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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Moin,
zunächst mal wünsche ich allen: Fröhliche Weihnachten gehabt zu haben
Dann eine Frage ........
Spricht etwas dagegen, ein ca. 130L BR Gehäuse ähnlich einer B & W 801 - dabei geht`s mir um die runde/leicht ovale Form des Bassgehäuses - aus 22 x 44mm ungehobelten Fichtenholzlatten aufzubauen?
Die Latten hätte ich bundweise in 2,5m Länge zum "verbraten" vor Ort .........
Und wenn ich mir als Boden/Ringversteifung und Deckel je ein Brett in entsprechende Form säge und die Latten hochkant aufleime?
Schallwand (35 x 75,5 cm) aus 2 x 19mm Span - trägt den Lsp - und 1 x 10mm MDF - Lsp eingesetzt, die Formbretter oben und unten aus je 2 x 19mm Span aufgedoppelt. 1 x als Auflage für die Latten, das 2. die Stirnflächen der Latten abdeckend.
Die Zwischenräume der hochkant aufgeleimten Leisten könnte man ja mit Sicaflex und eingeklebten Holzleisten auffüllen.
Gruß
Arvid
Geändert von chinakohl (29.12.2019 um 11:51 Uhr)
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Erfahrener Benutzer
ich ließe es bleiben - fichtenholz ist, was das betrifft, ziemlicher müll und arbeitet stark.
was dafür spricht, ist die dichte stabverleimung - trau der sache allerdings trotzdem nicht, vor allem, weils gehäuse doch ziemlich groß werden soll.
mit rissen ist bei vollholz immer zu rechnen.
gruß reinhard
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jooh - is`schon klar, Kalle
So ähnlich wie Beamtenmikado - wer sich zuerst bewegt, hat verloren
Schade, das es mit den Latten nicht funktioniert ........... muss ich mir was anderes ausdenken.
Gruß
Arvid
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Moin,
ich halte deinen ersten Vorschlag für deutlich sinniger. Das Biegen direkt an der Box funktioniert und hält wahrscheinlich auch nicht richtig. Die separat gebogene Form kannst du mit Übermaß herstellen und dann passgenau zuschneiden.
Jrooß Kalle
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Okay .............. 5 Bretter 19er oder 22er Span mit einer 20cm Rundung hochkant über die Gesamtlänge von 1m gleichmäßig verteilt sollten als Form ausreichen, oder?
Auf der einen Seite der Form über die gesamte Länge eine Anschlagleiste .............. die ersten beiden Holzschichten erst mal gut mit Leim einstreichen, aufeinanderlegen, aufspannen und erst mal trocknen lassen ......... damit die Form stabil wird. Jede weitere Schicht dann "auflaminieren" ..........
Zum formen/aufspannen nehm` ich Spanngurte ..........
Soweit erst mal vom Vorgang okay? ..................... ich hab`sowas ja noch nie vorher gemacht - bisher immer nur "6Bretter-Box".
Da "Biegesperrholz" (meistens 6mm) recht teuer ist, kann ich auch 3mm Pappelsperrholz + 3mm HDF (Rückwände von Kleiderschränken oder so ) wechselweise verleimen, um auf eine Gesamtdicke von 30mm zu kommen?
Andere Alternativen um eine runde Rückwand aufzubauen? .............. sollte aber nach Möglichkeit kein mittleres Ölfeld kosten
Gruß
Arvid
Geändert von chinakohl (02.01.2020 um 18:04 Uhr)
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Hallo Avid,
wäre PVC eine Lösung? Es gibt passende dickwandige Abflussrohre.
Z.B.
https://www.hornbach.de/shop/KG-Rohr...SAAEgJGFvD_BwE
Entweder 400mm aufbiegen oder 500mm zusammenbiegen.
Jrooß Kalle
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PVC- Rohr? Hat aber auch nur 12,5mm (Nenn)Wandstärke ...........
