rohren dann die Betriebsarten A - A/B und danach Gegentakt/PPP und Eintakt
Bei Transen ebenfalls Betriebsarten und danach (Audio)Transen vs. Mosfets
Danach dann die "Besten" gegen entsprechende PCM Amps ..................insgeheim würde ich mir auch mal so`n Teil zulegen - aus reiner Neugier.
Ich bin ja noch mit dem ollen Kram groß geworden ......... irgendwie sind mir so Sachen wie pulse code modulation und Schaltverstärker unheimlich.
Aber ihr wollt wahrscheinlich wieder nur feiern ..............
Gruß
Arvid
Geändert von chinakohl (04.04.2020 um 19:58 Uhr)
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Hm, ich könnte ja mal loslegen denn ich habe noch so einige Verstärker bei mir rumliegen. Ich könnte da ne ganze Reihe aufzählen von diversen Röhren und Transistoren. Aber egal - am längsten höre ich mittlerweile mit alten IMG Stageline STA-121 die es leider nicht mehr gibt. Die würde ich auch nur gegen aktuelle STA-1000D mit Pascal Modulen tauschen wollen weil die deutlich mehr Leistung haben. Im Keller stehen dann halt solche Teile wie Harman Kardon Citation 16 und Citation 19 oder alte Scott Röhren usw.
Als Vorverstärker verwende ich seit vielen Jahren den QED C300. Ja, die haben neben dem Kabelgedöns auch richtig gute Verstärker gebaut.
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Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung
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Chef Benutzer
Hi,
da wär ich gern dabei. Ich würde mehrere Selbstbauten mitbringen. ClassA...weiß ich noch nicht, da noch nicht eingeschaltet.
ClassAB zwei/drei, ClassD...Connex und Abletec AMS...
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HSG Bayern
Hmm, bin mal gespannt wie sich mein AMP Nr.1 anhört . Letztes Mal war fast 50 Jahre her..
https://www.radiomuseum.org/r/grigelat_hifi_verstaerker_5_w.html
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Benutzer
Hi Kalle,
ich will Dir ja nicht zu sehr reinreden, was die Vorgehensweise angeht. Und das mit den Verlusten in jedem Umschalter ist sicher ein Argument. Trotzdem will mir das Umschalten nicht aus dem Kopf. Mein Gedächtnis ist eh schon schlecht .... mein akustisches reicht vermutlich nur ein paar Sekunden weit.
Was hältst Du davon gleich am Anfang eine Referenz auszuwählen. Dann hört man alles andere im Vergleich zur permanent aufgebauten Referenz und muss nicht immer umbauen.
Herzliche Gruesse
Michael
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Hallo Michael,
ich denke, ich stelle zwischen die Boxen einen großen Tisch auf dem alle Kandidaten sich tummeln, dann geht das Umstecken blitzschell.
Für den VV besorge ich noch einen Messgeräteknopf mit feiner Kalibierung, vorher wird mit 1 kHz ausgepegelt. Dann geht es zügig. Mit dem Gedächnis ist seltsam, ich kann mir so etwas jahrelang merken.... wenn denn Unterschiede zu hören sein sollten.
Jrooß Kalle
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Ich habe Verstärkerumschalter der besseren Art mit Relais und so. Mal gucken ob ich mir das in Foren antun werde.
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Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung
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Dass etwas in der Realität hervorragend funktioniert, heißt noch lange nicht, dass es in Foren auch nur für hypothetisch möglich erachtet wird. Ich behaupte einfach mal: Hätte man in Internetforen solche Sachen wie das Rad, die Dampfmaschine oder das Internet vorgeschlagen hätte, wir würden heute noch in Höhlen sitzen und mit Faustkeilen auf die Jagd gehen. Zum Glück gibt es Internetforen noch nicht so lange, daher haben wir immerhin das Rad und die Dampfmaschine bekommen. Was nen Glück.
Nee, im Ernst, stellt Euch vor jemand hätte in einem Forum sowas wie das Internet beschrieben. Die Trolle hätten ihn gegrillt bis er entnervt aufgegeben hätte.
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Was willst du uns damit jetzt sagen
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Zitat von Kalle
Was willst du uns damit jetzt sagen
Dass es real funktionierende Umschalter gibt die entgegen herrschender Forenmeinung wirklich funktionieren.
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Zitat von Koaxfan
Dass es real funktionierende Umschalter gibt die entgegen herrschender Forenmeinung wirklich funktionieren.
Wenn das deine Meinung ist
Zitat von Kalle
Um Irrtümern vorzubeugen..... Ein eventuelles Ranking hat nicht den Anspruch einer wissenschaftlich überprüfbaren Allgemeingültigkeit.
