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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Benutzer
Zitat von wus
Also Hardware und Treiber funktionieren, warum geht es dann verd***t nochmal nicht mit Arta? Hat keiner eine Idee?
Was passiert denn, wenn Du in Arta, im Setup auf Configuration klickst? Und bei Sensitivity habe ich deutlich höhere Werte. Läuft die Aufnahme bei Audacity über Asio oder über WDM?
Herzliche Gruesse
Michael
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Zitat von wus
.....Wenn das
wirklich der Frequenzgang des gemessenen LS wäre, dann hätte ich schon einen fast perfekten LS. Es ist aber ein Coral Beta 8 Breitbänder der alles andere als perfekt ist und einen reichlich zerklüfteten f-Gang hat.
Irgendwo habe ich da einen gewaltigen Wurm drin. Wenn ich nur drauf käme wo
Miss mal mit Arta und nicht mit Steps.....
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Zitat von Strahler70
Du gehst über "einfache Filter" --- > "copy".
Zitat von Slaughthammer
Da man um alle 8 Kanäle nutzen zu können man unter Windows angeben muss, ein 7.1 System zu nutzen (überall Vollbereichslautsprecher, so dass das Windowsinterne Bassmanagement nicht aktiv wird) kann es passieren, dass z.B. Videoton auch als 7.1 odr 5.1 ausgegeben wird. Das will ich so natürlich nicht haben,
also mache ich erstmal vom anliegenden Signal einen Stereodownmix auf Kanal L und R und mute die anderen Kanäle:
Code:
Copy: L=L+C+SUB+RL+SL R=R+C+SUB+RR+SR C=0 SUB=0 RL=0 RR=0 SL=0 SR=0
Also habe ich jetzt unabhängig davon, was die Software auf den Rechner ausgibt ein Stereosignal auf L und R. Das kann ich jetzt auf anderen Kanäle mit dem Copy: Befehl weiter verteilen wie ich lustig bin z.B. für einen Stereo 4 Wege LS:
Code:
Copy: C=L RL=L SL=L SUB=R RR=R SR=R
Jetzt habe ich vier identische Stereokanäle.
Vielen Dank euch beiden! Was EqAPO anbetrifft ist das schon mal sehr aufschlussreich.
Jetzt muss ich nur noch herausfinden wie ich in Windows auf 7.1 bzw. 5.1 stelle, und dann wo ich "überall Vollbereichslautsprecher" einstelle. Ich muss dazu schreiben dass die UA0099 noch nicht gekommen ist und ich bisher mit einer Leagy 5.1-Karte probiere, die ich mir ursprünglich nur wegen des TOSlink-Ausgangs gekauft habe. Die hat natürlich nur insgesamt 6 Ausgänge, aber wenn das oben geschriebene analog für diese Karte gilt müsste das ja immerhin auch bis 3 Wege Stereo reichen, oder?
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Vollaktiv per DSP
Konfiguration geht hier:
Da dann durch den Assistenten durchklicken. In deiem Fall dann 5.1 auswählen, auf der nächsten Seite sicher gehen, dass alle Kanäle auch aktiviert sind und auf der dritten Seite dann alles auf Vollbereichslautsprecher stellen.
Ja, damit hast du dann sechs frei verwendbare Kanäle. Ob du damit Stereo 3 Wege machst oder Stereo 2 Wege plus DBA oder was auch immer...
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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DSP einfach, oder FIR
Hallo Wolfgang
So wie du habe ich auch angefangen, "gib mir billig und geht, ohne drum rum".
Leider ist das so wie mit dem Espresso Vollautomaten, das befriedigt nie, außer man hat kaum Ansprüche Und letztendlich taucht man doch tief ein. Aber Schritt für Schritt geht das sehr schön einfach, und nach einer Weile versteht man alles. Das macht sehr zufrieden!
Der billigste Einstieg der qualitativ sehr (!) sehr hohes Niveau hat:
REW + Rephase + ESI Gigaport HD+ => insg 100€, alle Möglichkeiten, 8 Kanäle, 24x96, gut aber komplex und zeitaufwendig zu bedienen. Hier ist der User der Kompromiss, nur für Experten oder Freizeitgesegnete (man muss Messen und Phase sehr tief verstehen).