Eigentlich hatte ich mehr an "Holz" bzw. einen "holz-ähnlichen" Werkstoff gedacht.
Innen "Schrankrückwand", gehobelte Buchenholzstäbe 15 x 15mm vertikal nebeneinander dem Biegungsverlauf folgend satt aufleimen und aussen wiederum einmal "Schrankrückwand" - so `ne Art "Tischlerplatte".
Sollten sich nennenswerte Zwischenräume/Spalte zwischen den einzelnen Buchenholzstäben ergeben, könnte man diese mit Sicaflex auffüllen bevor man die äussere "Schrankrückwand" aufleimt.
Oder sogar Sandwich- Aufbau mit Sandfüllung .......10mm Holz (3mm Sperrholz + 3mm Schrankrückwand + 3mm Sperrholz) - 10mm Sand - 10mm Holz
Das darf handwerklich ruhig ein wenig aufwändiger werden bzw. "länger dauern" - sollte aber mit Heimwerkermitteln machbar sein.
Gruß
Arvid
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Wenn man Holz- Formteile herstellen will, braucht man eine beheizbare Form.
Alternativ mit Fräse in Schichtbauweise. Nachteil ist die Menge des Verschnitts.
Aus Vollmaterial willst Du das mit einer Kettensäge nicht schnitzen?
All das ist nicht für lau zu haben.
Alles was irgendwie materialmässig unter Spannung steht, ist nicht zu gebrauchen.
Deine Idee mit Spanten und Stäben zu verkleben ist nicht soo schlecht. Nur nicht mit Weichholz. Buche denke ich würde gehen. Die Leisten) Stäbe müssten so gefrässt werden, dass die Klebungen maximale Fläche haben, also die Leisten leicht trapezförmig sind. Danach in Form verschleifen. Über das ganze Gehäuse 2-3 Lagen Glasgewebe laminieren. Von innen mit Harz auspinseln. Im Modellbau und auch die richtigen Bootsbauer machen so Bootsrümpfe. Wenn die sofort reissen würden oder undicht würden, wäre eher schlecht
Allerdings braucht man Erfahrung. Man wird ggf. Ein paar Versuche brauchen.
Wenn das gut gemacht ist, braucht man hinterher keine Lackierung mehr sondern nur eine Politur.
Durch das Harz gibt es bei richtiger Holzwahl (z.B. Mahagoni) eine extreme Tiefenwirkung, Man kann quasi in das Holz rein schauen.
Im Moment hätte ich keinen Bock auf so eine Tortur, obwohl wenn ich eine Werkstatt und Zeit hätte...
Gruß
Arnim
Nachtrag zu Deinem Post darüber: Schon mal über eine Form und Beton nachgedacht?
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Moin,
Im Moment hätte ich keinen Bock auf so eine Tortur, obwohl wenn ich eine Werkstatt und Zeit hätte...
....... hab` ich ehrlich gesagt auch nicht .......... und in 14 Tagen wohl keines mehr von den dreien.
Andererseits sind durch einen glücklichen Umstand diese hier in meinen Besitz übergegangen:
........ passen sehr wahrscheinlich ganz hervorragend zu meiner kleinen aber feinen EL84 single ended Pentodenendstufe (würden aber auch meine "große" EL156 single ended Pentode überleben ) - und sollen daher ein würdiges Zuhause bekommen.
Die eher "schlichte" aber mit Sicherheit funktionierende BR Werksapplikation gibt ca. 6 cu.ft mit einer Schallwandöffnung von 5,5 sq.in. vor .......... leider kann ich das Gehäuseformat nicht stellen.
Auf einer weiteren Seite dieser WA wird extra auf eigene Kreativität beim Gehäusebau hingewiesen - lediglich lange und schmale Gehäuse seien zu vermeiden.
Gruß
Arvid
P.s: Beton gießen ??? ...... da hab` ich ja überhaupt keinen Schimmer von.
