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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Jepp! Und versuche mal ob ich an den Funkschau Verstärker noch mal dran komme. Vielleicht kann ich den dann mitbringen. Erst 42 Jahre her und ich weiß zufällig wo er aktuell läuft.
Ansonsten habe ich gerade das Heft bestellt. Ggf.bekomme ich den noch fertig.
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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einfach mal abschalten...
Sinvoll würde ich finden, unterschiedliche Verstärker-typen zu vergleichen
- alten AB
- neuen AB
- A Amp
- Röhre
- Class H Amp (meistens als PA Endstufen zu bekommen)
- Class D für PA
- Class D als Chipamp (son 19 oder 24 Volt Teil)
Nur so als Vorschlag.........
PS: Wir wollen beim C Test am 2ten Tag auch mal mit unterschiedlichen Amps schauen, ob es da auch klangliche Unterschiede der C auszumachen gibt
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Nee Arvid!
Das ist ziemlich aufn Punkt.
Zudem andert sich bei mir die Wahrnehmung, wenn ich mich auf irgendwas "eingehört" habe.
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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... aber ein direkter Vergleich zwischen qualitativ hochwertigen Halbleiter- A oder A/B Verstärkern und entsprechenden PCM Verstärkern würde mich interessieren.
Gegentakt gegen Eintakt ist sowieso unfair - da haben die Eintaktverstärker einen klaren Vorteil trotz mitunter erheblichem Leistungsdefizit
Keine TIM sind eben keine TIM ......... das macht schon was aus ........ gerade in Verbindung mit hochempfindlichen Breitbandsystemen.
................. zumindest ich hab`das wirklich gehört.
Gruß
Arvid
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Hm, bei einem gut eingestellter und thermisch kompensierter A/B Verstärker wird man schwierig was finden.
Und bei den Ultrawideband-Verstärkern fängt man sich schnell HF-zwitschern ein und die Kisten wurden heiß. Meistens schlechtes Layout nehme ich an. Die TIM waren in den End70ern das Thema.
Bin jedenfalls gespannt
Bleibt gesund
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Benutzer
Umschaltvorrichtung
Wie ist es denn mit dem Thema Umschaltvorrichtung. Also irgendwas mit dem man die Eingänge und Ausgänge zwischen den Verstärkern hin und her legen kann. Eingänge muss natürlich nicht sein .... aber irgendwas braucht man auch um mehrere Verstärker zu versorgen. Oder ist Umschalten schon wieder zu wissenschaftlich und wir stöpseln.? Ich habe da den Kondensatorworkshop nicht so genau verfolgt ......
Irgendeinen kleine Class D mit 24 Volt kann ich auch noch beisteuern. Und ich hätte hier auch noch einen Class D mit maximal 10 Watt für 1,50 Euro und 12 Volt. Aber an Kalles Hochwirkungsgrad-Lautsprecher ist das der sichere Preis/Leistungs-Sieger.
Zitat von Kalle
ich spekuliere mal mit Ende Mai Anfang Juni.
Welch sonniger Optimist Du doch bist ........... also ich würde sagen ...ich lade euch gleich am nächsten Wochende danach nach Aachen ein ..... zum Weihnachtsmarkt .......... 2021.
Geändert von newmir (04.04.2020 um 13:46 Uhr)
Herzliche Gruesse
Michael
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... und, falls nicht alle Endstufen Pegelregler haben, müsst ihr mit einer Anpassstufe vor jedem Verstärker (mit unterschiedlichem gain) akribisch gleiche Verhältnisse am Ausgang herstellen.
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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Benutzer
Zitat von Kalle
Hallo Michael,
mit einer Umschaltvorrichtung kann man sich das Ganze schenken.
Da geht dermaßen Klangqualität flöten .......
je weniger in der Signalkette hängt, desto besser.
Bei der letzten Renovierung habe ich in die Manger auch Speakonbuchsen eingesetzt , leider nicht gelötet, sondern intern mit Flachsteckern verbunden. Im Vergleich zu den Bananas willst du über diese Speakon nicht hören .
Ein db-Meter zum Einstellen habe ich vor Ort.
Jrooß Kalle
Da kann ja nix mehr schief gehen. Wir könnten ja auch mal einen Relais/Stecker-Verbindungsklang-Vergleich aufsetzen ..... IRONIE.
Herzliche Gruesse
Michael
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Franky sagte mal, dass er dafür einen MPX-4PA nimmt. Ich habe mir ein sehr ähnliches Gerät gekauft, ein DAP-Audio Rackmixer https://www.thomann.de/de/dap_audio_imix_7.3.htm mit dem ich äußerst zufrieden bin.
Damit hat man natürlich "nur" zwischen den Verstärkern umgeschaltet, das Thema der Boxen ist damit natürlich offen. Wobei ich mich bei der Frage welches Vorgehen bei den Boxen richtiger ist, nicht aus dem Fenster lehnen möchte. Nehme ich ultra-wirkungsgradstarke Boxen damit Röhrenverstärker und Mini-Platinen eine Chance haben, ich vergleiche aber auch mit einer STA-200D, ist das vielleicht nicht gerade fair. Andersrum macht es auch wenig Sinn, den Soundunterschied zwischen einem direktverdrahteten Breitbänder mit einer aufwändig passivbeschalteten Dreiwegebox zu vergleichen und die Unterschiede auf den Verstärker zurückzuführen.
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Edit:
Ich habe den Einladungsbeitrag ergänzt. Es geht nicht um eine Schlacht oder eine Mensur, sondern um Freude am Hobby.
Jrooß Kalle .... und bleibt gesund.
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Chef Benutzer
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......... apropos Verstärker ........
Frage außer der Reihe - hat jemand Erfahrung (mal `ne wirklich funktionierende Schaltung aufgebaut oder gehört) mit Halbleiter Eintaktern?
So`n Zeugs wie von Passlabs oder so ..... das, was ich kenne, hat immer nur ein paar Watt nutzbare Ausgangsleistung - also kein Leistungsvorteil gegenüber Röhren.
Speisespannung 48 oder 60 V unsymetrisch wäre ideal - da hätte ich noch 9 Stück nagelneue richtig gute 300 oder 350VA Schnittbandkerntrafos rumliegen, die ich bei einem Konkurs vor dem wegwerfen gerettet habe (genau so wie die Ovalbreitbänder aus der TW6NG Semi-koaxial Schallzeilengeschichte)
https://www.passlabs.com/press/single-ended-class
....... interessiert mich wirklich!!
@ Armin
So olle 100W Quasi-Komplementär Endstufen wie die Stax oder Leak aus der Zeit als es noch keine NPN/PNP Komplementärtransen gab, hab`ich hier auch noch `rumliegen. Anderes Klirrspektrum .......
Oder Germanium- Halbleiterkisten mit Splittrafo vor den Treibertransen (frühe Röhrentechnik) - ähnlich Grundig MV40/MV50 oder manchen McIntosh Schaltungen ....... klingt wieder anders.
Gruß
Arvid
Geändert von chinakohl (04.04.2020 um 17:17 Uhr)
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Habe gestern in einer Sendung erfahren das ein Pfau mit aufgespannten Federrad ultratiefe Töne erzeugt die meilenweit in den Wald schallen können. Bis zu 110dB laut sollen die sein wobei ich nichts definitives über den Messabstand sagen kann. Da lief einer mit einer Mikrofonlanze vor dem Pfau herum.
https://www.arte.tv/de/videos/077349...en-laesst-2-3/
Geändert von Franky (04.04.2020 um 18:09 Uhr)
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Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung
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