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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Inhaber auverdion Benutzerbild von rkv
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    Standard Entwicklung einer WebApp für AURORA

    Hallo,

    da es unter Windows immerwieder Probleme mit der Steuerung von aurora über WiFi per auverdionControl gibt, deren Ursache häufig in der PC-Konfiguration liegen (mal fehle Berechtigungen, mal spielt eine Firewall verrückt, dann schiesst wieder ein andere Programm quer, etc. pp) und der Support für Windows alleine vom Zeitaufwand ins unermessliche steigt, gibt es als Lösungsidee, die Steuerung und Parametrierung von Aurora nicht mehr über einzelne Apps für jede Plattform zu machen, sondern über eine ein WebApp.
    Dazu wird auf dem Aurora-Board (genauer auf dem ESP32) ein kleiner Webserver ausgeführt. Der Anwender ruft nun die IP-Adresse des DSPs in seinem Browser auf und der ESP32 liefert dann eine Website aus, auf der alle Einstellungen vorgenommen werden können. Der DSP kann so komplett konfiguriert werden. Auch einfache Alltags-Einstellungen können so vorgenommen werden (Lautstärke, Presets..). Im Prinzip also der gleiche Funktionsumfang wie auverdionControl. Das heisst aber nicht, dass Hardwaresteuerung (Poti, IR, etc. pp.) dadurch fallengelassen werden. Hardware bzw. Planungen für Hardwareoptionen bleiben davon unberührt.

    Die Lösung mittels WebApp hat mehrere Vorteile:
    - Man sollte davon ausgehen, das der Browser immer auf Webserver zugreifen kann. Wenn er das nicht kann, sind bei dem PC ganz andere Dinge im Argen. Dann würde auverdionControl sowieso nicht laufen.
    - Es muss nur noch der Code im ESP32 gepflegt und getestet werden anstatt das für jede Plattform einzelen.
    - Es werden direkt alle Internet-fähigen Geräte mit einem Browser unterstützt (PCs, MACs, Tablets...)
    - Da das Benutzerinterface als HTML-Datei auf dem ESP32 liegt, kann man sich sehr leicht eigene Benutzeroberflächen z.B. für eigene Dateien bauen ohne in die C++-Programmierung von auverdionControl einsteigen zu müssen.

    Als Nachteil seh ich derzeit, dass man etwas tricksen muss, um mit dem begrenzten Speicher im ESP32 auszukommen, d.h die HTML-Datei darf nicht wahnsinnig gross werden. Viele bunte Bildchen ist also nicht...

    In den vergangenen Tagen habe ich dieses Konzept schonmal ein wenig erprobt. Es wird darauf hinauslaufen, dass der ESP bei der ersten Browseranfrage die entsprechende HTML-Seite liefert. Diese beinhaltet einen JavaScript-Teil, der sich um das Senden und Empfangen von Parametern kümmert. JavaScript muss als zwingend im Browser aktiviert sein. Die gesamte folgende Kommunikation (Request und Response) läuft dann über JSON. Vorteil: Dies ist alles Standard und daher gut implementierbar.

    Da ich beruflich aus der DSP-Ecke komme, wo C/C++ und Assembler mehr angesagt ist als JavaScript, werde ich Eure Hilfe benötigen. Helfen könnt Ihr durch Testen, Einbringen von Idee, Kritik und wer will, Programmschnipsel. Am Mittwoch, wenn ich von meiner Dienstreise zurück bin, werde ich mein Grundgerüst bei github einstellen.

    Und nun los! Lasst Euren Gedanken freien Lauf!

    Raphael

  2. #2
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    Hallo,

    dann fang ich einfach mal an.

    Finde die Idee super. Ich würde mir erst mal wünschen, so wie ich es im Thread schon gesagt hab, das man pro Board ne eigene IP vergeben kann.

    Danke...
    Grüße
    Daniel

  3. #3
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    Zitat Zitat von rkv Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Als Nachteil seh ich derzeit, dass man etwas tricksen muss, um mit dem begrenzten Speicher im ESP32 auszukommen, d.h die HTML-Datei darf nicht wahnsinnig gross werden. Viele bunte Bildchen ist also nicht...
    Es müssen nicht alle Ressourcen von der selben Domain kommen! Verschiedene Frameworks (jQuery etc.) kann man sich auch von einer zentralen Domain holen, z.B. bei den "hosted libraries" von Google:
    https://developers.google.com/speed/libraries
    Man könnt auch andere größere Ressourcen direkt im Web hosten, z.B. auf einer Subdomain von auverdion.de?
    Das hätte einen Nachteil: das Endgerät muss nicht nur mit Aurora sondern auch mit dem WWW verbunden sein. Aber auf welches Endgerät trifft das nicht zu?

    Beste Grüße,
    Werner

  4. #4
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    Hallo Daniel,

    da jeder ESP32 eine andere Mac Adresse hat, bekommt auch jedes Board eine eigne IP von deinem Router.

