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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #101
    einfach mal abschalten... Benutzerbild von Olaf_HH
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    @plueschi, auswertung ist noch nicht ganz klar,b aber , es wird papier fuer jeden durchgang vorhanden sein
    Gruesse aus Nuernberg
    In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
    Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
    Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - M-L-W-R -- ViBa130/70 --
    Magnat MA900 Röhrentuning


  2. #102
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    Hallo,

    wollte diesen Thread eigentlich mit einer Zusammenfassung abschließen und auch noch die Eindrücke vom "Norddeutschen-Hörtest" einfließen lassen... wie wir alle wissen, kam es dann doch anders...

    Wer noch mehr Messungen und Auswertungen dazu benötigt/erträgt kann sich im ASR-Forum die hier gezeigten Messungen nochmal anders aufbereitet und erweitert antun.
    Ein paar Tage zuvor habe ich dort die gleiche Auswertung beim Vergleich von Keramik-Widerständen mit induktionsarmen MOX-Widerständen durchgeführt.

    Gruß Armin

  3. #103
    Nachbauer
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    Danke für die Arbeit, Armin!
    Das Leben ist kein Blindtest

  4. #104
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    Hallo,

    hatte ganz vergessen auf den Dritten und wirklich endgültig letzten Teil meiner kleinen Serie zu "Kondensator-Klang" im ASR-Forum hinzuweisen. Habe versucht alle Aspekte einer möglichen klanglichen Änderung beim Austausch von Kondensatoren durch Messungen an Chassis zu belegen.

    Capacitor upgrade in crossover - You CAN'T handle the TRUTH! - Part 3

    Um folgende Fragen geht es:

    1. Gibt es so etwas wie "magische Luftschwingungen" die nicht oder sehr schwer messbar sind und beim Tausch von Elko zu Folienkondi und Folienkondi zu high-end Kondensatoren durch fehlende Verzerrungen zur deutlichen Klangverbesserung führen.

    2. Analyse eines Videos von GR-Research das den Nachweis einer klanglichen Verbesserung durch das Upgrade von Frequenzweichen-Bauteilen mit Soundclips belegt haben will. Zitat (sinngemäß): "Es ist nicht messbar, aber klanglich deutlich wahrnehmbar"

    Gruß Armin
    Geändert von ctrl (23.04.2020 um 15:21 Uhr)

  5. #105
    Nachbauer
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    Danke für den Test und die Verlinkung!
    Das Leben ist kein Blindtest

  6. #106
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    Zitat Zitat von Dirk_H Beitrag anzeigen
    Danke für den Test und die Verlinkung!
    Hoffe es gibt irgendwann noch einen Hörtest zu diesem Thema (dann wenn wir alle geimpft sind ;-)).

    Dachte auch schon daran einen einfachen LS mit umschaltbarer Weiche zu bauen - ähnlich wie den im letzten Teil kritisierten, nur dass die Weichenbauteile in diesem Fall wirklich exakt selektiert wären - der LS könnte dann an Interessierte verschickt werden.

    Aber meine Motivation dazu ist nach all den ziemlich eindeutigen Messergebnissen äußerst begrenzt.

    Gruß Armin

  7. #107
    Nachbauer
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    Zitat Zitat von ctrl Beitrag anzeigen
    Hoffe es gibt irgendwann noch einen Hörtest zu diesem Thema (dann wenn wir alle geimpft sind ;-)).
    Muß ja auch kommen. Man kanns ja nun wirklich deutlich hören, auch wenn man es halt nicht messen kann.
    Das Leben ist kein Blindtest

  8. #108
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    Zitat Zitat von Dirk_H Beitrag anzeigen
    Muß ja auch kommen. Man kanns ja nun wirklich deutlich hören, auch wenn man es halt nicht messen kann.