Geändert von chinakohl (03.01.2020 um 10:41 Uhr)
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Good Vibrations
Gruß
Jesse Good Vibrations
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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Wenn man sich die biegerei sparen möchte, vielleicht ist hier etwas passendes dabei:
https://shop.holz-in-form.de/holzhal...iertelschalen/
....................
viele Grüße
Sven
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@ Jesse
Ja - denke ich mir auch.
Momentan "baue" ich noch .............. allerdings 2 Verstärkergehäuse in Aluminium/ Edelstahl (nicht-magn. Metalle da "Röhrenkisten") in Einschubformat bzw. für Woodcases.
Ich muss endlich mal meine vor gut 40 Jahren während der Lehrzeit begonnene selbstgebaute Stereoanlage fertig bekommen.
Die LSP Gehäuse sind sozusagen "in Vorplanung" .......... bin aber für "mit-Heimwerker-Mitteln" realisierbare Vorschläge offen.
Gruß
Arvid
P.s: Wäre vielleicht ein neuer Thread sinnvoll?
Geändert von chinakohl (03.01.2020 um 10:39 Uhr)
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Dein 312 Chassis passt perfekt in ein 612 altec Kabinett (178 Liter zu 6 sqrft. = 169 Ltr). Mit Verstrebung und abzüglich Lautspr.Vol. passt das
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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""Wenn man Holz- Formteile herstellen will, braucht man eine beheizbare Form.
Alternativ mit Fräse in Schichtbauweise. Nachteil ist die Menge des Verschnitts.
Aus Vollmaterial willst Du das mit einer Kettensäge nicht schnitzen?
All das ist nicht für lau zu haben.
Alles was irgendwie materialmässig unter Spannung steht, ist nicht zu gebrauchen""""
Nöö geht einfach alle 40-50 mm querspannten auf eine Platte Schrauben dann biegesperholz so 3x 9,5mm und als oberste und unterste Lage 3 mm mdf nehmen.
Und das entweder mit vakuum (kein Problem ist es selbst her zu stellen plastikbeutel und Staubsauger alten kühl schrank Kompressor, oder bei Ebay ne einfache vakuum Pumpe kaufen)
Oder halt mit einer gegen schablone arbeiten ,,
Auf jeden Fall mit pu Leim verleihen,das gibt eine starre Verbindung die gegenüber nicht mehr nachgibt
Wenn man Holz- Formteile herstellen will, braucht man eine beheizbare Form.
Alternativ mit Fräse in Schichtbauweise. Nachteil ist die Menge des Verschnitts.
Aus Vollmaterial willst Du das mit einer Kettensäge nicht schnitzen?
All das ist nicht für lau zu haben.
Alles was irgendwie materialmässig unter Spannung steht, ist nicht zu gebrauchen
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche
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.......... ist es !!!!! Rohe Oberfläche Radius 200mm = 63€/ Stck
Puuhhhh ......... 252 Euronen für die 4 Viertelschalen ohne Versand ...............momentan bin ich sprachlos
@ Arnim
Ich weiß - der Werksbauvorschlag lautet auch entsprechend ........... leider ist das Teil zu breit und passt nirgendwo in mein Büro.
Die "Aristocrat" würde auch klasse funktionieren, aber leider stehen ebenfalls zu wenig Ecken zur Verfügung.
Gruß
Arvid
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......... ich wüsste nicht, was dagegen spricht. Ist aber doch auch wieder eine "Kiste" ..........
Ich muss mir das mit dem runden Rücken nochmal durch den Kopf gehen lassen .......... evtl. mal im "Opderbecke" was nachlesen ......
.......... oder den Rücken dann einfach aus 3 bzw. 5 Einzelsegmenten/ - brettern in "eckig".
Hintergrund war ja nur die Vermeidung von parallelstehenden Wänden - und möglicherweise die größere Stabilität eines Profils statt einer geraden Fläche.
Momentan bin ich wieder etwas unschlüssig .........
Gruß
Arvid
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