    Du kannst in deinem Router den Aurora Boards eine feste IP vergeben.
    Das hat nicht mit der Programmierung zu tun, sondern ist Netzwerktechnik.
    Gruß
    Rainer

  5. #5
    Chef Benutzer Benutzerbild von Azrael
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    Naja, rein netzwerktechnisch gibt es da ja m.W.n. wohl zwei Möglichkeiten:

    Man weist einem Endgerät im Router eine feste IP-Adresse zu, das Endgerät kann dann weiter in dem Modus bleiben, die IP-Adresse automatisch zugewiesen zu bekommen.

    Oder man man weist dem Endgerät selbst eine feste IP-Adresse zu, so dass es nicht mehr auf "automatisch beziehen" oder so eingestellt ist. Die IP-Adresse muss dann natürlich aus einem Adressbereich stammen, der außerhalb des vom DHCP-Server des Routers feilgebotenen Bereiches liegt.

    Über die Vor- und Nachteile beider Methoden bin ich mir allerdings nicht so im klaren.

    Diese Enstellungen finden auf Endgeräteseite eigentlich auf Betriebssystemebene statt und wohl eher nicht in der darauf laufenden Software.

    Ansonsten: ich habe mich schon öfter gefragt, warum bei Geräten wie DSPs nicht ähnlich wie bei Routern häufiger mit Web-Interfaces gearbeitet wird. Man würde sich eine Menge Kompatibilitätsprobleme sparen. Daher:

    Super Idee.

    Viele Grüße,
    Michael

  6. #6
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    Hallo Michael,

    im Netz findest du viel über DCHP vs. Feste IP.
    z.B. https://www.router-forum.de/router-f...rgeben.t64336/

    Wenn die Adresse fest im Router eingetragen ist, braucht man nur die Adresse in der Setting.ini einzutragen. Die dann auf den Esp hochladen und fertig ist die Verbindung. Dazu muss man einmal die Mac Adresse des Aurora Boards kennen.

    Was den Esp allgemein betrifft rentiert ein Blick auf https://fipsok.de/Esp32-Webserver/Esp32
    Gruß
    Rainer

  7. #7
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    Zitat Zitat von mcdwerner Beitrag anzeigen
    Das hätte einen Nachteil: das Endgerät muss nicht nur mit Aurora sondern auch mit dem WWW verbunden sein. Aber auf welches Endgerät trifft das nicht zu?
    Da sehe ich 2 Punkte:
    1) Angenommen der Internetzugang ist gestört bzw. nicht möglich, warum auch immer. Könnte z.b. auch beim mobilen Einsatz mal der Fall sein. Was wäre dann?
    2) Wie sieht es mit der Netzwerksicherheit aus? Bei der Gelegenheit: gäbe es eigentlich die Möglichkeit, den AP-Zugang ohne großen Aufwand mit Passwort zu schützen?


    Allgmeine Frage. Wieviel Speicherplatz wäre denn auf dem esp32 noch frei?

  8. #8
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    Zitat Zitat von mcdwerner Beitrag anzeigen
    Man könnt auch andere größere Ressourcen direkt im Web hosten, z.B. auf einer Subdomain von auverdion.de?
    Das hätte einen Nachteil: das Endgerät muss nicht nur mit Aurora sondern auch mit dem WWW verbunden sein. Aber auf welches Endgerät trifft das nicht zu?
    Z.B. wenn man den DSP aus bestimmten Gründen nicht in das heimische Netzwerk einbinden will ihn aber per iPad konfigurieren möchte. Dann hat man nur die Möglichkeit das iPad mit dem Access Point zu verbinden, das iPad kann nicht mit zwei WiFis gleichzeitig verbunden sein, soweit ich weiss.

  9. #9
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    Zitat Zitat von sion Beitrag anzeigen
    Allgmeine Frage. Wieviel Speicherplatz wäre denn auf dem esp32 noch frei?
    Für die WebApp stehen ungefähr 1MB zur Verfügung. Damit kann man schon einiges Anstellen.
    Wenn wir auf webOTA verzichten kommen noch mal 1MB freier Speicher oben drauf, dann muss man bei einem Firmwareupdate über USB2Serial gehen. DSP Plugins können weiterhin drahtlos eingespielt werden. Mittelfristig finde ich den Verzicht auf webOTA aber nicht schön. Wenn drahtlos, dann bitte auch alles drahtlos und nicht so halb gegoren.

  10. #10
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    Moin
    Da es mir jetzt gerade in den Fingern gejuckt hat und ich ein paar Minuten Freizeit hatte, musste ich auch mal meine Idee zum Input Preset umsetzen.
    Vllt wäre dies ja eine zusätzliche Möglichkeit, diese zu realisieren.

    Wäre es möglich, mehrere Seiten zu erstellen und diese dann durch unterschiedliche IPs aufzurufen? So könnte man der Unübersichtlichkeit einer allumfassenden GUI entgegenwirken.


