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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Benutzer
    Registriert seit
    04.09.2009
    Beiträge
    63

    Standard BruteFIR und rePhase: taps, FFT und Co.

    Hallo zusammen,

    ich habe ein paar Fragen bzgl. BruteFIR und hoffe, ihr könnt mir bei der Beantwortung behilfich sein.

    1. Die Filter generiere ich mit rePhase und gebe sie als txt aus, um mit BruteFIR zu falten.
    - Ist es wichtig, dass der Pegel beim Filtererstellen unter rePhase in allen Frequenzen unter 0 dB bleibt? Würde bei einer Überschreitung BruteFIR übersteueren?

    2. Ich rechne mit BruteFIR mit einer Filterlänge von 16482 taps.
    - Ist das die richtige Eingabe für die taps in rePhase? Welche FFT Länge ist sinnvoll?

    3. Das Musiksignal spiele ich mit Kodi ab, sende es über einen Alsa-Port an Jackd, greife es mit BruteFIR (Input und Output: FLOAT_LE und 64 bit internal floating point precision) ab und leite es direkt an die Soundkarte (kann max. 24 bit) weiter. In Kürze:
    Kodi -> Alsa-Port -> Jackd -> BruteFIR -> Soundkarte
    Nehmen wir an ich spiele eine CD mit 16 bit ab. Wie ist der Signalweg?
    16 bit -> 16 bit -> 16 bit -> 64 bit -> 24 bit

    Jack config im Terminal:
    Code:
    /usr/bin/jackd -P15 -dalsa -r88200 -p4096 -n2 -D -Chw:D2,0 -Phw:D2,0
    Danke im Voraus
    Raphael

  2. #2
    Eigener Benutzer
    Registriert seit
    26.07.2016
    Ort
    5429x
    Beiträge
    702

    Standard

    Hallo Raphael!

    1. Nicht zwingend. Wenn das Musiksignal selbst unter 0 dB hat wird es bei positiven Filterpegeln verstärkt. Die Summe ist, was Clippt. Bei klassischer Musik seltener als bei Pop...

    2. Jede Binärzahl kann genommen werden. 192, 8192, 16384, 32768...
    Der FFT sollte doppelt so lange sein wie die Tabs.

    3. Muss ich passen, ich nix Linux.

    Gruß
    Josh


    PS: Zu 1.: auch Pegel knapp unter 0dB können in Ausnahmefällen noch Clippen, wenn Pegel und Phasenkorrektur ungünstig korrelieren. Manche setzen daher auf eine Normierung auf -3 oder -6dB.

    PPS: der Kommentar unter den Impulssettings zeigt dein Maxima. Im general Tab kannst du den gesamt-Pegel so absenken dass du unter 0 bleibst. So kann man den EQ nach wie vor frei nutzen.
    Geändert von josh_cpct (06.01.2020 um 14:05 Uhr)

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