    Die Leute wollen einfach glauben; dass Leitungen, Kondensatoren oder Klangschalen den Klang ihrer "Kette" verbessern, und sie werden immer das Gras wachsen hören.... Und da gefühlt in jeder Hifi - und DIY - Postille etwas über das Klangtuning durch den Tausch von Leitungen oder Weichenkomponenten steht, muß! das ja wohl stimmen!

    Oder, wie es im Verkäuferjargon heisst, die Leute wollen beschissen werden!
    Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
    Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

    Liebe Grüße Willi

  9. #109
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    Hat sich erledigt, da der Bezugsbeitrag gelöscht wurde.
    Geändert von Dirk_H (24.04.2020 um 17:20 Uhr) Grund: Irgendwie scheint hier die Moderation (?) frei zu löschen, so dass der Beitrag total aus dem Kontext gezogen wird
    Das Leben ist kein Blindtest

  10. #110
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    Durch Löschen der originalen Beitrags hat sich mein Beitrag erübrigt!
    Geändert von wilbur11 (24.04.2020 um 16:10 Uhr)
    Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
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    Liebe Grüße Willi

  11. #111
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    Von Armin aus dem anderen Forum:
    So what we are likely to hear are not improvements due to more expensive components, but differences due to small component value deviations.
    Vielen Dank Armin für Deine Messstrecke. Ich habe zwar keine Projektgruppe zur Messung der Kondis mit unserer Wayne-Kerr Messbrücke gefunden. Habe aber ein GPIB-Interface angeschafft um die Messungen vernünftig mit dem PC austauschen zu können. Ich erwarte allerdings auch kein anderes Ergebnis. Ich gehe da trotzdem vorurteilsfrei vor.

  12. #112
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    Kalle,
    das ist Quatsch, was Du gerade sagst. Man kann Kabel tunen! Aber seriös ist das nicht. Niemand auf dieser Welt wird in einem gegebenen Vertrauensintervall signifikant zwischen einem gleich aufgebauten Silber- und Kupferkabel unterscheiden können!
    Von was reden wir hier 20-20k Hz. Da lacht sich jeder Nachrichtentechniker herzlich drüber tot...für den ist das technischer Gleichstrom.....

  13. #113
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    So jetzt mal wieder entspant...ok? Das ist hier kein Grabenkampf um "wer-kann-was-hören-oder-nicht-hören"...wenn dann klärt das bitte woanders!

    Gruß Swany

  14. #114
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    Zitat Zitat von MOD Swany Beitrag anzeigen
    ..wenn dann klärt das bitte woanders!
    Gerne, das ist auch mein Ansinnen.

  15. #115
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    Zitat Zitat von MOD Swany Beitrag anzeigen
    So jetzt mal wieder entspant...ok? Das ist hier kein Grabenkampf um "wer-kann-was-hören-oder-nicht-hören"...wenn dann klärt das bitte woanders!

    Gruß Swany
    Vielleicht wäre es ganz gut, diesen Dialog von kalle und mir einfach zu löschen; mit dem Thema hat er ja eh nichts zu tun....
    Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
    Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

    Liebe Grüße Willi

  16. #116
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    Vielleicht wäre es ganz gut, diesen Dialog
    zu löschen...

    Done!

    Gruß Swany

  17. #117
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    Hi,

    der hörbare Unterschied zwischen Kodensatoren mag klein bis nicht vorhanden sein.

    Aber:

    wie ist es mit dem Unterschied Kondensator/kein Kondensator?

    Vielleicht traut sich jemand:

    - einen Hochöner pur an die Stereoanlage anschließen und Musik abspielen.

    Es kann ratsam sein zwischen Vor- und Endstufe einen Kondensator von so 0,5 - 2uF einzuschleifen um den Bass-Bereich "aktiv" ein wenig fern zu halten.
    So viel Lautstärke geben, dass es sich für das Ohr noch sauber anhört (also dass es nicht nach Überlastung des Hochtöners, oder des Ohres klingt).

    Zum Vergleich alles so lassen, aber: auch dem Hochtöner einen Kondensator vorschalten.