    Mfg
    Julian
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  11. #11
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    Zitat Zitat von Rainer Beitrag anzeigen
    Hallo Daniel,

    da jeder ESP32 eine andere Mac Adresse hat, bekommt auch jedes Board eine eigne IP von deinem Router.

    Du kannst in deinem Router den Aurora Boards eine feste IP vergeben.
    Das hat nicht mit der Programmierung zu tun, sondern ist Netzwerktechnik.

    Ja stimmt, soweit habe ich gar nicht gedacht. Dann passt das ja wohl.
    Grüße
    Daniel

  12. #12
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    Moin
    Und schon kommt meine nächste Idee. Die Möglichkeit, ein Monosignal für jeden Output-Kanal zu erzeugen, denn so manches mal möchte man auch ein "Mono"-Signal für Subwoofer erstellen.
    Hoffentlich habe ich mich verständlich ausgedrückt.

    Im Anhang dazu eine Umsetzungsidee.


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  13. #13
    möchte doch bloß hören... Benutzerbild von kboe
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    Hi JuBa3006,

    so ganz verstehe ich die Logik da dahinter jetzt nicht.
    Was ist bei 8 ( oder mehr ) Eingangskanälen "Mono"?
    Da müsste man doch definieren können, welche Inputs genau auf den jeweiligen Output aufsummiert werden sollen? Oder?

    Gruß
    Bernhard

    Edith: wer lesen kann, ist klar im Vorteil:
    Bei Aktivierung von Mono geht ein 2. Inputfenster auf?!.
    Wär da nicht generell freies Routing eine gute Alternative?

  14. #14
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    Standard

    Moin
    Du hast es schon richtig erkannt.
    Somit kann man das einfach variieren, wenn man will.
    Ich denke das ist schon sehr offen. Es geht immer mehr, aber das wäre für mich eine bedienbare alternative, die eigentlich so gesehen keine Nachteile darstellt. Also nur von der Bedienbarkeit her

    Ich finde es gut, wenn man die Möglichkeit hat, aber wenn man sie nicht braucht, optisch nicht überladen wird.

  15. #15
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    Standard

    Da ich beruflich im Moment 'ne Menge mit Webentwicklung zu tun habe:

    Finger weg von irgendwelchen Bastellösungen mit jQuery (Igitt!) oder irgendwelchem Kruden Template Kram mit PHP und Konsorten.

    Meine Empfehlung:
    Angular für's Frontend und Node, ggf. mit nativem C++ Addon, für's Backend.

    Um Gottes willen nichts noch extern (bspw. von Google) reinladen, für sowas gibt es heutzutage Bundler.

    Dann wird das auch amtlich.

  16. #16
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    Standard

    Zitat Zitat von java4ever Beitrag anzeigen

    Meine Empfehlung:
    Angular für's Frontend und Node, ggf. mit nativem C++ Addon, für's Backend.
    Node auf dem ESP zum Laufen zu bringen wird spannend ;-)

  17. #17
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    Standard

    Och, mit genügend Hass geht das sicherlich.
    Ansonsten low.js

    Das Problem bei Backends in C++ ist, vor allem bei offenen Community Projekten, dass das am Ende in 99% der Fälle in einem unwartbaren Haufen aus Code Smells und Antipattern resultiert...


    EDIT: Huch, ich hatte den ESP32 ja mit *ganz* anderen Größenordnungen in Erinnerungen. Mea Culpa.
    Das könnte tatsächlich spannend werden...
    Geändert von java4ever (16.01.2020 um 08:50 Uhr)

  18. #18
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    Zitat Zitat von java4ever Beitrag anzeigen
    Angular für's Frontend
    Das ist an sich ein prima Framework. Sehr mächtig. Und damit leider auch komplex und mit hoher Einstiegskurve.
    Da in TypeScript entwickelt wird, braucht man zum übersetzen in JS eine node.js Installation. Besser noch NPM dazu.
    Denke das ist für dieses FE hier eher etwas Overkill. Zumal auch die Lernkurve dafür recht steil ist.

    Mein Tip wäre eher vue.js.
    Das ist schlanker, hat einen einfacheren Einstieg und ist direkt im Browser lauffähig. Zudem wurde es bereits zum 4. Mal in Folge auf Github zum FE-Projekt des Jahres gewählt. Ist also kein kompletter Exot
    Dazu noch vuetify zum "schön" machen.
    Zusammen wären das ca 200KB. Bleibt also noch Platz für das eigentliche FE.

    So oder so macht ein Framework hier wohl Sinn, weil es einfach den eigentlichen Code schlanker und besser wartbar macht.

  19. #19
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    Und wer hat Lust und Zeit diese Vorschläge zumindest als Gerüst auch zu implementieren?

  20. #20
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    Eine einfache Steuerung könnte bspw. so aussehen.
    auroraWeb.zip

    Die verlinkten JS&CSS Files kann man natürlich auch lokal auf dem ESP ablegen.
    Um Platz zu sparen, können die verwendeten Icons auch entweder weglassen oder durch eigene ersetzen werden.

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