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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
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    Standard Verlustleistung und Stromversorgung des Aurora DSP

    Liebe Kollegen,


    weiß jemand, wie hoch die Stromaufnahme des Aurora DSP Boards ist?
    Wird ja mit 12 V versorgt. Gibt es Erfahrungswerte bzgl. Versorgung mit Schaltnetzteil oder Trafo/Gleichrichter? Vorregler?
    Kann das auch mit weniger als 12 V betrieben werden?


    Ich spekulier mal ein bisschen:
    Onboard sind LM1117MP LDO-Regler in SOT223, die können ca. 1 W maximal verbrennen - bei 7 V drüber sind das 142 mA. beim 3,3V Regler nur 115 mA..
    Der ADAU1452 hat max. typ. 700 mW Verlustleistung, nach dem AD Datenblatt. Das sind über 200 mA auf 3,3V . Wie funktioniert das?
    Der DAC zieht 24mA Analog, 20mA Digital = 186 mW.
    Der ADC ca. 50mA Analog, 30 mA Digital
    OPA1652 Ruhestrom = 2 mA * 32 Stück = 64 mA = 320 mW.
    Die MCUs haben eigene Regler, auch Typ 1117.


    Für mich sieht es so aus, als ob ich lieber mit 7-8 V in das Board gehe, 4 V über einem Vorregler abbaue (LT3045?) und ein 12V Schaltnetzteil einsetze.
    @rkv; Gibt es eine Vorgabe für die Anlaufzeit der Betriebsspannung?


    https://www.analog.com/en/technical-...egulators.html


    Warum frage ich so blöd? Ich würde das Board gerne ohne Lüfterkühlung betreiben...


    Schöne Grüße
    Timo

  2. #2
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    Hi,
    7-8V ist auch die Empfehlung die hier bisher gegeben wurde.
    Zwei Boards laufen bei mir an einem einstellbaren 3A Steckernetzteil.

  3. #3
    möchte doch bloß hören... Benutzerbild von kboe
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    Guggst du Bedienungsanleitung auf Seite 11....
    https://github.com/freeDSP/freeDSP-a...l_DE_1.1.1.pdf

    Gruß
    B

  4. #4
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    Die Stromaufnahme hängt vom verwendeten DSP Plugin ab. Bei den von mir erstellten pendelt er sich so zwischen 0,45 und 0,6A bei 7V ein. Allerdings braucht man immer noch etwas Headroom, weil der ESP32 bei der WiFI-Konfiguration ganz kurz etwas mehr Strom zieht und das Netzteil hier liefern muss.

  5. #5
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    Standard

    Danke.

    Tatsächlich stehen die 7 V im Datenblatt..

    Dann würde ich vorschlagen, 1 A als Nennstrom der Versorgung mit aufzunehmen.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Mr.Zuk
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    Standard FAQ Netzteil

    Weil das Thema immer wieder aufkommt habe ich hier eine hübsche Seite gefunden mit Infos rund ums Netzteil. Der Shop selbst ist leider nur für Gewerbetreibende. Sehr schade - scheint eine gute Quelle zu sein für originale und sichere Netzteile.
    Gruß
    Daniel

    Daten für Rückblenden auf GitHub verfügbar: Panel-B, Panel-C und Panel-D - Fertiges Panel-B hier entlang. Bestellung via PN oder eMail

  7. #7
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    Hallo!

    Für welche Netzteile habt ihr euch denn entschieden? Zum Testen des Boards verwende ich aktuell einfach eine 9 V Batterie, was gut funktioniert. Wenn ich zufrieden bin, soll das ganze in ein Gehäuse und dann auch entsprechend mit einem richtigen Netzteil.
    Bei anderen DSPs habe ich bisher immer welche von Meanwell verwendet. Allerdings finde ich nur halbwegs passende mit 12 V, was mir etwas Unbehagen bereitet, weil es so nah an der Grenze ist.
    Also habe ich das folgende Netzteil gefunden, was 9 V ausgibt und mir zudem von der Größe, der Leistung und dem Gehäuse zusagt. Was meint ihr dazu?

    https://www.conrad.de/de/p/tracopowe...c-1972301.html

    Achtung, die Angaben auf dem Foto dort entsprechend nicht dem technischen Angaben im Text!

  8. #8
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    12V sind zuviel, siehe oben.

  9. #9
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    Das ist aber mächtig teuer

    Ich nutze dieses:
    https://www.conrad.de/de/p/mean-well...oductDownloads

    Das hat zudem eine (passive) PFC.

    Leider ohne Schraubverbindungen, da benötigt man noch die passenden Stecker .

  10. #10
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    Pillepalle, die 8A sind aber auch schon sehr überdimensioniert Eigentlich sollte das hier mit 2A dicke reichen (meinen Spannungsregler habe ich mit 1.5A berechnet, und bisher ist er nicht ausgebrannt):

    https://www.conrad.de/de/p/mean-well...a-1293954.html

  11. #11
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    Ich vergaß zu erwähnen, dass ich zwei DSPs nutze/nutzen werde.

    Aber du hast natürlich recht, auch da sind 8A überdimensioniert, schaden aber auch nix.
    Gabs halt damals grade günstig von der Resterampe

  12. #12
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    Hallo!

    Die beiden von euch genannten Netzteile gefallen mir auch sehr gut. Das
    EPS-65-7.5 gibt es auch als EPS-65-7.5-C mit Blechkäfig drum.
    Meint ihr das könnte ein Vorteil sein, weil es weniger in den DSP rein strahlt?

  13. #13
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    Wenn ich das Netzteil und den DSP zu nah beieinander befestige höre ich ein regelmäßiges leises Knacken aus den LS. Habe ich nicht weiter Ursachenforschung betrieben, sobald 30 cm dazwischen lagen war es aber weg. Wenn das mit Metalkäfig nicht viel teurer ist würde ich es auf nen Versuch ankommen lassen.

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