    Und jetzt die Schwierigkeit:

    es geht nicht um irgendeine sinnvolle Tonalität, wie auch nicht um die nun unterschiedliche Tonalität.
    Da muss man absolut eisern sein, diese Schublade im Schrank für Überliefertes / für Smartes, geschlossen zu halten.

    Sondern es geht darum:

    bei welcher Variante sind sind hörbare Verzerrungen bemerkbar?

    Grüße von
    Thomas
    Geändert von Wave-Guider (24.04.2020 um 21:02 Uhr)
    Homepage: www.waveguide-audio.de < im März 2020 eine neue Version online gestellt. Bisherige Links führen nun meist zu nichts.

  18. #118
    Chef Benutzer Benutzerbild von Azrael
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    Zitat Zitat von Wave-Guider Beitrag anzeigen
    bei welcher Variante sind sind hörbare Verzerrungen bemerkbar?
    Du meinst, vorsichtig einen Hochtöner direkt am Verstärker hängend mal mit und mal ohne passivem Hochpass vergleichshören?

    Niemand wird aber in der Praxis einen HT ohne HP hören, also frage ich mich: welche Frage soll das Experiement beantworten? Und werden sich die beiden Varianten nicht zu unterschiedlich anhören, um das Verzerrungsverhalten isoliert zu betrachten? ***

    Inwiefern wäre das Verwenden von Messtechnik da nicht sinnvoller?

    Viele Grüße,
    Michael

    *edit*:

    ***
    ...mal davon abgesehen, dass ein überlasteter Treiber wohl von vorne herein deutlich mehr Verzerrungen produzieren dürfte, als ein Kondensator gegenüber einem anderen mehr dazu zu geben wohl in der Lage wäre....
    Geändert von Azrael (24.04.2020 um 23:06 Uhr)

  19. #119
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    Mit so einem Verfahren mache ich eigentlich Feinzentrierungen von Hochtönern. Gerade im unterem Frequenzbereich sagen wir ab 300 Hz haben viele Hochtöner Probleme und genau da kann man dann viel herausholen. Habe ich früher bei Dieter Fricke (Klangmeister, Ecouton) gelernt. Geht aber nicht bei allen Hochtönern. Ein Hochtöner geht auch nicht kaputt wenn man ihn mit einem Gleitsinus von 20 - 20000 Hz und 1 Watt beaufschlagt. Das hält jede Schwingspule aus.
    ================================================== ========
    Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung

  20. #120
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    Hi Azrael,


    > Niemand wird aber in der Praxis einen HT ohne HP hören,

    Also für FF-Typen gesprochen (und mit jenem aktiven Hochpass-Kondensator) habe ich schon über Stunden brachialste Lautstärken gefahren.
    War nix kaputt zu kriegen, außer dabei nahe am Tinitus zu sein.


    > werden sich die beiden Varianten nicht zu unterschiedlich anhören, um das Verzerrungsverhalten isoliert zu betrachten?

    Ja: aber wie gesagt. Man muss sich die Tonalität wegdenken können, als nicht das eigentliche das Runnig-Item.
    Das Runnig Item ist vielmehr, bei welcher Variante meldet das Ohr, dass was verzerrt?

    Da muss man sich vielleicht etwas um-sensibilisieren und sich vielleicht mal sozusagen, etwas emanzipieren.


    > Inwiefern wäre das Verwenden von Messtechnik da nicht sinnvoller

    Gar nicht. weder Mic noch Anlayser sind ein Ohr.


    Wenn ein Ohr/Hirn sowas wie Klirr offenbar hört, aber der Analyser sagt: das kann nicht sein, wer ist dann der Boss in der Birne?

    Am Thema interessiert, kannst Du den geschilderten Test nicht trotz aller Bedenken, mal selbst durchführen?

    Grüße von
    Thomas
    Homepage: www.waveguide-audio.de < im März 2020 eine neue Version online gestellt. Bisherige Links führen nun meist zu nichts.

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