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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von AR
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    Hi Olli,
    welcher Pinsel hat sich bei Dir bewährt?
    Gruß
    Ar

  2. #22
    Weil ich Bock d'rauf hab' Benutzerbild von hoschibill
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    Ich nehme einen weichen, qualitativ hochwertigen Flachpinsel. Breite um 10mm. Nimm nicht den Billigsten sonst pulst Du hinterher Pinselhaare von der Membrane . Beim Auftragen darauf achten, dass Du die Oberfläche vollständig und DÜNN!!! benetzt. Dann vollständig trocknen lassen und ggfs. einen zweiten und dritten Durchgang machen. Keinesfalls die Membrane durchtränken!
    "Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.

    GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT


  3. #23
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    Danke, so langsam sehe ich klarer!
    Ich werde auch vorher auf Pappe üben.
    Gruß
    AR

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von speakermaker
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    Ich nehme mit Wasser verdünnte schwarze Lasur ,die ich mit einem Schwämmchen auftrage. Das klappt super, solange
    keine Fremdbeschichtungen auf der Pappe sind, Leim ,Lack oder irgendwelche Kunststoffgeschichten scheinen immer
    durch.

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von AR
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    Hi,
    ja, das mit dem Durchscheinen macht mir auch etwas Sorgen, weil ich nicht weiß, was für eine eigentlich anthrazit-farbige matte Beschichtung da drauf ist (s.Bild am Anfang des Threads).
    Ich hoffe, dass es der Beize sehr ähnlich ist. Ich werde es vorher testen.

    Gruß
    AR

  6. #26
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    nimm Wattestäbchen mit Wasser, Waschbenzin, Verdünnung und Aceton und prüfe an den Schmiererreien die Reaktion.
    Vielleicht hilft das schon weiter.
    Jrooß Kalle

  7. #27
    Musik an - Welt aus Benutzerbild von Don Key
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    Moin - @AR:
    Kann es sein, dass der Vorbesitzer auf den Dustcaps auch schon "nur" mit Edding dabei war, zum Retuschieren von Flecken, Ausbleichungen, etc.?
    Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
    als sie davon zu überzeugen,
    dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)

    Audioviele Grüße,
    Matthias

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von AR
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    Hi,
    anbei ein Detailfoto - vielleicht sieht man die Beschichtung darauf besser:
    M.E. ist das kein Edding, eher eine Farbe. Sie erinnert mich an die Beschichtung der alten Isophon GJW Chassis. Leider weiß ich nicht, was das war.
    Bei Kochaudio habe ich diesbezüglich schon angefragt, die rücken das aber nicht heraus.
    Gruß
    AR

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  9. #29
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    Vielleicht wollte da ja jemand fs etwas senken.

    Gruss

    Charles

  10. #30
    Weil ich Bock d'rauf hab' Benutzerbild von hoschibill
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    Das sieht ja grausam aus. Könnte abgetönte Binderfarbe sein. Hast Du mal probiert, ob das vielleicht wasserlöslich ist?

    Zitat Zitat von AR Beitrag anzeigen
    Hi,
    anbei ein Detailfoto - vielleicht sieht man die Beschichtung darauf besser:
    M.E. ist das kein Edding, eher eine Farbe. Sie erinnert mich an die Beschichtung der alten Isophon GJW Chassis. Leider weiß ich nicht, was das war.
    Bei Kochaudio habe ich diesbezüglich schon angefragt, die rücken das aber nicht heraus.
    Gruß
    AR

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  11. #31
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Michael
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    Wie ist denn die Konsistenz der Beschichtung, weich, nachgiebig, oder eher hart, fest? Das sieht nicht nach Farbe, Edding oder Ähnlichen aus. Eventuell sollte das Zeug Resonanzen der Dustcap bedämpfen.

    Grüße Michael
    Member of
    "Stuttgart audio expert group - an association/community of interest of engineers, scientists (acoustics, physics), and musicians"

  12. #32
    Good Vibrations Benutzerbild von Jesse
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    Das sieht aus als wollte da jemand die Dustcap beschichten, war nicht sonderlich geschickt und hat bis auf die Membran gematscht.
    Gruß

    Jesse Good Vibrations




    Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.

  13. #33
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von AR
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    Hi,
    die Beschichtung ist hart!
    Der Vorbesitzer wollte wohl die Klebestelle der Dustcap verschönern. Es gibt eine Stelle, wo man sieht, dass die Dustcap beschädigt ist. Er hat wohl die herausgeschnittene wiederverwendet.
    Gruß
    AR
    Geändert von AR (25.02.2020 um 13:23 Uhr)

  14. #34
    Musik an - Welt aus Benutzerbild von Don Key
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    Das ist bestimmt kein Edding, man sieht ja noch die Pinselhaarstriche.
    Vorsichtig mit Wasser und / oder Aceton antesten, ob sich was löst.
    Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
    als sie davon zu überzeugen,
    dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)

    Audioviele Grüße,
    Matthias

  15. #35
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    Standard Abdecken mit 140er Dustcap ?

    Hi,
    da kommt mir eine Idee:
    Mit einer 140er Dustcap (H. Rihm hat die bestimmt auf Lager) würde alles verdeckt.
    Die einfach zusätzlich draufmachen? Die bewegte Masse ist lt. alten Messungen ca. 90g. Mehr als 10g dürfte die Dustcap wohl kaum wiegen.
    Was meint Ihr?

    Gruß
    Ar

  16. #36
    Musik an - Welt aus Benutzerbild von Don Key
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    Würde ich als alllerletzte Option sehen, also erstmal nicht..
    Dann lieber die Dustcap auswechseln.
    Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
    als sie davon zu überzeugen,
    dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)

    Audioviele Grüße,
    Matthias

  17. #37
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von AR
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    Hi Don Key,

    wie meinst Du das?
    Ein Auswechseln der Dustcap durch eine gleich große würde das optische Problem der häßlich aufgebrachten Beschichtung kaum lösen.
    Vorteil wäre halt, dass ich nichts auf die restliche Membranfläche pinseln müsste.
    Gruß
    AR

  18. #38
    Vorsicht Ironie ...
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    Ersetzen der Dustcap durch eine größere, alte kurz über dem Flansch abtrennen. Ist vielleicht auch deshalb zu empfehlen, weil das letzte Bild auf eine im Ursprung durchlässige Textil-Cap hindeutet. Jetzt ist das Ding zugeschmiert. Falls nicht noch anderweitig belüftet wird, verändert das die mechanische Güte ...
    Gruß Klaus

    Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !

  19. #39
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von AR
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    Hi Klaus,

    nein, das ist eine Papp-Dustcap!

    Gruß
    AR

  20. #40
    Vorsicht schräger Humor
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    Nochens,
    probiere das doch mal mit den Wattestäbchen und den diversen Test-Flüssigkeiten. Auch wenn das Ganze jetzt als Großaufnahme zu sehen ist wird daraus noch immer keine Glaskugel.
    In der Großaufnahme sieht das wie BGS50 aus, das ist wasserlöslich und ließe sich z.B. unter der Dusche abwaschen.
    Jrooß

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