Es geht in erster Linie um Spaß.
Zitat von Kalle
es geht nicht darum irgendetwas zu kaufen
Geändert von Kalle (05.04.2020 um 21:40 Uhr)
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Den originalen Text mit Forsa fand ich besser
Ja mei, ich hab halt vieles angehört und ausprobiert was laut herrschender Meinung garnicht geht. Und es geht. Umschalter, Speakonbuchsen, you name it.
Und ich kann sehr gut nachvollziehen, dass jemand der sowas jeden Tag professionell einsetzt keine Lust mehr drauf hat tausendfach zu hören, dass das alles garnicht funktionieren kann.
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Ich ziehe auch alle Angebote zurück - ist sowieso alles zwecklos.
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Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung
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Erfahrener Benutzer
ich halt auch mehr vom umschalten - wie lange die einzelnen musiksequenzen zu hören sind kann ja diskutiert werden.
aber ..."Es ist viel sinnvoller eine ganze Musikpassage zu hören, kurz inne zu halten, das Gehörte zu reflektieren und zu bewerten, bevor man den nächsten Kandidaten hört"... das verführt aus meiner sicht und erfahrung nur zum hirnen und schwurbeln - und wenn mich nicht alles täuscht, ist das bei den meisten menschen so eine sache mit dem akustischen erinnerungsvermögen.
könnt mir u.U. vorstellen, dass zuerst grob gesiebt wird durch die umschaltprozesse und dann die creme ausgiebiger "frei" gehört wird.
aber bin ja nicht dabei - allerdings find ichs auch ein bisschen seltsam, das seriöse angebot eines profis so einfach vom tisch zu wischen. überraschungen gibts immer - auch für so alte hasen wie kalle.
gruß reinhard
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Zitat von nical
aber bin ja nicht dabei - allerdings find ichs auch ein bisschen seltsam, das seriöse angebot eines profis so einfach vom tisch zu wischen. überraschungen gibts immer - auch für so alte hasen wie kalle.
gruß reinhard
Hallo Reinhardt,
das fände ich von mir auch arg seltsam, vielleicht hilft das nochmalige Lesen:
Zitat von Kalle
wenn Frank Lust hat vorbeizukommen und den Umschalter vorbeibringt werde ich ihn nicht vom Tisch schmeißen, den einen wie den anderen ..
Ich sehe da ein nicht.
Natürlich ist Frank eingeladen, wenn er Lust hat vorbeizukommen. Übernachtung wäre für Weitgereiste auch möglich.
Jrooß Kalle
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@ Franky,
nein, es ist nicht zwecklos. Ich möchte Dich gerne mal wiedersehen.
Du wirst Dir doch nicht den Spaß bei Kalle entgehen lassen?
@ Kalle,
darf man bei dem Treffen auch etwas lachen und Spaß haben? Oder wird das so ein bitterernstes treffen, wo man dabei in den Keller muss?
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Benutzer
Uppss ...sorry habe ich da diese Diskussion angezettelt? Jedenfalls, ich komme sehr gerne und freue mich ob mit Umschalter oder ohne. Deine Idee, Dein Haus, Du bist nicht Beratungsresistent, Du hast gute Gründe genannt und Du hast anderen freigestellt was beizutragen.
Herzliche Gruesse
Michael
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Neeee - wenn, dann bin ich auch nicht ganz unschuldig.
Ich werfe mal vorab folgende Prognose in den Raum:
Röhren klingen weicher als Transen
Eintakter klingen (an den entsprechenden Lautsprechern) irgendwie "ruhiger" oder "ehrlicher" als Gegentakter
Je nach Schaltungskonzept - zumeist bei Germaniumhalbleiter und Quasikomplementärendstufen - klingen solche Amps etwas "Röhrenähnlicher".
Ob dieses tatsächlich zutrifft ....... oder auch in wie weit sich ein Schaltungskonzept auf den Verstärkerklang auswirkt, könnte ja mal geklärt werden.
Die Mythen darüber halten sich ja bereits lang genug.
Auch würde mich mal interessieren, ob auch andere beobachtet/gehört und festgestellt haben das es einen Unterschied macht, an welcher Art Chassis ein Verstärker betrieben wird.
Also ein Verstärker von 19hundertschlagmichtot an "modernen" Lautsprechern und an zeitgenössischen/aus dieser Aera stammenden Lautsprechern.
................ also jetzt nicht "wissenschaftlich" ......... aber eine Mehrheitsfeststellung würde ja ausreichen um Mythen zu wiederlegen
Gruß
Arvid
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