Der einfachste Einstieg:
Kaufe 1 oder 2 (gegabelt für mehr Wege) Behringer Ultradrive DCX2496,
oder DBX 234 (analog aber günstiger und rauschärmer) und schalte einen MiniDSP mit Dirac (nur einfaches Stereo) wie einen EQ zum Vorverstärker...
-> kostet einige hundert und rauscht ein wenig aber ist noch sehr gut, Einarbeitung nahe 0 (insb dbx), Weiche und FIR, das gesamte Übertragungsverhalten sitzt direkt sehr gut, weder Weiche noch Dirac-FIR verlangen Verständnis, sehr intuitiv... aber auch keine Möglichkeit mehr zu verstehen
Guter Mittelweg:
Eine Acourate Lizenz und eine 8 Kanal Soundkarte (100 günstig, 500 besser, 1000 deluxe) erschafft dir Qualität nahe Anschlag. Erfordert Einarbeitung, aber nicht so tief wie Rephase, da Assistenten gestützt. Auch Mitch Barnetts Buch über DSP beschreibt wie man Acourate für Mehrwege in der Praxis einfach richtig einrichtet. Es macht Spaß und eröffnet unbegrenzte Möglichkeiten und Qualität und Ausbaufähigkeiten.
Gruß
Josh
Geändert von josh_cpct (24.02.2020 um 09:10 Uhr)
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Sonst gibt es noch Audiolense, was von Mitch Barnett inzwischen präferiert wird, hat ähnliche Möglichkeiten wie Acourate, ist aber leichter zu bedienen.
https://audiophilestyle.com/ca/ca-ac...kthrough-r682/
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Zitat von roomcurve
Auch nach mehrfachem Lesen war mir der Vorteil oder die "Einfachheit" nicht klar ersichtlich.
Hast du diese erkannt?
Mir scheint es sehr ähnlich, auch preislich. Das Fehlen mancher Features and bessere benennen der Menus könnte die Einfachheit ggf erklären (Vermutung )? Es scheint weniger manuelle Anpassung zu erlauben.
Anfangs erschien mir Acourate auch als kompliziert, aber nach einer Weile und einigen Erkenntnissen scheint mir die Tätigkeit und nicht das Werkzeug als kompliziert.
Rephase zum Beispiel ist teilweise umständlich zu bedienen, obwohl die Tätigkeit uU einfach ist (Equalizing).
Analogie: Ein Schweißgerät ist nicht schwer zu bedienen, es gibt nur wenige Knöpfe. Aber die Tätigkeit erfordert Geschick und Verstehen. Das Werkzeug ist also nicht die Einstiegshürde.
Ah, da wir gerade der Vollständigkeit halber alles auflisten, es gibt noch ein Werkzeug:
Eclipse FIR Designer M.
Das ist mit Abstand das hochpreisigste aller Programme.
Es hat nicht ganz so viele manuelle Eingriffsmöglichkeiten wie Acourate.
Aber der Workflow ist ausschließlich Assistenten geführt und dadurch sehr einfach, zeitsparend und komfortabel.
Killer sind Echtzeit Einspielung in professionelle DSP, Phasen-Equalizing mit animiertem Wasserfall in Echtzeit bei Regler-Eingriff, automatische Mittelung von Mehrfachmessung, automatische Mehwege-Weiche und Raumkorrektur wird in einem Schritt erstellt.... uvm
Man kann hier wirklich dutzende Stunden sparen, bei gleichem Wissen und gleicher Tätigkeit. Aber zu teuer für Privat.
Gruß
Josh
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Ich besitze ja selber Acourate und hatte mal die Demo Version von Audiolense heruntergeladen und fand gerade für Anfänger den "Workflow" bei zweitem direkter, während bei Acourate alles eher mathematisch beschrieben ist und man viele Fuktionalitäten sich mit seinen mathematischen Operationen und Tricks von Uli "erarbeiten" muss.
Eclipse kannte ich bisher noch nicht, danke für den Hinweis.
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